Dummes Gelaber. In Deutschland ist das Netz stabiler als in Frankreich mit seinen ach so tollen Atomlkraftwerken die stärker subventioniert werden als sich hier einer vorstellen kann.
Wie kann eine kostenoptimale Transformation eines nationalen Energiesystems - unter Berücksichtigung aller Energieträger und Verbrauchersektoren - im Einklang mit den erklärten Klimazielen und der Gewährleistung einer sicheren Energieversorgung erreicht werden? Aufgrund der individuell anpassbaren Durchführung von szenario-basierten Simulationen, ist das Modell REMod zur Beantwortung spezifischer Fragen zur Transformation nationaler Energiesysteme bestens geeignet. In wiederholter Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesministerien, internationalen Forschungseinrichtungen und vor allem durch den engen Austausch mit Industriekunden wurde die Anwendbarkeit als strategisches Beratungs-Tool bewiesen und das Modell fortlaufend weiter entwickelt.
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Denkst du wirklich niemand tut was um die Netze auch in Zukunft stabil zu halten? Die Entwicklung schreitet stetig vorran. Und die von dir an die Wand gemalten Probleme tauchen nur auf wenn man nichts tut. Was ist denn die Alternative?Die 40 Jahre alten AKW´s bis in alle Ewigkeit weiter betreiben? Bis sie auseinanderfallen? Oder Neue bauen wie in England. Dort muss der Staat Mondpreise für den Strom garantieren damit sich überhaupt eine Firma traut heute noch ein AKW zu bauen.
Viel zu kompliziert für eine Diskussion unter Fachfremden. Das Fraunhofer-Institut hat eine Software mit der alle möglichen und zukünftigen Szenarien durchgespielt werden.
Und auch nicht erst seit gestern. Darum findet der seit dem Bau des ersten Windrads herbeigesehnte große Blackout nicht statt.
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Ich bin kein Fan des E-Autos. Vor allem finde ich dass es noch keine wirklich grüne Batterietechnik gibt. Die Dinger sind zu groß, zu schwer, zu teuer. Und in Entwicklungsländer müssen die Zutaten unter unzumutbaren Bedingungen geschürft werden. In China auch. Das kann es nicht sein.
Oh, Oh, wir in Deutschland sind immer noch im Verbundnetz Mitglied müssen aber Phasenschieber nicht nur zur Schnittstelle nach Frankreich einbauen damit wir ihr Netz nicht ständig versauen nein auch schon Richtung Polen. Dafür bekommen wir sauteuren Atomstrom von den Franzosen und billigen Kohlestrom von den Polen, damit du auch Strom hast wenn die Susi nicht lacht und es nicht windelt.
Da gibt es viele Fördergelder abzugreifen.
Geschichten wie Smart Grid, intelligente Stromzähler an jedem Gerät etc. sind zwar eine schöne Theorie,
können aber nichts bewirken, wenn im Winter mal alle Windflügel zusammenhängend still stehen.
Wenn dann auch kein Gas aus Russland kommt, gehen hier die Lichter aus.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich denke mal du schreibst über schnelle Brüter. Frankreich und Japan haben diese kommerziellen Brüter gebaut und versucht zu betreiben. Beide haben die Anlagen wegen technischer Probleme stillgelegt. Das einzig mir bekannte aktuelle Projekt befindet sich in Indien. Und die Inbetriebnahme verzögert sich seit Ewigkeiten. Also ich denke nicht dass auf diese Art und Weise das Endlagerproblem zu lösen ist.
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