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  • Das Regime hat zu keinen Zeitpunkt gewankt. Es bestand daher auch von Anfang an kein Anlaß zur Hoffnung auf eine rechte Wende.

    15 34,09%
  • Das System der linken Globalisten hatte eindeutig eine Schwächephase, die Rechte hat ihre Gelegenheit jedoch durch eigene Fehler verpatzt.

    20 45,45%
  • Weiß nicht.

    2 4,55%
  • Trump ist keineswegs am Ende. Alles läuft perfekt und genau so wie es soll. Vertraut dem Plan!

    7 15,91%
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Thema: Das Ende einer kurzen Ära

  1. #121
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Ach ja? Inwiefern bin ich da blind? Ich kann mich da gerne wiederholen bzw. es noch bekräftigen: Dein Aberglaube an die US-Demokratie tritt immer wieder zutage. Sei es durch bestimmte Formulierungen oder empfindliche Reaktionen wie diese. Aber unterm Strich legst du dich echt ins Zeug, dieses Land und System zu verteidigen.

    Darüber kannst du auch nicht hinweg täuschen. Ja dein oberer Absatz bestätigt doch mich und meine Kritik gerade ...
    Ich glaube, dass Haspel als Wahlamerikaner die Stimmung sehr gut kennt und fühlt. Die Amerikaner denken natürlich, dsss ihr Land/System/Militär/Wirtschaftssystem allen anderen überlegen ist. Wenn man sieht, wie sie seit 100 Jahren die Welt gestalten, kann man ihnen das nicht übelnehmen. Das schliesst auch ein, dass jetzt der Tattergreis Präsident ist, da eben dieses super super super System den ausgespuckt hat.

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  2. #122
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Nein, die Russlandgeschicht mit Mueller ist daran gescheitert, dass Trump letztendlich nicht rechtswidrig gehandelt hat, und sich nicht einschüchtern liess. Dadurch gab es letztendlich kein Verfahren. Es war diese Aussichtslosigkeit, durch die es zu einem reinen Spektakel verkam.
    Am Thema vorbei. Du analysierst, warum er nicht verurteilt wurde. Ich, warum das bei der Wahl keine Rolle mehr spielte. Man hat doch ganz bewusst immer noch das Narrativ offen gelassen, dass Trump mit Russland was gehabt haben könnte. Aber das interessierte keine Sau bei der Wahl. Ist so, da kommst du nicht dran vorbei.

    Ein Amtsenthebungsverfahren braucht ein klares Ziel und eine Aussicht auf einen Erfolg. Das ist immer noch nicht gegeben. Jedoch ist das nicht das Problem. Die Bilder vom 6. Januar werden nicht verschwinden, auch in 4 Jahren nicht.
    Ja, bis dahin hat man es tausende und abertausende Male gesehen, sowie die Menschen tausende und abertausende Male was von Trump und Russland hörten. Und sie werden gähnen vor Langeweile. So ist nun mal die menschliche Aufmerksamkeit. Die meisten Menschen brauchen ständig was Neues.
    Das kann man bei ganz banalen Dingen sehen. Ich zum Beispiel schaue mir manchmal einige Lets Plays an, wenn ich entscheiden will, ob ich ein Computerspiel kaufen will. Aber das mache ich stets ein paar Monate nach deren Veröffentlichung. Da schaut aber keine Sau mehr diese Videos, die dümpeln vor sich hin. Das beklagen sogar manche Lets Player auf YouTube, dass sie kein Spiel mehr genießen können. Sondern immer sofort am Besten vor Veröffentlichung da mit vorne dabei sein müssen. Sonst sind die Zahlen im Keller. Und das trifft auf alle Dinge zu, die Menschen schon mal gesehen haben. Wenn nichts Neues dabei ist, dann interessiert es keinen. Und was soll da Neues kommen zum 6. Januar? Ein zweiter Sturm?

    Okay, ich sage mal nichts.
    Früher konnte ich das auch nicht, da habe ich meine Mutter dafür immer bewundert. Mittlerweile kann ich das aber auch. Ist vererbt worden. Wenn du das nicht kannst, ist ja nicht schlimm. Nicht jeder kann ja die Psychologie der Massen einschätzen.

  3. #123
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Dass man diese Scharade überhaupt so lange und so extrem aufführen konnte, spricht Bände über diese sogenannte Demokratie ...
    Man hat das eigentlich bis heute so offen gelassen, dass dort noch was sein kann, was man nicht gefunden hat. Aber das juckte keinen Ami bei der Wahl. Dabei hatte Mueller ja extra ist seiner peinlichen Anhörung gesagt, dass man den Präsidenten nicht frei sprach. Das wurde auch allein gezeigt im deutschen TV.
    Aber ich habe nach der Wahl Analysen gehört, dass all das bei der Wahl keine Rolle spielte. Nicht mal Corona spielte bei der Wahl eine große Rolle und das "Versagen" Trumps, weil die Geschichte einfach zu lange geht.

  4. #124
    cornjung
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ich glaube, dass Haspel als Wahlamerikaner die Stimmung sehr gut kennt und fühlt. Die Amerikaner denken natürlich, dsss ihr Land/System/Militär/Wirtschaftssystem allen anderen überlegen ist. Wenn man sieht, wie sie seit 100 Jahren die Welt gestalten, kann man ihnen das nicht übelnehmen. Das schliesst auch ein, dass jetzt der Tattergreis Präsident ist, da eben dieses super super super System den ausgespuckt hat.
    Biden ist 78, aber dementer und seniler Tattergreis im Rolli ? Auf mich macht er nicht den Eindruck. Wer in Geschichte aufgepasst hat, weiss ohnhin, dass die Diadochen vor 2500 ( !!!!!) Jahren ihre Reiche noch mit 80 regiert haben, zu Pferde ( !!! ) in die Schlachten ritten und Kinder ( !!! ) gezeugt haben. Ohne Viagra also. Der eine ist mit 80 fit, der Andere mit 50 ein Wrack. Merkel ist 65, und zittert. Adenauer war 90, und top-fit.

  5. #125
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ich glaube, dass Haspel als Wahlamerikaner die Stimmung sehr gut kennt und fühlt. Die Amerikaner denken natürlich, dsss ihr Land/System/Militär/Wirtschaftssystem allen anderen überlegen ist. Wenn man sieht, wie sie seit 100 Jahren die Welt gestalten, kann man ihnen das nicht übelnehmen. Das schliesst auch ein, dass jetzt der Tattergreis Präsident ist, da eben dieses super super super System den ausgespuckt hat.
    Ist sein gutes Recht, wie der Aberglaube an die flache Erde. Zuwanderer meinen ja oft, sich durch einen übersteigerten Patriotismus profilieren zu müssen. Sei es auch nur sich selbst gegenüber, um die eigene Entscheidung dahin auszuwandern zu rechtfertigen.

    Womit ich aber ein Problem habe, ist, wenn er seine eigentlich für alle Mitlesenden offensichtlichen Verhaltensmuster meint zu bestreiten. Nach dem Motto: Du bist ja nur ein Blinder, der anderen was von Farben erzählen will. In der Realität sei ja alles viel komplizierter, anders und hast du nicht gesehen. Weil du ja ein Blinder bist ...

    Wie abgedroschenen ist das denn bitte? Alleine wie viel Zeit und Mühe er investiert, um das US-System hier zu propagieren spricht Bände. Was ja auch sein gutes Recht ist, wie gesagt. Aber die Leute hier versuchen für dumm zu verkaufen ist schon was Anderes ...
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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  6. #126
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Am Thema vorbei. Du analysierst, warum er nicht verurteilt wurde. Ich, warum das bei der Wahl keine Rolle mehr spielte. Man hat doch ganz bewusst immer noch das Narrativ offen gelassen, dass Trump mit Russland was gehabt haben könnte. Aber das interessierte keine Sau bei der Wahl. Ist so, da kommst du nicht dran vorbei.
    Hier verstehst du jedoch den Unterschied nicht. Russland interessierte keine Sau, besonders da man nicht nachweisen konnte, dass da überhaupt etwas passiert ist. Das Kapitol ist sowas wie ein Nationalheiligtum, und es starben Menschen bei dem Vorfall. Es ist die Macht der Bilder, wodurch die Russlandaffäre nicht mit dem 6. Januar vergleichbar ist.


    Ja, bis dahin hat man es tausende und abertausende Male gesehen, sowie die Menschen tausende und abertausende Male was von Trump und Russland hörten. Und sie werden gähnen vor Langeweile. So ist nun mal die menschliche Aufmerksamkeit. Die meisten Menschen brauchen ständig was Neues.
    Das kann man bei ganz banalen Dingen sehen. Ich zum Beispiel schaue mir manchmal einige Lets Plays an, wenn ich entscheiden will, ob ich ein Computerspiel kaufen will. Aber das mache ich stets ein paar Monate nach deren Veröffentlichung. Da schaut aber keine Sau mehr diese Videos, die dümpeln vor sich hin. Das beklagen sogar manche Lets Player auf YouTube, dass sie kein Spiel mehr genießen können. Sondern immer sofort am Besten vor Veröffentlichung da mit vorne dabei sein müssen. Sonst sind die Zahlen im Keller. Und das trifft auf alle Dinge zu, die Menschen schon mal gesehen haben. Wenn nichts Neues dabei ist, dann interessiert es keinen. Und was soll da Neues kommen zum 6. Januar? Ein zweiter Sturm?
    Der Unterschied liegt darin, dass sie am 6. Januar entsetzt und nicht gelangweilt waren. Dementsprechend passt auch der Vergleich mit dem Videospiel nicht. Es waren Szenen, die nicht zu der Erwartungshaltung und der Narrative passten, d.h. Menschen wurden tatsächlich aufgewühlt. Es war keine normale Politik, wie man erwartet hätte. Und damit endet die Vergleichbarkeit.

    Früher konnte ich das auch nicht, da habe ich meine Mutter dafür immer bewundert. Mittlerweile kann ich das aber auch. Ist vererbt worden. Wenn du das nicht kannst, ist ja nicht schlimm. Nicht jeder kann ja die Psychologie der Massen einschätzen.
    Das lasse ich jetzt mal unkommentiert.

  7. #127
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Hier verstehst du jedoch den Unterschied nicht. Russland interessierte keine Sau, besonders da man nicht nachweisen konnte, dass da überhaupt etwas passiert ist. Das Kapitol ist sowas wie ein Nationalheiligtum, und es starben Menschen bei dem Vorfall. Es ist die Macht der Bilder, wodurch die Russlandaffäre nicht mit dem 6. Januar vergleichbar ist.
    OK, akzeptiert. Aber wie erklärst du dir dann die Umfragen, in der sehr viele Republikaner-Anhänger das nicht so schlimm fanden?


    Der Unterschied liegt darin, dass sie am 6. Januar entsetzt und nicht gelangweilt waren. Dementsprechend passt auch der Vergleich mit dem Videospiel nicht. Es waren Szenen, die nicht zu der Erwartungshaltung und der Narrative passten, d.h. Menschen wurden aus ihrer tatsächlich aufgewühlt. Es war keine normale Politik, wie man erwartet hätte. Und damit endet die Vergleichbarkeit.
    ...
    Das sehe ich nicht so. Ein Beispiel. Wenn in Afghanistan eine Bombe hochgeht und 20 Menschen sterben, ist das zwar eine Meldung. Aber eine Randmeldung. Weil man sich dran gewöhnt hat, dass in Afghanistan Bomben hochgehen. Es müssten heute dort schon 200 Menschen bei einem Anschlag sterben, dass das mal ein größeres Thema wird.
    Der Mensch gewöhnt sich an alles. Sei es Computerspiele oder Bombenanschläge. Es muss nur oft genug passieren oder eben wiederholt werden. Und du willst mir jetzt doch nicht sagen, dass 20 tote Menschen sowas normales sind, wie Computerspielvideos auf YouTube.

  8. #128
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    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Biden ist 78, aber dementer und seniler Tattergreis im Rolli ? Auf mich macht er nicht den Eindruck. Wer in Geschichte aufgepasst hat, weiss ohnhin, dass die Diadochen vor 2500 ( !!!!!) Jahren ihre Reiche noch mit 80 regiert haben, zu Pferde ( !!! ) in die Schlachten ritten und Kinder ( !!! ) gezeugt haben. Ohne Viagra also. Der eine ist mit 80 fit, der Andere mit 50 ein Wrack. Merkel ist 65, und zittert. Adenauer war 90, und top-fit.
    Ja, also nicht unbedingt körperlich - das mag für einen 78jährigen okay sein, aber geistig war schon im Wahlkampf tote Hose, der hat teilweise einen Mist geschwafelt, es war zum fremdschämen.

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  9. #129
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    OK, akzeptiert. Aber wie erklärst du dir dann die Umfragen, in der sehr viele Republikaner-Anhänger das nicht so schlimm fanden?
    Ich weiss nicht auf welche Umfragen du dich beziehst, aber etwas über die Hälfte sahen das als einen Angriff auf die Demokratie. Wenn die Hälfte der Republikaner das nicht so schlimm fanden, so ist es immer noch möglich, dass eine deutliche Mehrheit der Gesamtbevölkerung dies ablehnt. Bei einem gespaltenen Land, wo es wirklich auf geringe Verschiebungen im Wahlverhalten ankommt, ist sowas bei einer Wahl ein schweres Hindernis.

    Das sehe ich nicht so. Ein Beispiel. Wenn in Afghanistan eine Bombe hochgeht und 20 Menschen sterben, ist das zwar eine Meldung. Aber eine Randmeldung. Weil man sich dran gewöhnt hat, dass in Afghanistan Bomben hochgehen. Es müssten heute dort schon 200 Menschen bei einem Anschlag sterben, dass das mal ein größeres Thema wird.
    Der Mensch gewöhnt sich an alles. Sei es Computerspiele oder Bombenanschläge. Es muss nur oft genug passieren oder eben wiederholt werden. Und du willst mir jetzt doch nicht sagen, dass 20 tote Menschen sowas normales sind, wie Computerspielvideos auf YouTube.
    Wie schon gesagt, es kommt auf die Bilder an, und wer stirbt. Wenn im Mittelmeer Migranten ertrinken, so stört dies die Öffentlichkeit weniger, als wenn ein Mädchen in München durch einen Gewalttäter stirbt. Geschieht dies an einem symbolischen Ort, so hat es nochmals eine andere Bedeutung. In der öffentlichen Wahrnehmung sind nicht alle Menschen gleich.

  10. #130
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ja, also nicht unbedingt körperlich - das mag für einen 78jährigen okay sein, aber geistig war schon im Wahlkampf tote Hose, der hat teilweise einen Mist geschwafelt, es war zum fremdschämen.
    Körperlich fit ist Biden durchaus für sein Alter. Auf 40 Metern würde er dort meines Erachtens sogar schneller sein, als Donald Trump, der ja durchaus eine gewisse Leibesfülle hat. Aber geistig....

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