Donald Trump

[Lord Laiken]

Ich rede von seiner ersten "Wahl" im Jahr 2000. Dann halt ein faktisches Einparteiensystem, was erst 2012 etwas gelockert wurde.

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2000 ist lange her.

[Haspelbein]

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Proud-Boys-Anführer war offenbar Informant für US-Strafverfolger

Henry „Enrique“ Tarrio, Anführer der rechtsextremen Gruppe „Proud Boys“, hat laut nun publizierten Gerichtsakten jahrelang mit den US-Behörden zusammengearbeitet. Sein Anwalt weist auf seine Verdienste hin – er selbst will sich an nichts erinnern können.

Der vor dem Kapitolsturm festgenommene Anführer der rechtsextremen Proud Boys in den USA war ein Informant der Sicherheitsbehörden. Henry „Enrique“ Tarrio arbeitete demnach verdeckt für die Strafverfolgungsbehörden. Anlass für die Kooperation mit den Ermittlern war offenbar, dass er 2012 des Betruges beschuldigt wurde, wie aus Gerichtsakten hervorgeht.

Undercover half Tarrio anschließend den Behörden bei einer Reihe von Ermittlungen und lieferte Informationen. Dies zeigen Gerichtsakten, die dem Nachrichtendienst Reuters exklusiv vorliegen.

Man kann sich an nichts erinnern... Irgendwie habe ich den Verdacht, dass die Realität noch abstruser ist als die VTs.

[ganja]

2000 ist lange her.

Ja, aber darum ging es. Dass Assad demokratisch gewählt wurde. Welche Wahl nehmen, wenn nicht die erste?
2007 wurde er übrigens auch wieder mit 97% gewählt. 2014 dann nur noch mit 88%

Wir verstehen unter Demokratie wohl nicht dasselbe.

[Lord Laiken]

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Proud-Boys-Anführer war offenbar Informant für US-Strafverfolger



Man kann sich an nichts erinnern... Irgendwie habe ich den Verdacht, dass die Realität noch abstruser ist als die VTs.

Erklärt natürlich warum der Anführer ein "Sandnigger" ist.

[Lord Laiken]

Ja, aber darum ging es. Dass Assad demokratisch gewählt wurde. Welche Wahl nehmen, wenn nicht die erste?
2007 wurde er übrigens auch wieder mit 97% gewählt. 2014 dann nur noch mit 88%

Wir verstehen unter Demokratie wohl nicht dasselbe.

Es ist nicht überall wie in Deutschland. Der Präsident wird unabhängig von den Parlamentswahlen gewählt. Da steht auch nirgends Demokratie dran. Fakt ist aber, daß man mit Assad tun und lassen kann, was man will, der redet einem nicht rein.

[Haspelbein]

Erklärt natürlich warum der Anführer ein "Sandnigger" ist.

Nein, die Kinder der Exil-Kubaner passen von der politischen Ausrichtung schon. Das sind traditionell eher Republikaner, d.h. deren Eltern haben nicht umsonst diese politische Ausrichtung.

[Lord Laiken]

Nein, die Kinder der Exil-Kubaner passen von der politischen Ausrichtung schon. Das sind traditionell eher Republikaner, d.h. deren Eltern haben nicht umsonst diese politische Ausrichtung.

Sind die Proud Boys denn nicht weiß wie mit Persil gewaschen?

[ganja]

Es ist nicht überall wie in Deutschland. Der Präsident wird unabhängig von den Parlamentswahlen gewählt. Da steht auch nirgends Demokratie dran. Fakt ist aber, daß man mit Assad tun und lassen kann, was man will, der redet einem nicht rein.

Ich weiss ehrlich gesagt nicht was du mir sagen willst. Man hat hier Assad als demokratisch gewählt bezeichnet, was ich doch stark bezweifle. Aber ist ja auch egal, man kann das gerne anders sehen als ich und hier geht's ja eigentlich um Trump.

Soll er doch eine eigene Partei gründen, die Demokraten dürften sich freuen. Wobei ich mich schon frage, wie viele Wähler er noch erreichen würde. Mit dem Sturm aufs Kapitol dürfte er einigen Rückhalt verloren haben. Bei den gemässigten genauso wie bei den QAnon Anhängern.

[Haspelbein]

Sind die Proud Boys denn nicht weiß wie mit Persil gewaschen?

Trump-Anhänger sind nicht unbedingt weiss, auch wenn viele es sind. Latinos gibt es durch die zeitlich lange andauernde Einwanderung praktisch überall in den USA. Selbst Bauern hier auf dem Dorf sind halbe Latinos, und man würde es ihnen niemals anmerken. Von aussen gesehen kann man kaum erkennen, wie sehr Latinos die Gesellschaft der USA insgesamt durchdrungen haben.

Das dadurch eine gewisse Ironie besteht, ist mir hingegen ebenso klar.

[Lord Laiken]

Ich weiss ehrlich gesagt nicht was du mir sagen willst. Man hat hier Assad als demokratisch gewählt bezeichnet, was ich doch stark bezweifle. Aber ist ja auch egal, man kann das gerne anders sehen als ich und hier geht's ja eigentlich um Trump.

Gewählt ist gewählt, sagt Schröder.

Soll er doch eine eigene Partei gründen, die Demokraten dürften sich freuen. Wobei ich mich schon frage, wie viele Wähler er noch erreichen würde. Mit dem Sturm aufs Kapitol dürfte er einigen Rückhalt verloren haben. Bei den gemässigten genauso wie bei den QAnon Anhängern.

Die Q-Spacken hatten nie einen Grund, Trump zu huldigen. Der zieht auf einmal den Impfstoff aus der Tasche, der ja angeblich alle töten wird