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Teilnehmer
44. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Das Regime hat zu keinen Zeitpunkt gewankt. Es bestand daher auch von Anfang an kein Anlaß zur Hoffnung auf eine rechte Wende.

    15 34,09%
  • Das System der linken Globalisten hatte eindeutig eine Schwächephase, die Rechte hat ihre Gelegenheit jedoch durch eigene Fehler verpatzt.

    20 45,45%
  • Weiß nicht.

    2 4,55%
  • Trump ist keineswegs am Ende. Alles läuft perfekt und genau so wie es soll. Vertraut dem Plan!

    7 15,91%
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Thema: Das Ende einer kurzen Ära

  1. #171
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ist richtig. Das klappt aber wahrscheinlich auch nur, weil grüne Positionen tendenziell auch sehr wohlwollend über die Medien verbreitet werden und da ein gewisser Druck aufgebaut wird. Und da sind wir dann wieder bei der Frage, warum eigentlich bei Journalisten linke und grüne Positionen so beliebt sind.
    Klar, das macht es einfacher. Aber: ‚steter Tropfen höhlt den Stein‘. Wenn sie das immer wieder in den Mainstream einsickern lassen, dann kann ja auch der Wähler Druck aufbauen. Einen Versuch wäre es zumindest wert. So dümpeln sie bei 10% rum. Viel zu wenig um zu regieren und zuwenig, um den Unterschied zu machen.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  2. #172
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Es ist aber nicht Aufgabe einer Opposition, der Regierung zu verraten, wie man es besser macht. Wie man es gut oder besser macht ist Aufgabe der Regierung.
    Eine Partei, die sich in der Opposition befindet, muss immer wieder erklären, was sie anders und besser machen würde, wenn sie selbst was zu melden hätte.
    Zumindest wenn sie selbst mal Regierung sein will.
    Eine Partei, die meint, es sei die Aufgabe der "Opposition", lediglich die Regierung zu "kritisieren", ist nur eine Protestpartei und wird nach einem kurzfristigen Erfolg wieder in der Versenkung verschwinden.

    Das Wort "Opposition" bedeutet "Entgegensetzung".
    Das bedeutet aber nicht, dass man alles und jeden ablehnen muss, sondern dass man "den anderen" etwas Eigenes (z.B. Ideen, Werte, Alternativen) entgegensetzt.
    Dazu muss man das in den Mittelpunkt stellen, was man befürwortet.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Und da sind wir dann wieder bei der Frage, warum eigentlich bei Journalisten linke und grüne Positionen so beliebt sind.
    Weil die Linken in den 70er Jahren beschlossen haben, in die Institutionen zu gehen. Bei diesen Institutionen handelt es sich um das Lehramt, die Justiz, den Journalismus und die Politik.
    (Es ist auch kein Zufall, dass die meisten Politiker gelernte Lehrer und Juristen sind).

  3. #173
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Eine Partei, die sich in der Opposition befindet, muss immer wieder erklären, was sie anders und besser machen würde, wenn sie selbst was zu melden hätte.
    Zumindest wenn sie selbst mal Regierung sein will.
    Eine Partei, die meint, es sei die Aufgabe der "Opposition", lediglich die Regierung zu "kritisieren", ist nur eine Protestpartei und wird nach einem kurzfristigen Erfolg wieder in der Versenkung verschwinden.

    Das Wort "Opposition" bedeutet "Entgegensetzung".
    Das bedeutet aber nicht, dass man alles und jeden ablehnen muss, sondern dass man "den anderen" etwas Eigenes (z.B. Ideen, Werte, Alternativen) entgegensetzt.
    Dazu muss man das in den Mittelpunkt stellen, was man befürwortet.



    Weil die Linken in den 70er Jahren beschlossen haben, in die Institutionen zu gehen. Bei diesen Institutionen handelt es sich um das Lehramt, die Justiz, den Journalismus und die Politik.
    (Es ist auch kein Zufall, dass die meisten Politiker gelernte Lehrer und Juristen sind).
    Das steht aber gar nicht ernsthaft zur Debatte, dass die AFD mal selber regiert. "Wir werden sie jagen" bedeutet, den Finger in die Wunde zu legen, den politischen Gegner vor sich hertreiben und so indirekt eine andere Politik zu bewirken. Dafür braucht man nicht die Arbeit der Regierung zu übernehmen und ihr sagen was sie machen soll, damit sie sich am Ende noch mit fremden Federn schmücken kann, dafür muss man nur kritisieren was falsch läuft.

    Nebenbei übernimmst du mit "die Opposition muss selber Lösungsvorschläge anbieten" eben das Argument des politischen Gegners. Und das Argument ist eben nur ein Scheinargument, geboren aus der Unfähigkeit oder des Unwillens der Verantwortlichen. Die geben einfach den schwarzen Peter an den weiter, der sie kritisiert. Das ist schön einfach aus Sicht der Verantwortlichen, aber den Schuh sollte man sich als Kritiker nicht anziehen. Der Job des Kritikers ist zu kritisieren. Nicht die Arbeit anderer zu machen.

  4. #174
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das steht aber gar nicht ernsthaft zur Debatte, dass die AFD mal selber regiert. "Wir werden sie jagen" bedeutet, den Finger in die Wunde zu legen, den politischen Gegner vor sich hertreiben und so indirekt eine andere Politik zu bewirken. Dafür braucht man nicht die Arbeit der Regierung zu übernehmen und ihr sagen was sie machen soll, damit sie sich am Ende noch mit fremden Federn schmücken kann, dafür muss man nur kritisieren was falsch läuft.
    Du meinst also, wenn die AFD die Fehler der Regierung nur oft genug "kritisiert", dann wird die Regierung eines schönen Tages anfangen, alles richtig zu machen?

    Das funktioniert schon deswegen nicht, weil die Linken schon allein aus ideologischen Gründen nichts richtig machen können.

    Wenn man etwas verändern will, dann muss man ein gesellschaftliches Umdenken bewirken.
    Und das geht nur, indem man das in den Mittelpunkt stellt, was man befürwortet. Man muss den Menschen etwas anbieten:
    alternative Ideen, alternative Werte, alternative Politik.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Nebenbei übernimmst du mit "die Opposition muss selber Lösungsvorschläge anbieten" eben das Argument des politischen Gegners. Und das Argument ist eben nur ein Scheinargument, geboren aus der Unfähigkeit oder des Unwillens der Verantwortlichen. Die geben einfach den schwarzen Peter an den weiter, der sie kritisiert. Das ist schön einfach aus Sicht der Verantwortlichen, aber den Schuh sollte man sich als Kritiker nicht anziehen. Der Job des Kritikers ist zu kritisieren. Nicht die Arbeit anderer zu machen.
    Das hat gleich zwei Haken:

    1. Kritiker kann man auf Dauer nicht ernst nehmen.
    Denn wenn man so einen "Kritiker" mal fragt, was er denn anders und besser machen würde und dann solche Sprüche kommen, dann hat er verschissen.
    Den nimmt man dann einfach nicht mehr ernst.
    Denn von einem "Kritiker" erwartet man ganz einfach, dass er auch eigene Ideen und Lösungen auf Lager hat. Ist das nicht der Fall, hat er verschissen.
    Warum wohl landen Protestparteien früher oder später immer in der Versenkung?

    2. Probleme haben die Angewohnheit durch den Gewöhnungseffekt zur Normalität zu werden, besonders wenn es niemanden gibt, der sich für Lösungen einsetzt.
    Und wenn bei jemandem dieser Punkt erreicht ist, er die Probleme also nicht mehr als Probleme, sondern als Normalität wahrnimmt, dann hat auch der "Kritiker" ausgedient.
    Der "Witz" dabei ist, dass der "Kritiker" selbst dazu beigetragen hat, dass die Probleme zur Normalität wurden.

  5. #175
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Du meinst also, wenn die AFD die Fehler der Regierung nur oft genug "kritisiert", dann wird die Regierung eines schönen Tages anfangen, alles richtig zu machen?
    Ja, so ungefähr. Wenn man ständig darauf hinweist, dass die Verantwortlichen Fehler machen, baut das natürlich Druck auf. Klingt ziemlich einfach. Ist es eigentlich auch. Dazu muss man den Verantwortlichen nicht erklären, wie sie keine Fehler machen, sondern nur der Öffentlichkeit, dass sie Fehler machen.

  6. #176
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Daran krankt aber auch die AfD - die ist immer gegen irgendwas/-wen. Die kommen nie um die Ecke und sind mal für etwas; deswegen ist sie, wie früher die FDP oder ganz früher die Linken, eigentlich nur der Hebel, um die Regierungsparteien ein bisschen zu ärgern. Niemand nimmmt die AfD als Regierungspartei wahr, u.a. wegem des Personals und weil sie als Mecker- aber nicht als Macherpartei wahrgenommen wird. Dass sie dann noch bezüglich diverser Themen in den Gleichklang der anderen Parteien einsteigt, rundet das Versagen ab.
    Ja, wir sind der Hebel, ganz gutes Bild, und wir haben es geschafft, die Regierung viel mehr als nur "ein bisschen" zu ärgern. Die Regierung ist hypernervös geworden, wirft mit allen möglichen Gegenständen nach uns, mit dem VS, mit Gesetzen, mit irgendeinem Käse, jedes Mittel ist recht, um uns wieder loszuwerden. Also: Wir machen es richtig! Und wir haben richtig Erfolg. Ohne uns würden wir hier wirklich im Migrantensumpf ersticken.
    Ja, das Regieren will gelernt sein, hauptsächlich die ganzen Lügen und Heucheleien. Da haben wir noch sehr viel aufzuholen, um regierungsfähig zu werden. Aber man wächst bekanntlich mit der Aufgabe. Ich bedauere schon heute den Preis, den die AfD mit ihrer frischen Ehrlichkeit wird bezahlen müssen, um regieren zu können.
    Nutzer ausgeschieden

  7. #177
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    ...
    Dabei sind wir wieder bei dem, was ich sagte:
    Wenn es eine Partei nicht schafft, die Leute zu gewinnen, wenn es ihnen gut geht, wird sie das auch nicht schaffen, wenn es ihnen schlecht geht.
    "Wir" nicht. Du bist erwartungsgemäß nicht bereit, Gegenargumente anzunehmen. Egal. Siehe meine Signatur.
    Nutzer ausgeschieden

  8. #178
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ja, wir sind der Hebel, ganz gutes Bild, und wir haben es geschafft, die Regierung viel mehr als nur "ein bisschen" zu ärgern. Die Regierung ist hypernervös geworden, wirft mit allen möglichen Gegenständen nach uns, mit dem VS, mit Gesetzen, mit irgendeinem Käse, jedes Mittel ist recht, um uns wieder loszuwerden. Also: Wir machen es richtig! Und wir haben richtig Erfolg. Ohne uns würden wir hier wirklich im Migrantensumpf ersticken.
    Ja, das Regieren will gelernt sein, hauptsächlich die ganzen Lügen und Heucheleien. Da haben wir noch sehr viel aufzuholen, um regierungsfähig zu werden. Aber man wächst bekanntlich mit der Aufgabe. Ich bedauere schon heute den Preis, den die AfD mit ihrer frischen Ehrlichkeit wird bezahlen müssen, um regieren zu können.
    Dein Verein wird mit VS Methoden der Zersetzung politisch bedeutungslos gemacht.
    Es darf nur Kartellparteien geben.
    Ich finde das natürlich nicht gut, befürchte aber den Komplettabsturz der Afd.
    6bis7% bei der BTW, sollte sie stattfinden, was überdies zweifelhaft ist.

    Gegenschätzung Deinerseits?
    Möchte ich wirklich gerne wissen.

    KF.

  9. #179
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ja, so ungefähr. Wenn man ständig darauf hinweist, dass die Verantwortlichen Fehler machen, baut das natürlich Druck auf. Klingt ziemlich einfach. Ist es eigentlich auch. Dazu muss man den Verantwortlichen nicht erklären, wie sie keine Fehler machen, sondern nur der Öffentlichkeit, dass sie Fehler machen.
    Dann zeige mir doch mal die Erfolge dieser Strategie.

    Hat die Regierung auch nur einen einzigen Fehler korrigiert, weil sie von der AFD "kritisiert" wurde?
    Nein, natürlich nicht, weil Linke alleine schon aus ideologischen Gründen nichts richtig machen können. Allerdings ist die Regierung der Meinung, dass sie alles richtig macht und sie verkauft ihre Politik als grossartige Erfolge.
    Da kann die AFD noch so viel "kritisieren", bisher hat sich nichts zum Positiven hin verändert.

    Gucken wir uns die Wahlergebnisse der AFD an:
    Die AFD steht bei ca. 15%. Das sind überwiegend Protestwähler, die es gut finden, dass da mal einer die Regierung "kritisiert".
    Aber dauerhaft wird die AFD damit keinen Erfolg haben. Langfristig wird die AFD den Weg aller Protestparteien gehen, d.h. wieder in der Versenkung verschwinden.

    Diese Strategie funktioniert also irgendwie nicht so recht.
    Warum also will man ums Verrecken an Strategien festhalten, die nicht funktionieren?

  10. #180
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Dann zeige mir doch mal die Erfolge dieser Strategie.

    Hat die Regierung auch nur einen einzigen Fehler korrigiert, weil sie von der AFD "kritisiert" wurde?
    Nein, natürlich nicht, weil Linke alleine schon aus ideologischen Gründen nichts richtig machen können. Allerdings ist die Regierung der Meinung, dass sie alles richtig macht und sie verkauft ihre Politik als grossartige Erfolge.
    Da kann die AFD noch so viel "kritisieren", bisher hat sich nichts zum Positiven hin verändert.

    Gucken wir uns die Wahlergebnisse der AFD an:
    Die AFD steht bei ca. 15%. Das sind überwiegend Protestwähler, die es gut finden, dass da mal einer die Regierung "kritisiert".
    Aber dauerhaft wird die AFD damit keinen Erfolg haben. Langfristig wird die AFD den Weg aller Protestparteien gehen, d.h. wieder in der Versenkung verschwinden.

    Diese Strategie funktioniert also irgendwie nicht so recht.
    Warum also will man ums Verrecken an Strategien festhalten, die nicht funktionieren?
    Du kommst nun wieder mit Wahlergebnissen. Du verstehst da einfach was nicht. Kein normaler Mensch hat je daran geglaubt, dass die AFD regiert. Prozente sind fast total egal. Es geht um die öffentliche Plattform. Die Veränderung findet erst bei den Menschen statt.

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