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Thema: Braune Flut

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  1. #1
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    Standard Braune Flut

    Ein Artikel aus dem Spiegel vom 15.07.1964. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Man lese und staune.

    Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

    Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.



    Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.



    Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen.



    Der leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres aufnehmen, Doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300 000 Algerier in Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600 000. 30 000 von ihnen sind heute arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13 000 französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt.



    Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr



    - 32 Prozent der Morde,



    - 39 Prozent der Autodiebstähle und



    - 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch



    gingen.



    Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten - nach Frankreich.



    Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebensowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen: Nach den Verträgen von Evian genießen die Algerier die gleichen Rechte wie die Franzosen, insbesondere uneingeschränkte Freizügigkeit. Erst 1965 müssen sieh die 600 000 Einwanderer entschieden haben, ob sie für Frankreich oder für Algerien optieren wollen. Dann können Ben Bellas Untertanen als Ausländer behandelt und beispielsweise einer besonderen gesundheitspolizeilichen Überwachung unterworfen werden.



    In Marseille, dem wichtigsten Importort, waren die Ankömmlinge bislang schon medizinisch gesichtet worden, jedoch so behutsam, daß von einer wirksamen Kontrolle nicht die Rede sein konnte: Um des algerischen Erdöls und der algerischen Atombomben-Terrains willen vermeidet die Pariser Regierung alles, was nach Diskriminierung der in Frankreich lebenden Algerier aussehen könnte.



    Wer überdies nicht via Marseille, sondern über Spanien, Italien oder einen Flughafen nach Frankreich einreiste, blieb gänzlich unkontrolliert.



    Um Algerien vor der Entvölkerung und Frankreich vor weiterem Zustrom einigermaßen zu bewahren, vereinbarten Paris und Algier jedoch Mitte April, die Auswanderer künftig schon in der Heimat zu sieben: Ein in den algerischen Großstädten eingerichteter Gesundheits-Service wird die Frankreich-Fahrer ab 1. Juli auf Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten prüfen.



    So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen.



    In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.

  2. #2
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Braune Flut

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Ein Artikel aus dem Spiegel vom 15.07.1964. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Man lese und staune.

    Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

    Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.



    Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.



    Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen.



    Der leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres aufnehmen, Doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300 000 Algerier in Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600 000. 30 000 von ihnen sind heute arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13 000 französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt.



    Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr



    - 32 Prozent der Morde,



    - 39 Prozent der Autodiebstähle und



    - 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch



    gingen.



    Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten - nach Frankreich.



    Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebensowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen: Nach den Verträgen von Evian genießen die Algerier die gleichen Rechte wie die Franzosen, insbesondere uneingeschränkte Freizügigkeit. Erst 1965 müssen sieh die 600 000 Einwanderer entschieden haben, ob sie für Frankreich oder für Algerien optieren wollen. Dann können Ben Bellas Untertanen als Ausländer behandelt und beispielsweise einer besonderen gesundheitspolizeilichen Überwachung unterworfen werden.



    In Marseille, dem wichtigsten Importort, waren die Ankömmlinge bislang schon medizinisch gesichtet worden, jedoch so behutsam, daß von einer wirksamen Kontrolle nicht die Rede sein konnte: Um des algerischen Erdöls und der algerischen Atombomben-Terrains willen vermeidet die Pariser Regierung alles, was nach Diskriminierung der in Frankreich lebenden Algerier aussehen könnte.



    Wer überdies nicht via Marseille, sondern über Spanien, Italien oder einen Flughafen nach Frankreich einreiste, blieb gänzlich unkontrolliert.



    Um Algerien vor der Entvölkerung und Frankreich vor weiterem Zustrom einigermaßen zu bewahren, vereinbarten Paris und Algier jedoch Mitte April, die Auswanderer künftig schon in der Heimat zu sieben: Ein in den algerischen Großstädten eingerichteter Gesundheits-Service wird die Frankreich-Fahrer ab 1. Juli auf Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten prüfen.



    So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen.



    In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.
    Also, ich will ja jetzt nichts sagen, aber in einem Buch eines bekannten Österreichers mit markantem Schnauzer wird sowas irgendwie für Frankreich vorhergesagt.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  3. #3
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Braune Flut

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Also, ich will ja jetzt nichts sagen, aber in einem Buch eines bekannten Österreichers mit markantem Schnauzer wird sowas irgendwie für Frankreich vorhergesagt.

    Und auch der bekannte Österreicher war kein Prophet, denn schon 30 Jahre vor seiner großen Zeit wurden die Protokolle der Weisen von zion an die Öffentlichkeit gebracht.

    Was solls, Europa wills so und die meisten im Westen noch mehr als die Deutschen.

  4. #4
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Braune Flut

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Und auch der bekannte Österreicher war kein Prophet, denn schon 30 Jahre vor seiner großen Zeit wurden die Protokolle der Weisen von zion an die Öffentlichkeit gebracht.

    Was solls, Europa wills so und die meisten im Westen noch mehr als die Deutschen.
    Aber warum will das jeder? Warum!? Das ist doch zum verrücktwerden. Absolut Niemand profitiert!

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  5. #5
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Braune Flut

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Aber warum will das jeder? Warum!? Das ist doch zum verrücktwerden. Absolut Niemand profitiert!

    es ist eben Bequemlichkeit, Laissez faire, Arroganz, Systemschleimerei, weibische Einfalt, etc. die dem Umvolksungssystem den Weg freimacht.

  6. #6
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    Standard AW: Braune Flut

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    [...]
    In Marseille, dem wichtigsten Importort, waren die Ankömmlinge bislang schon medizinisch gesichtet worden, jedoch so behutsam, daß von einer wirksamen Kontrolle nicht die Rede sein konnte: Um des algerischen Erdöls und der algerischen Atombomben-Terrains willen vermeidet die Pariser Regierung alles, was nach Diskriminierung der in Frankreich lebenden Algerier aussehen könnte.

    [...]
    Die franz. Regierung selbst verteilt doch Persilscheine. Nichts anderes ist doch dieses "Vermeiden von Diskriminierung".

    Die Algerier sind eben nicht auf den Kopf gefallen und bemerken so etwas selber auch ohne grosse Hinweise und Anleitung. Selbst ein Benutzer hier im Forum, ein eher Rechtskonservativer oder "Neurechter" hatte auch einmal berichtet, dass er mit einer offensichtlich linksgrünen Frau auf einem Radweg in der BRD einen Streit hatte, den er einfach abkürzte, indem er sie als "Drecksdeutsche" bezeichnet hat. Da war die Linksgrüne so perplex, dass sie ihre eigene Medizin zu schlucken bekam, dass sie stumm blieb.

    Und auch die franz. Regierung stellt eben "Rassismuskeulen" und "Diskriminierungskeulen" wohlfeil bereit.

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Aber warum will das jeder? Warum!? Das ist doch zum verrücktwerden. Absolut Niemand profitiert!
    Das ist eben die Frage. Tatsache ist jedoch, dass sie es tun. Über einen langen Zeitraum.

    Ich bringe wieder einmal zwei ganz simple Beispiele. VDE-Normen und Betriebsräte. In meiner Jugend lernte ich, was das doch für tolle Wettbewerbsvorteile für den Standort Deutschland seien. Nur lagert die deutsche Wirtschaft schon seit Jahren ganze Industrien ins Ausland aus, wo es eben keine tollen VDE-Normen oder Betriebsräte gibt.

    Das macht ja "eigentlich" auch keinen Sinn. Das ist wie jemand, der ständig erklärt, wie toll Blondinen sind, ihn selbst sieht man dagegen nur mit Negerinnen. Ich vermute einmal, "der Sinn" ist einfach die Abschaffung dieses Gesellschafts- und Wirtschaftssystems in West- und Mitteleuropa, denn das ist es ja, was sie schon seit Jahren effektiv machen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Braune Flut

    Glückwunsch an die Franzosen. Dafür habt ihr im 2. Weltkrieg gekämpft und uns Deutschen den Krieg erklärt. Auf den Gräbern eurer Soldaten stehen morgen Ruinenhäuser voller Neger und Araber
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #8
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    Standard AW: Braune Flut

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Glückwunsch an die Franzosen. Dafür habt ihr im 2. Weltkrieg gekämpft und uns Deutschen den Krieg erklärt. Auf den Gräbern eurer Soldaten stehen morgen Ruinenhäuser voller Neger und Araber
    In der Maginot-Linie Festung Schoenenbourg sind die Fotos der ehemaligen Besatzung ausgehängt. Neger und Araber sind nicht zu sehen.
    Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
    am Ende fällt der König!

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Braune Flut

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Glückwunsch an die Franzosen. Dafür habt ihr im 2. Weltkrieg gekämpft und uns Deutschen den Krieg erklärt. Auf den Gräbern eurer Soldaten stehen morgen Ruinenhäuser voller Neger und Araber
    Du wirst deshalb weinen? Freust Du Dich denn gar nicht, dass die Franzosen bald franzosen sind? Haben das Deutsche geschafft oder deutsche?
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Braune Flut

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    Du wirst deshalb weinen? Freust Du Dich denn gar nicht, dass die Franzosen bald franzosen sind? Haben das Deutsche geschafft oder deutsche?
    Was willst du sagen?
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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