Da Du nach wie vor unfähig oder nicht (mehr) in der Lage bist, an der Sache entlang zu argumentieren, sondern Dich darauf beschränkst, Mitdiskutanten herabzuwürdigen, wird es dem geneigten Leser wohl leicht fallen zu entscheiden, WER hier Müll fabriziert.
Die Rede von Donald Trump gibt nicht das her, was Gehirnnutzer behauptet oder selbst hineininterpretiert hat. Sie ist von der Nachrichtenagentur Associated Press im [Links nur für registrierte Nutzer] veröffentlicht worden. Passagen wie "I know that everyone here will soon be marching over to the Capitol building to peacefully and patriotically make your voices heard" sind freilich wahnsinnig aufstachelnd, aber den Teil haben weder Du noch Gehirnnutzer zur Kenntnis genommen.
Andere Teile der Rede rund um das Thema Wahlfälschung wiederum sind sehr zweifelhaft, solange keinerlei Beweise vorgelegt werden. Aber darin ähneln sich Trump und einige Foristen wie Du ja sehr: ohne Substanz Behauptungen aufstellen.
Und nun gibst Du Biden also recht. Hast Du den Volltext seiner Rede gelesen? Du tust Dir keinen Gefallen, Dich in dieses Gewand zu kleiden.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Was für ein Idiot dieser Trump:
[Links nur für registrierte Nutzer]Trump slams 'Third World' raid on his home, says FBI agents rifled through Barron's, Melania's belongings
Trump says FBI agents conducted a 'deep and ugly' search of his son Barron's room.
Erst die FBI-Aktion provoziert und dann Mimimihhhh!
Hallo, werte Forengemeinschaft,
ich selbst fühle mich noch fit im hohen Alter, aber man darf sich nichts vormachen, das kann von einem Tag auf den anderen zu Ende sein. Ich fände es schade, wenn Trump als tragische Figur endet, wiedergewählt und als sabbernder Lappen wie Biden enden würde. Mit der Gesundheit kann es schnell bergab gehen, er sollte nicht noch einmal für das Amt kandidieren. Es wird Zeit für die Republikaner Trump zu einer geregelten Übergabe des Staffelstabes an DeSantis zu bewegen.
Trumps historische und einmalige Verdienste stehen außer Frage, aber es muß nun eine geregelte Nachfolge her, damit die Amtszeit Trumps nicht eine kurze Episode bleibt, sondern die Saat die er pflanzte blühen, wachsen und gedeihen kann.
Ich denke nicht, dass Trump eine Chance auf eine Wiederwahl hat, DeSantis ist da eine andere Kategorie. Letztendlich hat Trump auch ein Problem damit, dass er getreue, aber eher schwache Kandidaten unterstützt, die nur in den Vorwahlen eine Chance haben, und damit die Chance auf eine echte Bewegung reduziert. Auch der ganze Kram um irgendwelche Skandale interessiert den US Wähler recht wenig. Wirtschafts- und Bildungspolitik sind eher gefragt, wobei die Republikaner hier eigentlich punkten könnten. Allerdings haben sie auch immer noch nicht begriffen, und das schliesst auch Trump ein, dass sie nach dem Ende von Roe vs. Wade eine neue Position zur Abtreibung brauchen.
Macht Trump in dieser Form weiter, so betätigt er sich eigentlch nur als Wahlhelfer der Demokraten, da er einfach nicht sein Ego überwinden kann.
Auch eine erneute Wahlniederlage würde sein Ansehen im Rückblick nicht gerade verbessern, um es vorsichtig zu sagen. Noch tragischer wäre allerdings eine Wiederwahl nebst komplettem alterbedingten Absturz.
Brauchen sie hier eine einheitliche parteipolitisch abgestimmte Position? So gab es schließlich unterschiedlichen Positionen von Gouverneuren zu allen möglichen Fragen, warum nicht auch zur Abtreibung, so diese nun Angelegenheit der Bundesstaaten ist?Letztendlich hat Trump auch ein Problem damit, dass er getreue, aber eher schwache Kandidaten unterstützt, die nur in den Vorwahlen eine Chance haben, und damit die Chance auf eine echte Bewegung reduziert. Auch der ganze Kram um irgendwelche Skandale interessiert den US Wähler recht wenig. Wirtschafts- und Bildungspolitik sind eher gefragt, wobei die Republikaner hier eigentlich punkten könnten. Allerdings haben sie auch immer noch nicht begriffen, und das schliesst auch Trump ein, dass sie nach dem Ende von Roe vs. Wade eine neue Position zur Abtreibung brauchen.
Mit den Aussichten, wer Präsident werden könnte, möchte ich mich da lieber bedeckt halten. Biden ist einerseits ein extrem schwacher und farbloser Präsident. Im jetzigen Zustand, räumte ich fürderhin jedem Gegenkandidaten Chancen ein, inklusive Trump. Auf der anderen Seite sind nun nur Midterm Elections. In zwei Jahren kann die Konjunktur ganz anders aussehen, bei einer anziehenden Wirtschaft würde ich unter diesen Vorzeichen Biden trotz all seiner Farblosigkeit und jetzigen Schwäche mit den besseren Karten sehen, dann fürderhin gegen jeden Gegenkandidaten. Inklusive DeSantis.
Alles in allem würde ich DeSantis allerdings in jedem Szenario vor Trump sehen. Wie sich die Konjunktur entwickelt, hat keiner der beiden in der Hand. Zwei Jahre vor der Wahl ist es aber sehr früh, Prognosen abzugeben.
Nun kann man der Ehrlichkeit halber schon zugeben, daß Gehirnnutzer nicht sinnlos halluziniert. "Stand back and stand by", gerichtet an die Proud Boys vor der Wahl kann man schon in der Art interpretieren, daß sie im Falle der im Vorfeld bereits behaupteten Wahlfälschung der Demokraten losschlagen sollten. Die Frage bleibt fürderhin, was nun verkehrt dabei sein soll, gegen den Negeraufstand durch BLM Bürgerwehren ins Feld zu führen.
Hier führst du richtig aus, daß es sich um Extremisten handelt, die man durchaus mit home grown terrorists auf eine Stufe stellen kann und die die USA von innen heraus bekämpfen. Biden übte sich dort in Zurückhaltung bis hin zu wohlwollender Kumpanei.
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