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Thema: Google womöglich in Australien bald nicht mehr verfügbar

  1. #31
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Google womöglich in Australien bald nicht mehr verfügbar

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Google ist womöglich in Australien bald nicht mehr verfügbar. ([Links nur für registrierte Nutzer]) Grund ist eine Auseinandersetzung mit der australischen Regierung, die Google und ähnliche Medienkonzerne zu Zahlungen an Verlage verpflichten will, wenn sie Nachrichten lokaler Verlage in den Übersichtsseiten mit aufnehmen. Google konterte damit, seine Dienste in Australien nicht mehr anzubieten.

    Der australische Premier reagierte verärgert:



    Ich kenne das Gesetz nicht, aber generell halte ich es schon für möglich, dass sich Google zurückzieht, wenn es sehr weit gefasst ist.
    Solch eine klare Ansage wünschte ich mir auch von unserer Staatsratsvorsitzenden:

    Nach der Drohung des Alphabet-Managers nahm der australische Ministerpräsident Scott Morrison öffentlich Stellung. "Lassen Sie mich eins klar sagen: Australien legt die Regeln fest für das, was man in Australien tun darf. Das geschieht in unserem Parlament", sagte der Premier. "So läuft das hier in Australien", sagte Morrison und fügte hinzu, seine Regierung werde auf Drohungen nicht reagieren.
    Und weil Australien auch eine klare Ansage an Flüchtlinge machte, ertrinkt keiner mehr auf dem Weg nach Australien und der Flüchtlingsindustrie gehen die Argumente aus.

    Will sagen, klare Ansagen erleichtern den politischen Alltag ungemein

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #32
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    Standard AW: Google womöglich in Australien bald nicht mehr verfügbar

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Ja, stimmt alles was Du schreibst.

    Nur bei Firefox & Duckduck sind einige Filter eingebaut und das gefaellt mir.

    Dieses deep data mining von Google vermeide ich so gut wie moeglich. Ergo kein cell mit dem Google op. system. Bin sehr sehr happy mit Apple...
    Wobei es dabei sehr auf die Apps ankommt. Wenn man die Facebook App installiert, und allle angefragten Berechtigungen zulässt, dann muss man sich aus Gründen der Privatsphäre kein iPhone kaufen. Aber der richtige Hammer sind die Marketingfirmen, die Daten aus öffentlichen Quellen, Finanztransaktionen, Social Media und anderen Quellen integrieren, denn sobald Finanztransaktionen mit hinzukommen, wird die Qualität dieser Kundenprofile deutlich höher, und man kann Verbindungen zwischen dem Online- und Offline-Verhalten herstellen.

    LiveRamp ist z.b. so eine Firma. Bei den [Links nur für registrierte Nutzer] dieser Firma kann man sich richtig gruseln.

    Aber wie schon gesagt: Viel geht auf die kostenlose Nutzung von Apps zurück…

  3. #33
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Google womöglich in Australien bald nicht mehr verfügbar

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Wobei es dabei sehr auf die Apps ankommt. Wenn man die Facebook App installiert, und allle angefragten Berechtigungen zulässt, dann muss man sich aus Gründen der Privatsphäre kein iPhone kaufen.
    Habe ich auch gedacht. Doch es gibt dennoch bei vielen applications background functions die trotzdem weiterlaufen.

    Also, ich sehe da doch einige Unterschiede zwischen den Samsungs meiner Freunde und meinem I-phone. Allerdings darf hinzugefuegt werden, dass es 'geheime' , besser versteckte Einstellungen im G-system gibt die die Privatsphaehre privat halten. Z.B. kann man sein Profile einsehen was G von Dir hat und es deleten lassen ,allerdings das auch nur 'bedingt' und nach einiger Zeit. Doch ein Normalo kann sich nicht stundenlang durch das Gewirr durchquaelen und schlussendlich ohne Erfolg..

    Es ist jedoch so, dass Information equals power. Und jeh mehr Informationen, egal welcher Art, man von sich gibt, desto mehr erlaubt man individual profiling , desto mehr gibt man preis ueber seine sozio/oekonomische , politische, berufliche etc Situation. Kosteneffiziente Werbung verlangt praezise Zielgruppen. Alle diese 'Hier-ausfuellen-Du-kannst-Dies-und-Das-und-zigtausend-gewinnen ist nichts weiter als data mining fuer die man mit einer anderen Waehrung als Geld bezahlt , eben Deiner 'privacy' . Privacy = currency.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Aber der richtige Hammer sind die Marketingfirmen, die Daten aus öffentlichen Quellen, Finanztransaktionen, Social Media und anderen Quellen integrieren, denn sobald Finanztransaktionen mit hinzukommen, wird die Qualität dieser Kundenprofile deutlich höher, und man kann Verbindungen zwischen dem Online- und Offline-Verhalten herstellen.

    LiveRamp ist z.b. so eine Firma. Bei den [Links nur für registrierte Nutzer] dieser Firma kann man sich richtig gruseln.
    Absolut wahr. Und deshalb muss man sehr sehr vorsichtig sein mit dem was man von sich gibt. Gar Mancher/Manchem hat der privacy -Verlust viel privates und berufliches Unglueck gebracht

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Aber wie schon gesagt: Viel geht auf die kostenlose Nutzung von Apps zurück…
    I humbly beg to differ: NICHTS ist 'kostenlos' , there simply is no 'free lunch'. Du bezahlst mit einer Waehrung die kostbarer ist als gedrucktes Geld.
    Manchmal mach ich mit meiner Bekannten ein Spielchen: sag mir nur Adresse und Namen und ich gebe Dir 4-5 wichtige Profilpunkte fuer advertisers. Klappt meistens. Spooky ...

  4. #34
    GESPERRT
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    Standard AW: Google womöglich in Australien bald nicht mehr verfügbar

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    [...]
    Bis hierhin Zustimmung.

    Es ist jedoch so, dass Information equals power. Und jeh mehr Informationen, egal welcher Art, man von sich gibt, desto mehr erlaubt man individual profiling , desto mehr gibt man preis ueber seine sozio/oekonomische , politische, berufliche etc Situation. Kosteneffiziente Werbung verlangt praezise Zielgruppen. Alle diese 'Hier-ausfuellen-Du-kannst-Dies-und-Das-und-zigtausend-gewinnen ist nichts weiter als data mining fuer die man mit einer anderen Waehrung als Geld bezahlt , eben Deiner 'privacy' . Privacy = currency.
    Dieser Vergleich hinkt aus meiner Sicht ein wenig, d.h. mit einem Bezahlen im eigentlichen Sinne geht man einen Vertrag ein, und erwirbte dadurch Rechte dem Anbieter gegenüber. Dies fällt bei Daten weitgehend weg, d.h. die Rechtslage ist aus der Sicht des Nutzers deutlich schlechter. Der Anbieter kann den Service jederzeit einstellen, und man erwirbt mit den Daten im eigentlichen Sinne nichts.

    Absolut wahr. Und deshalb muss man sehr sehr vorsichtig sein mit dem was man von sich gibt. Gar Mancher/Manchem hat der privacy -Verlust viel privates und berufliches Unglueck gebracht
    Vieles von dem kann man leider gar nicht unterdrücken, da es indirekt erhoben wird. So können z.B. viele Finanztransaktionen nicht anonym getätigt werden.

    I humbly beg to differ: NICHTS ist 'kostenlos' , there simply is no 'free lunch'. Du bezahlst mit einer Waehrung die kostbarer ist als gedrucktes Geld.
    Manchmal mach ich mit meiner Bekannten ein Spielchen: sag mir nur Adresse und Namen und ich gebe Dir 4-5 wichtige Profilpunkte fuer advertisers. Klappt meistens. Spooky ...
    Es ist kostenlos, und ich würde die Erhebung der Daten auch nicht mit dem regulären Bezahlen in einer Währung gleichsetzen. Die Rechtslage unterscheidet sich hierbei sehr stark, und die Preisgabe der Daten geht auch nicht immer von der Person selbst aus. Ja sicher, mit dem Namen und der Adresse hat man schon sehr viel über eine Person herausgefunden. Jedoch hat dieser Handel mit Daten wenig mit einer Zahlung im eigentlichen Sinne zu tun.
    Geändert von Haspelbein (23.01.2021 um 17:23 Uhr)

  5. #35
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Google womöglich in Australien bald nicht mehr verfügbar

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    "Bing" gehört Microsoft. Was ein Unterschied. LOL
    Mir Scheiß egal. Der feine Unterschied macht's. Beispiel: Gib mal bei google "schöne Frauen" ein - und dann nochmals bei Bing - da siehst Du dann den Unterschied!
    #

    Bem:
    Sehr seltsam; vor ein paar Monaten kamen bei google.de unter „Schöne Frauen“ überwiegend Schwarze Afrikanerinnen und Latinas. Nicht so bei Bing.

    Deswegen lief auch hierzuforum eine erregte Diskussion darüber.
    Die dunkelhäutigen Damen sind jetzt plötzlich verschwunden. Wie ist das möglich? Wer liest hier alles mit?!
    Geändert von Eridani (23.01.2021 um 17:34 Uhr)


  6. #36
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Google womöglich in Australien bald nicht mehr verfügbar

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    [...]
    Dieser Vergleich hinkt aus meiner Sicht ein wenig, d.h. mit einem Bezahlen im eigentlichen Sinne geht man einen Vertrag ein, und erwirbte dadurch Rechte dem Anbieter gegenüber. Dies fällt bei Daten weitgehend weg, d.h. die Rechtslage ist aus der Sicht des Nutzers deutlich schlechter. Der Anbieter kann den Service jederzeit einstellen, und man erwirbt mit den Daten im eigentlichen Sinne nichts.[...]
    Du siehst den Begriff 'bezahlen' im hiesigem Diskurs zu eng, zu buchstaeblich. 'Bezahlen' darf im uebertragenem Sinne, als Euphemismus ,verstanden werden.
    Z.B. 'bezahlt' man fuer zuviel Rauch- und Alkoholkonsum mit seiner Gesundheit. Du 'bezahlst' fuer etwas Konkretes oder Abstraktes wenn Du Deine Kontrolle ueber Dich Betreffendes voluntaer od. involuntaer, bewusst od. unbewusst, freiwillig od. unfreiwillig teilweise od ganz, einer anderen Partei uebergibst. In dem Sinn *Information = (political; technical etc) coinage = Kontrolle = Macht*.

    Man denke z.B. nur an 'Pegasus' von der NSO Group die weltweit zigtausende smartphones fuer heftig zahlende Kunden infiziert hat. Oder der Ueberwachungsstaat China mit seinen hunderttausenden video cameras und communication interconnectivity; HUAWEI 'smartphones' etc..
    Jeh groesser eine Organisation desto groesser ihr Informationsverlangen. Waerst Du oder ich ein 'influencial dissident' oder Journalist , es wuerde nicht lange dauern, bis Dein smartphone 'acts a bit funny lately'....Und bloss weil man nicht weiss inwiefern man fuer etwas 'Freies' 'bezahlt' , bedeutet das nicht, dass man nichtdestotrotz auf irgendeine Weise dafuer 'bezahlt'.....meistens mit Daten von und/ueber Einen selbst.

  7. #37
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    Standard AW: Google womöglich in Australien bald nicht mehr verfügbar

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Du siehst den Begriff 'bezahlen' im hiesigem Diskurs zu eng, zu buchstaeblich. 'Bezahlen' darf im uebertragenem Sinne, als Euphemismus ,verstanden werden.
    Z.B. 'bezahlt' man fuer zuviel Rauch- und Alkoholkonsum mit seiner Gesundheit. Du 'bezahlst' fuer etwas Konkretes oder Abstraktes wenn Du Deine Kontrolle ueber Dich Betreffendes voluntaer od. involuntaer, bewusst od. unbewusst, freiwillig od. unfreiwillig teilweise od ganz, einer anderen Partei uebergibst. In dem Sinn *Information = (political; technical etc) coinage = Kontrolle = Macht*.

    Man denke z.B. nur an 'Pegasus' von der NSO Group die weltweit zigtausende smartphones fuer heftig zahlende Kunden infiziert hat. Oder der Ueberwachungsstaat China mit seinen hunderttausenden video cameras und communication interconnectivity; HUAWEI 'smartphones' etc..
    Jeh groesser eine Organisation desto groesser ihr Informationsverlangen. Waerst Du oder ich ein 'influencial dissident' oder Journalist , es wuerde nicht lange dauern, bis Dein smartphone 'acts a bit funny lately'....Und bloss weil man nicht weiss inwiefern man fuer etwas 'Freies' 'bezahlt' , bedeutet das nicht, dass man nichtdestotrotz auf irgendeine Weise dafuer 'bezahlt'.....meistens mit Daten von und/ueber Einen selbst.
    Sicher, man kann für sowas bezahlen, in dem Sinne, dass man einen Schaden erleidet. Wo ich jedoch nicht übereinstimme, ist das Ende des folgenden Passus:

    Es ist jedoch so, dass Information equals power. Und jeh mehr Informationen, egal welcher Art, man von sich gibt, desto mehr erlaubt man individual profiling , desto mehr gibt man preis ueber seine sozio/oekonomische , politische, berufliche etc Situation. Kosteneffiziente Werbung verlangt praezise Zielgruppen. Alle diese 'Hier-ausfuellen-Du-kannst-Dies-und-Das-und-zigtausend-gewinnen ist nichts weiter als data mining fuer die man mit einer anderen Waehrung als Geld bezahlt , eben Deiner 'privacy' . Privacy = currency.
    Diese Informationen sind eben nicht eine Währung. Ich kann meine Informationen schon jetzt nicht verkaufen, da sie ungewollt eh schon öffentlich sind. Mein Marketingprofil ist so gut, dass ich es kaum noch ergänzen könnte. Allein meine Zustimmung zur Werbung ist noch etwas wert. Ebenso erwerbe ich in dem Sinne auch wirklich nichts. Der Bürger kann damit nicht handeln.

  8. #38
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    Standard AW: Google womöglich in Australien bald nicht mehr verfügbar

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Mir Scheiß egal. Der feine Unterschied macht's. Beispiel: Gib mal bei google "schöne Frauen" ein - und dann nochmals bei Bing - da siehst Du dann den Unterschied!
    #

    Bem:
    Sehr seltsam; vor ein paar Monaten kamen bei google.de unter „Schöne Frauen“ überwiegend Schwarze Afrikanerinnen und Latinas. Nicht so bei Bing.

    Deswegen lief auch hierzuforum eine erregte Diskussion darüber.
    Die dunkelhäutigen Damen sind jetzt plötzlich verschwunden. Wie ist das möglich? Wer liest hier alles mit?!
    Das hat andere Gründe.
    Du selber bist dir dessen natürlich nicht bewusst, aber Google weiß aufgrund deines Surfverhaltens, dass du auf afrikanische Frauen stehst.
    Iss so.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  9. #39
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Google womöglich in Australien bald nicht mehr verfügbar

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Diese Informationen sind eben nicht eine Währung. Ich kann meine Informationen schon jetzt nicht verkaufen, da sie ungewollt eh schon öffentlich sind.
    So ist es.
    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Mein Marketingprofil ist so gut, dass ich es kaum noch ergänzen könnte. Allein meine Zustimmung zur Werbung ist noch etwas wert. Ebenso erwerbe ich in dem Sinne auch wirklich nichts. Der Bürger kann damit nicht handeln.
    Es sind Metainformationen ueber Dich ,die fuer Drittparteien interessant und nuetzlich sind: Will ich z.B. Deine Kreditwuerdigkeit ueberpruefen, kann ich viel/manchmal fast alle Deine Finanztransaktionen fuer sieben und evtll mehr Jahre zurueckverfolgen. Es gibt mir ein Profil wieweit man Dir Kredit gewaehren kann.
    Zahlst Du alle Deine Rechnungen puenklich? Volle Summen? Platzen Deine Schecks? Wert Deiner assets?
    Alles ist einsichtbar - fuer einen Preis. Als Verpaechter z.B. brauch' ich bestimmte Daten des potenziellen Paechters zur Risikoreduzierung und bezahle auch diejenigen dafuer die diese Daten zusammengefuehrt haben. Bist Du mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ...etc etc... Wieoft verlaesst Du das Land, mit wem triffst Du Dich und telephonierst Du??? Immigration an Grenzen;Flughaefen haben Informationen - auch durch FB,etc - ueber Dich die darueber entscheiden of Du reingelassen wirst oder nicht ...
    Welcome to Orwell's world...

  10. #40
    LOL
    Gast

    Standard AW: Google womöglich in Australien bald nicht mehr verfügbar

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Das hat andere Gründe.
    Du selber bist dir dessen natürlich nicht bewusst, aber Google weiß aufgrund deines Surfverhaltens, dass du auf afrikanische Frauen stehst.
    Iss so.
    Da hat sich der Eri aber mal wirklich geoutet.

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