Freitag, 05. März 2021
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Amtlichen Angaben zufolge sind Todesfälle nach der Corona-Impfung reiner Zufall und nicht in Zusammenhang mit der Impfung zu sehen.
von Jens Bernert
Foto: BaLL LunLa/Shutterstock.com
Mit Corona steht alles im Zusammenhang. Wenn ein Mensch, der zwei Monate zuvor mal positiv auf Covid-19 getestet worden war, aber keine Symptome zeigte, an einem Autounfall stirbt, wird er als „Corona-Toter“ mitgezählt. Anders bei dem Toten nach Impfungen. Hier darf es offiziell niemals einen Zusammenhang geben. Die Menschen sind stets „mit“ dem Impfserum gestorben, nie „an“ ihm. Dabei stinken die Evidenzen zum Himmel. Seit die Impfung läuft, ist die Todesrate bei hochbetagten Menschen rund sechsmal so hoch wie in gewöhnlichen Zeiten. Der Autor trägt akribisch eine erschreckend große Anzahl von Einzelfällen zusammen. Selbst in der maßnahmenkritischen Szene sind diese Fakten und Zahlen noch nicht überall bekannt.
Die Meldungen über Tote nach Corona-Impfungen, oft in Altersheimen oder Pflegeeinrichtungen für Kranke und Behinderte, erinnern auf beklemmende Weise an den bekannten dystopischen Roman „Fahrenheit 451“. In diesem rückt die Feuerwehr nicht aus, um Brände zu löschen, sondern um Bücher zu verbrennen oder Häuser von Regierungskritikern anzuzünden. Bei uns reitet bei den Sterbefällen nach Coronaimpfungen die Polizei und die Staatsanwaltschaft ein und erklärt der verblüfften Öffentlichkeit, die Sterbefälle hätten mit der Impfung nichts zu tun, seien trotz engem zeitlichen Zusammenhang reiner Zufall und überhaupt: „Es gibt nicht zu sehen, gehen Sie weiter! Leisten Sie keinen Widerstand gegen die Staatsgewalt!“. Zahlreichen Medienberichten zufolge werden diese Toten dann als „Corona-Tote“ gezählt.
Einer ersten Auswertung auf Basis der Zahlen des Robert-Koch-Instituts zu Todesfällen bei mindestens 80 Jahre alten Menschen zufolge starben in den meisten Städten und Landkreisen in den ersten beiden Monaten des Jahres 2021 so viele alte Menschen wie im gesamten Jahr 2020 (1-3).
Das entspricht einer sechsfachen Todesrate während der laufenden Impfkampagne. In 51 Landkreisen ist die Sterblichkeit über viermal so hoch, in 22 Landkreisen davon sogar über sechsmal. Das entspricht mindestens vierundzwanzigfachen beziehungsweise sechsunddreißigfachen Todesraten während der laufenden Impfkampagne für Senioren.
Hier im Folgenden ein kleiner Überblick über Meldungen zu Sterbefällen nach Corona-Impfungen, meist aus Lokalzeitungen oder teilweise auch aus dem Ausland. Es handelt sich nicht um einen vollständigen Überblick. Aus den beschriebenen Ereignissen in einigen Heimen lässt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ableiten, dass es in den anderen leider nicht anders aussieht.
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