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Thema: Merkel-Strom ist offenbar knapp

  1. #91
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Merkel-Strom ist offenbar knapp

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Der war echt gut, ich musste lachen, auch wenn es unlogisch ist, da der Ghulabschaum ja Strahlung liebt.

    Aber sonst? Das ist doch genau das Motto der Öko-Diktatur: Dem Pöbel als Objekt soll per Definition kaum Energie bereit stehen, damit er rein physikalisch nicht in der Lage ist, eigenständig also als Subjekt zu handeln. Geschweige denn sich in irgendeiner Art aufzulehnen! Das ist nichts anderes als ein Kastenwesen, was hier vorbereitet wird.

    Und das zieht sich durch ALLE Bereiche. Das fängt bei der Mobilität an, wenn Verbrennungsmotoren verboten und damit der Bewegungsradius extrem eingeschränkt und kontrollierbar wird. Geht über den privaten Stromverbrauch und endet bei den Lebensmitteln, die energetisch so minderwertig sein müssen, wie es nur geht. Große Teile der zivilisatorischen Errungenschaften der letzten 150 Jahre sollen schlichtweg rückgängig gemacht werden.

    Und was eignet sich da besser, als eine Kombi aus Öko- und Hygienediktatur, Stichwort Corona?
    Fänd ich gar nicht so übel. Mit mir machen sie es ja auch. Wäre also toll und wünschenswert, wenn sie ab bald selber auf Schusters Rappen unterwegs sind.

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Merkel-Strom ist offenbar knapp

    Zitat Zitat von fredlich Beitrag anzeigen
    So mal Fakten zur Netzstabilität.
    Am 08.01.2021 in der Mittagszeit war es wieder mal so weit 49,73 Hz.
    Möchte hier nicht mit Fachausdrücke protzen. Die Netzfrequenz 50, 000 Hz ist die Regelgröße im gesamten Verbundnetz.
    Aber bis zum ersten EEG hatte man das Netz bei diesem Einbruch schon großflächig abschalten müssen. Jetzt fast noch OK. Die ollen und „primitiven“ Kraftwerke liefern doch noch die Grundlast. Stell euch mal vor, 1 Sekunden später kommt toller Wind auf und man schafft es nicht diese EE- Erzeuger sofort abzuschalten, dann kommt es dazu das sich die negative Spitze umpolt > 52 Hz sind nicht unmöglich. Was dann basiert wenn das Netz anfängt zu Überschwingen muss ich nicht erklären.
    Das die grünen Männchen nicht wissen das zu viel Strom im Netz das Gefährliche ist, ist mir klar. Aber die sollten doch mal auf die noch Energie- Ingeneure hören oder solche Fachberichte lesen.“Analyse des notwendigen Zeitverhaltens der Überfrequenz-Leistungsreduktion“
    Auf Wunsch kann ich den Umfangreichen Bericht als Pdf zu Verfügung stellen.
    Ist schon Interessant, welchen Aufwand und Koste den Netzbetreibern politisch aufgezwungen wird, um das Stromnetz noch für jedermann aufrecht zu erhalten.
    Zitat:
    Von ±10 mHz bis 200 mHz wird die eingesetzte Regelleistung proportional von 0 % bis 100 % aktiviert. Längerfristig sind maximal Abweichungen von ±180 mHz erlaubt, kurzzeitig darf es Abweichungen von ±200 mHz geben. Der erlaubte Frequenzbereich im normalen Betrieb ergibt sich somit zu 49,8 Hz bis 50,2 Hz. Fallen sehr kurzfristig Erzeugungskapazitäten oder große Verbraucher aus, dann sind Abweichungen von 800 mHz kurzfristig erlaubt (49,200 Hz bis 50,800 Hz). Bei höheren Abweichungen ist von einem massiven Fehler im Netz auszugehen.
    Die Primärregelung hat als Proportionalregler eine stationäre Regelabweichung, sie kann Schwankungen von Verbrauch oder Erzeugung nur auffangen, aber nicht wieder die Sollfrequenz herstellen. Dies ist die Aufgabe der Sekundärregelung, welche als Integralregelung eine Frequenzabweichung feststellt und entgegen arbeitet. Durch den Einsatz der Sekundärregelung sinkt die Frequenzabweichung und die Primärregelung nimmt proportional Leistung zurück. Somit wird sie für einen erneuten Einsatz freigestellt
    Zitat Ende:


    Die wichtigsten Feineinstellungen haben die Großgeneratoren durch ihre Masse selber gemacht (KKW).
    Aber was dann wenn wie zu diesem Zeitzustand(keine Sonne, kein Wind) da ist? Komm jetzt bitte nicht auch noch mit „das machen dann die Akkus“. Ist doch wohl in dieser Jahreszeit unpassend. Die Arbeit der modernen Akkus ist extrem Temperatur abhängig also < 10 C ca. nur noch 60% unter 0 C ca. 20%. Diese angaben sind natürlich nur für Neue gültig(pro Ladezyklus altern die Dinger noch schneller wie ich.
    Bei dem Thema private Notstromversorgung vergessen die meisten den teueren Aufwand auf Inselbetrieb umzuschalten. Na Ja die Reichen bauen sich sogar Bunker damit sie ein paar Tage länger leben wie ich wenn es Knallt.
    Bald werden die berechenbaren Großverbraucher von den unberechenbaren abgelöst. Nennt man Rechencenter die gigantische Energieschwankungen haben können auch um das Netz noch stabil zu halten.
    Wenn die Trafostadion der Rechencenter abfackelt nur weil die Natur nicht das macht was der Mensch berechnet hat. Könnte doch sein oder nicht?
    Die Inkakönige haben auch ihr eigenes Volk abgeschlachtet nur weil die Natur mächtiger war und immer noch ist. Ist wissenschaftlich nachgewiesen. Immer wenn sich ein paar einflussreiche Menschen einbilden die Natur nach ihren Wünschen auszutricksen haben diese verloren.
    Egal ob sie es für sich oder den Frosch gut meinten.


    Mit freundlichen Grüßen
    Kann man nicht berechnen, ab welcher minimalen Grundlast das System noch sicher ist?
    Ich habe zwar einen Fachoberschulabschluss für Elektronik- und Elektrotechnik, die Sache mit den Wechselströmen ist mir allerdings nur noch wage in Erinnerung.

    ---
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  3. #93
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    Standard AW: Merkel-Strom ist offenbar knapp

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Man muß wirklich geistig behindert sein, im Land mit den höchsten Preisen und extrem wackeliger Stromversorgung ausgerechnet eine teure Elektrokarre zu erwerben. Gut, jeder ist seines Glückes Schmied.

    Wir haben gerade einen 2l-Diesel als Alltagskarre geleast. Das war billig, weil niemand diesen Wagen aus der Umwelthölle wollte, und ich bin begeistert, wie sparsam und kräftig ein aktueller Motor ist.

    Habe ich Ende 2018 auch so ähnlich gemacht, kurz bevor die dämliche Grünhampelei der Spinnerinnen hier losging. Auf fünf Jahre. Hat einen 6d Temp-Motor und kostet relativ Überschaubares.

  4. #94
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    Standard AW: Merkel-Strom ist offenbar knapp

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Irgendwie scheint mir die Entwicklung stehengebklieben.
    Fahre Landstrasse mit einem E270 Automatikschaltung aus 2002 mit 5,2 L/100Km. Ab einer Strecke von ca.180Km.
    Bei ca. 80 Km Strecke inkl. kurzer Dorfrundfahrt braucht er ca. 6,4 L auf 100 Km.

    Mit dem E 280 aus 2006 komm ich nicht unter 7,8 Liter. Ist allerdings ein 4matic.


    ......
    Wollte hier nur feststellen dass ein 18 Jahre altes grosses Kombi Auto mit 170Ps und Automatik im Schnitt mit nur 5,5 Liter Diesel auskommt.

    Wie schneiden da im Vergleich heutige Autos dazu ab?
    Bei ca. 60 km Strecke nimmt ein 400 D Kombi (auch 4- und Automatik) und doppelt soviel PS 6,4l. Wobei er bei womöglich ähnlicher Leermasse und ähnlichem Fahrstil von seinen Zossen auch nur soviel davorspannt, wie der 270. Denn Stirnfläche der E-Klasse von 2002 und von 2018 unterscheidet sich nicht groß, desgl. der Luftwiderstandsbeiwert. Die Masse habe ich jetzt grob geraten. Und meiner muss - ebenfalls geraten - einen Zylinder mehr bewegen, denn ich meine der 270 war ein Fünfzylinder. Klima ist an.

  5. #95
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    Standard AW: Merkel-Strom ist offenbar knapp

    Kann mir mal jemand erklären, warum bei Unterspannung nix mehr gehen soll? Wir hatten mal 170 Volt in einer Firma. Bekamen dann einen Regler, aber einen ganz dicken.

  6. #96
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Merkel-Strom ist offenbar knapp

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Was? Premium-Diesel für das Stromaggregat?

    Okay, das ist hart. Ich kenne den RZ-Betrieb aus meiner Zeit bei VW, inklusive Notstromversorgung, und da wäre niemand auf die Idee gekommen, Diesel zu tanken. Das Zeug war für 15 Jahre Tanklagerung vorgesehen, mit Diesel schon damals nicht möglich. Aber der Finanzminister reibt sich natürlich die Hände, wenn jemand tausende Liter Diesel tankt und dann alle paar Jahre wegkippen und ersetzen muss.
    Bekannter von mir hat einen 1,9 Liter VW SDI (hält ewig) mit 47 kW zum stationären Aggregat in seinem Offenstall umgebaut. 2000 L Heizöltank rein, Agrar-Diesel und gut iss. Der betreibt seit Jahren einen ganzen Stall mit 6 Pferden und nen Wohnwagen damit. Gut gedämmt kein Problem.

  7. #97
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Merkel-Strom ist offenbar knapp

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    KKW rechnen sich nicht. Es wird Zeit sie loszuwerden.
    Klassische AKW sicher. Aber was ist mit den ganzen "verbrauchten" Brennelementen?
    Da ist noch ~90% der potentiellen Energie drin. Endlager sind nicht wirklich in Sicht bzw auch nicht wirklich langfristig sicher, da hier eben Elemente im Spiel sind die zum Teil für Millionen von Jahren SICHER gelagert werden MÜSSEN. Und dies geht eben NICHT. In den USA hat man schon Psychologen auf das Problem losgelassen, um Piktogramme zu entwerfen die auch postapokalyptische Barbarenkulturen die sogar die Schrift vergessen haben noch effektiv vor der Gefahr warnen zu können ohne dabei das Risiko einzugehen daß hier dann Kultstätten entstehen, ernsthaft.

    Kataklysmen können immer mal wieder passieren, ganze Kulturen einfach schreddern,
    teils u.U. auch mit späteren starken geologischen Verwerfungen die entweder die Endlager aufbrechen und dem Grundwasser aussetzen, welches dann natürlich stark radioaktiv verseucht wird oder gar an die Oberfläche bringen könnten. Und dann krepieren da u.U. halbe Barbaren die nach eine Kataklysmus gerade mal auf das Level "Eisenzeit" gekommen sind, leiden, sterben und wissen nicht warum. In ganzen Landstrichen wohlgemerkt, die durch so etwas völlig unbewohnbar werden können.

    Also: Es gibt Reaktorkonzepte die aufbereitete Brennelemente weiter nutzen können, soweit ich mich entsinne geht das durchaus auch mehrmals und unter Einbeziehung mehrerer angepasster Reaktorkonzepte kommt da am Ende Zeugs raus das man nur noch hundere von Jahren endlagern muß anstatt zum Teil Millionen von Jahren. Und "Millionen von Jahren" schließt JEDE Sicherheit in Bezug auf die Endlagerstätten aus. Ich bin wahrlich kein großer Freund dieser Technologie, aber hier ist man in Verantwortung späteren Generationen gegenüber. Lieber jetzt ein noch halbwegs
    kalkulierbares Risiko eingehen als den kommenden Generationen eine völlig unabwägbare Gefahr zu hinterlassen.
    Und der Atommüll dürfte noch ein paar Generationen reichen, zumindest bis gangbare Alternativen gefunden sind die stabile, kalkulierbare Stromlasten bei gleichzeit absolut vertretbaren Umweltrisiken liefen und nicht die Landschaft verschandeln und Vögel schreddern. Andere Länder sind schon dabei so etwas umzusetzen und ich wette Deutschland wird, ideologisch bedingt, so etwas natürlich nicht machen und dann später teuer Geld, unser Steuergeld, dafür verballern das andere uns unseren Atommüll abnehmen und damit dann billigen Strom für ihre Bevölkerung bereitstellen. Großes Kino.

    Bei dem Mißmanagement ist es nur eine Frage der Zeit bis man an einem europaweiten Blackout nicht nur (wie gerade wieder einmal!) knapp vorbeschrammt, sondern diesen auch tatsächlich bekommt. Wenn der etwas länger geht, haste hier Instant-Action vom feinsten auf den Straßen, da springt das übliche Klientel, Azzlacks, Neger, amerikanisiert-degenerierter dt. Unterschichtpöbel und Antifagezeckt im Dreieck und plündert was das Zeug hält, aber garantiert. Und man darf froh sein wenn
    es nur beim Plündern von irgendwelchen Geschäften bleibt.

    Und was Tychi da schreibt, das hat ja belegte Hintergründe. Dir passt nur der Bote, ein Hassobjekt für Sozialdemokraten sicherlich, nicht.
    Geändert von Hrafnaguð (27.01.2021 um 14:10 Uhr)
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  8. #98
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    Standard AW: Merkel-Strom ist offenbar knapp

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Bekannter von mir hat einen 1,9 Liter VW SDI (hält ewig) mit 47 kW zum stationären Aggregat in seinem Offenstall umgebaut. 2000 L Heizöltank rein, Agrar-Diesel und gut iss. Der betreibt seit Jahren einen ganzen Stall mit 6 Pferden und nen Wohnwagen damit. Gut gedämmt kein Problem.
    Wenn das ganze in Betrieb ist, ist es sowieso stressfrei. Das Problem bei Standby-Aggregaten ist ja, dass sie nicht in Betrieb sind, sie stehen nur herum, und der Treibstoff in den Tanks tut das gleiche. Je nach Philosophie lässt man sie ein oder zwei Mal im Jahr für ein paar Minuten laufen, das war's aber auch schon. Und moderner Diesel ist eben nicht ewig lagerbar, primär wegen des Biodiesel-Anteils, deswegen kippen ungenutzte Tankfüllungen irgendwann um, und es bleibt dir nichts anderes übrig, als den ganzen Mist wegzukippen und neu zu tanken. Den Ärger hast du mit Heizöl nicht.

    Bei uns geht das noch, andere Länder haben Treibstoffe mit viel kürzerem shelf life, wenn ich zum Beispiel Serien wie "the walking dead" sehe, dann denke ich immer: "Drei Monate nach dem Blackout fährt da höchstens noch ein Auto, wenn zufällig jemand Stabilisator in seinen Tank gekippt hat", sonst hast du lustige Flocken am Boden des Tanks, und darüber stinkende Brühe, die nur noch sehr bedingt brennbar ist. Das einzige, was dich nach einer Apokalypse wirklich noch ein Weilchen mobil hält wäre ein alter Diesel, der Heizöl oder Frittenfett im Tank hat, alles andere würde sich nach spätestens sechs bis neun Monaten keinen Meter mehr bewegen.

    Ich tanke hier den Diesel meiner Frau aus meinen Vorrat und sorge so für zumindest etwas Umschlag, bei etwa 30 Tankfüllungen im Jahr schlage ich so etwa 1/3 des Bestandes um, bisher hat das gereicht, um die Zersetzung zu vermeiden.

  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von fredlich
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    ojehh AW: Merkel-Strom ist offenbar knapp

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Kann man nicht berechnen, ab welcher minimalen Grundlast das System noch sicher ist?
    Ich habe zwar einen Fachoberschulabschluss für Elektronik- und Elektrotechnik, die Sache mit den Wechselströmen ist mir allerdings nur noch wage in Erinnerung.

    ---
    Konnte man solange es zuverlässige Erzeuger gab die sich auf die Verbraucherverhältnisse anpassen ließen. Heute sollen die chaotischen Wetterverhältnisse die Erzeuger sein. Wer für das chaotischen Wetter verantwortlich ist, kann ich nicht sagen, weis nur die gab es schon immer auf diesen Planeten, auch schon als die Dinos alles kaputt getrampelt habe. Aber warum man nun diese Erzeuger als einzige alternative für die Zukunft sieht kann ich nicht nachvollziehen. Mitnutzen war mal das Ziel der Wissenschaftler.
    Nun haben wir Demokratie, das heißt die Mehrheit hat das Sagen und die immer größer werdende Mehrheit in Deutschland sind die Berufspolitiker. Also warum jammern.

  10. #100
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Merkel-Strom ist offenbar knapp

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Kann mir mal jemand erklären, warum bei Unterspannung nix mehr gehen soll? Wir hatten mal 170 Volt in einer Firma. Bekamen dann einen Regler, aber einen ganz dicken.
    Unser Netz wird nicht über die Spannung, sondern über die Frequenz geregelt. Und weil viele Elektromotoren in der Industrie frequenzabhängig sind, ist das ein kritischer Faktor.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

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