Donald Trump

[Haspelbein]

[...]. Fakt ist ja auch, daß mehr nach Mexiko auswandern, als andersherum.

Nein, Fakt ist das nicht, da man diese Zahlen nur sehr schwer erfassen kann, und man hauptsächlich auf Umfragen in Mexiko selbst angewiesen ist. Allerdings geht man davon aus, dass nach der Wirtschaftskrise 2008 eine Abwanderung von Mexikanern stattfand. Es sieht aber ebenso aus, als würde dies durch Einwanderung aus Staaten wie El Salvador, Guatemala oder Honduras ausgeglichen.

[Flaschengeist]

Wer mit Begriffen wie Bidenschwanzlutscher um sich wirft, weil jemand seinen Meister Trump nicht mag, braucht sich doch nicht zu beschweren.

Ich werde dich kaum so bezeichnet haben - und wenn dann nur mit Vorgeschichte. Mit dieser infantilen Pädo-Nummer entpuppst Dich als Troll auf dem Niveau des Schwarzen Vogel und wirst dem entsprechend behandelt. Letztendlich liegt ihr nicht nur bei dem Verhalten auf auf der gleichen Linie sondern hofiert auch die gleiche globalistische Kriegsverbrecher-Kloake um den Kinderstreichler. Gute Gesellschaft!

[MorganLeFay]

....

Ich dachte Trump gilt als Konservativer.

...

Trump ist von allem ein bisschen, wie er gerade Laune hat.

Trump registered as a Republican in Manhattan in 1987 and since that time has changed his party affiliation five times. In 1999, Trump changed his party affiliation to the Independence Party of New York. In August 2001, Trump changed his party affiliation to Democratic. In September 2009, Trump changed his party affiliation back to the Republican Party. In December 2011, Trump changed to "no party affiliation" (independent). In April 2012, Trump again returned to the Republican Party.

Von der englischen Wiki.

[Lord Laiken]

Nein, Fakt ist das nicht, da man diese Zahlen nur sehr schwer erfassen kann, und man hauptsächlich auf Umfragen in Mexiko selbst angewiesen ist. Allerdings geht man davon aus, dass nach der Wirtschaftskrise 2008 eine Abwanderung von Mexikanern stattfand. Es sieht aber ebenso aus, als würde dies durch Einwanderung aus Staaten wie El Salvador, Guatemala oder Honduras ausgeglichen.

Sofern die legal einwandern, spielten eine Mauer oder sonstige Maßnahmen keine Rolle.

[Lord Laiken]

Ich werde dich kaum so bezeichnet haben - und wenn dann nur mit Vorgeschichte. Mit dieser infantilen Pädo-Nummer entpuppst Dich als Troll auf dem Niveau des Schwarzen Vogel und wirst dem entsprechend behandelt. Letztendlich liegt ihr nicht nur bei dem Verhalten auf auf der gleichen Linie sondern hofiert auch die gleiche globalistische Kriegsverbrecher-Kloake um den Kinderstreichler. Gute Gesellschaft!

Doch hast du. Angehende Demenz? Man muß den Begriff nur mal in die Suche eingeben. Und jaja, der Sumpf, auch bekannt als Trumps Kabinett. Bolton und Co. Mußten Trump davon abhalten, Kriege zu zünden.

[LOL]

Eine reelle Chance hätte so eine Partei schon. Noch aber geht es den Amerikanern nicht dreckig genug, noch ist das Land nicht mit genug Latinos überschwemmt, die den Lebensstandard immer mehr in den Keller ziehen werden. Welche die Kriminalität in den Staaten anfachen und die den Geist der frühen Siedler und Einwanderer immer mehr verändern werden.

Die USA stehen hier vor dem gleichen Problem, wie Europa vor der Masseneinwanderung aus Afrika.

Der Denkansatz von Trump war richtig, eine Wohlstandsmauer zu Mexiko zu bauen – das Wohlstandsgefälle zu Latein-Amerika ist nun mal riesig.
Allein, das beendet derzeit Joe Biden, der neue US-Präsident – und stellt sich damit in eine Reihe mit den links-grünen Romantikern in Deutschland, die ein Schiff nach dem anderen im Mittelmeer chartern, um Europa mit illegalen Armutswanderern aus Afrika zu fluten.....

Wo bleiben die Kräfte hier und jenseits des Atlantiks, die diesen Wahnsinn endlich beenden?


Lateinamerikanische Armutswanderer auf der Flucht in die USA




Afrikanische Armutswanderer an der spanischen Exklave [Links nur für registrierte Nutzer] in Nordafrika

Ganz schlechter Vergleich.

Mexikaner und Latinos haben NIX aber auch GAR NIX mit den nach Europa in Massen einfallenden Afro-, und Ortientboys zu tun. Das sind absolut verschiedene Welten.

[ABAS]

Anstelle von Donald Trump hielte ich die Gruendung einer dritten Partei in der USA fuer widerlich
demokratisch und daher nicht angebracht. Die USA haben seit Jahrhunderten Erfahrung damit
in anderen Laendern dieser Welt Buergerkriege zu legen und Donald Trump koennte daher den
reichlichen Erfahrungsschatz nutzen, um in den USA gemeinsam mit seinen Boyfriends der KKK
und US Baumafia ein Buergerkrieg zu entfachen. Nach erfolgreich gewonnenen Buergerkrieg kann
sich Donald Trump dann als Diktator und US Praesident auf Lebenszeit ernennen und eine Erbfolge
fuer das US Diktatorenamt unter dem Nachwuchs des Trump Familienklans vorsorglich festlegen.

[Haspelbein]

Sofern die legal einwandern, spielten eine Mauer oder sonstige Maßnahmen keine Rolle.

Ich meinte schon die illegale Einwanderung. Die legale Einwanderung kommt primär aus anderen Teilen der Welt. Aber die Mauer ist zu kurz, um wirklich eine Rolle zu spielen.

[Flaschengeist]

Doch hast du. Angehende Demenz? Man muß den Begriff nur mal in die Suche eingeben. Und jaja, der Sumpf, auch bekannt als Trumps Kabinett. Bolton und Co. Mußten Trump davon abhalten, Kriege zu zünden.

Schau dir den Bodycount Deiner neoliberalen Kriegsverbrecher-Freunde an. Schau Dir an wie viele Länder sie mit Krieg überzogen haben und dann bekommst Du von mir ein Freifahrtschein nach Idlib.

[Flaschengeist]

Trump ist von allem ein bisschen, wie er gerade Laune hat. Von der englischen Wiki.

Die letzten 10 Jahre recht stabil. Ich habe auch schon meine Meinung gewechselt. Schaut man sich seine Aktionen an, so sprechen die schon eine recht national-konservative isolatorische Sprache. Also das Gegenteil, der Internationalisten