Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
Einspruch werter Manfred!
An was die Patienten starben ist nicht final festzustellen.
Obduktionen sind ja nicht erwünscht.
Und man muß wissen, dass COVID19 Betten immense Gelder bringen.
Da etikettieren die somatischen Kollegen schon gerne mal um....muß ich mehr dazu sagen?
Abrechnungsbetrug ist gang und gäbe im Krankenhausbereich.
Ich habe vor Jahren eine Ausbildung mitgemacht als Leistungsabrechner (Kodierer), ich weiß die Tricks noch.
Ich habe das auf mich genommen, um das richtig zu verstehen.Interessant.Fortbildung sozusagen.
Die Jungs optimieren über die abrechenbaren OPS die Rechnung, dass richtig Geld fürs Haus rausspringt.
Da kommt Covid gerade recht, glaube mir.
Hinzukommt auch noch die Schieflage, dass so ziemlich alles zu COVID19 umgedeutet wird worauf man gerade seine Haende bekommen kann. Bei Impfschaeden (mit Todesfolge) sieht die Sache dann aber umgekehrt aus. Da duerfte die Dunkelziffer bei mehr als dem 10fachen liegen. Todesfaelle die uebrigens per Definition 100% vermeidbar sind. Das ist schon noch was anderes als die Todesfaelle bei sog. Infektionskrankheiten, die durchweg auf die allgemeine Kondition der Betroffenen zurueckzufuehren sind. Wer in ziemlich schlechter Kondition ist, stirbt da schon mal etwas schneller waehrend einer sog. Grippeerkrankung, deren Symptome uebrigens eher wie eine Entgiftung fungieren (Husten, Schnupfen, Schwitzen, Fieber), was in der "Fachwelt" aber meist ignoriert ist.

Dass da bei der Abrechnung geschummelt wird, kann ich mir gut vorstellen. Die gute Reputation bekommen die ja bereits mit der Graduierung oder Renomierung unter Kollegen. Da muss man nicht gleich noch auch ehrlich und leistungsorientiert (Genesungserfolge) sein. Das ist eher KfZ-Werkstatt vorbehalten, die sich ihre Reputation erst noch erarbeiten muss. Die HerrInnen in Weiss haben es da etwas leichter als die Herren in Blau, Schwarz, Braun oder Olivgruen.