Impfstoffe für Covid-19

[Neu]

.. du meinst die Rentenkassen müssen entlastest werden ..

Klar. Und die Pflegekasse. Wenns niemand mehr gibt, der da was einzahlt, reisst der Zahlungsstrom ab. Und unsere Neubürger, äh, grosse Hoffnung haben sie sich gemacht, dass die da was einzahlen.

Das traurige Gegenteil findet statt, die gutausgebildeten suchen sich bessere Länder aus. Die Arbeit flieht.

Wer soll sie bezahlen???

[Politikqualle]

Klar. Wer soll sie bezahlen???

.. du verkennst da etwas :
.
... ...

[Gärtner]

*hüstel*

37 Fälle von Thrombosen unter den 17 MILLIONEN Menschen, die europaweit mit dem AstraZeneca-Impfstoff geimpft wurden.

Dies ist noch UNTER dem Durchschnittsniveau von nicht geimpften Menschen.

[laurin]

Noch einer, der an die 37 Fälle glaubt. *hüstel*.

[tosh]

*hüstel*

37 Fälle von Thrombosen unter den 17 MILLIONEN Menschen, die europaweit mit dem AstraZeneca-Impfstoff geimpft wurden.

Dies ist noch UNTER dem Durchschnittsniveau von nicht geimpften Menschen.

*hüstel*

Hier geht es nicht um AstraZeneca sondern um mRNA-Impfstoffe.

[Sven71]

Doch. Vorher hat das Immunsystem selbst reagiert, nach der Impfung nutzt es das effektivere Schmalspur-Immunsystem. Sagt hier der Impfstoffentwickler.

Und der Arzt sagt: nein. Das Immunsystem reagiert wie immer. Das ist mit einem Impfstoff auch nicht zu verhindern. Da müsste schon Leukämie oder eine ähnlich generalisiert immunsuppressive Krankheit her oder eine entsprechend wirkende Therapie (Hochdosiscortison über längere Zeit, o. ä.), um das zu bewerkstelligen. Oder massive Knochenmarkbestrahlung.
Aktive Impfungen "provozieren" das Immunsystem lediglich, vermehrt Antikörper gegen ein bestimmtes Epitop oder eine begrenzte Zahl von Epitopen zu produzieren, die für die Erreger einer zu verhütenden Krankheit spezifisch sind. Darin unterscheiden sich klassische und mRNA-Impfstoffe auch nicht. Erstere beinhalten industriell gefertigte Antigene, letztere lassen die Antigene nach mRNA-Blaupause in den körpereigenen Zellen herstellen. Am Ende des Tages sind es dieselben Antigene. Auf die grundlegende Funktionsweise des Immunsystems hat das null dauerhaften Einfluss. Und da auf das gegebene Epitop stets nur eine kleine Zahl B-Zellen anspricht, die sich infolgedessen vermehren, um die verzögerte spezifische Immunantwort hochzufahren, bleiben immer noch genug andere B-Zellstämme übrig, die auf andere Epitope reagieren können. Das ist der grundlegende Mechanismus der spezifischen Immunantwort, der in keiner Weise "umprogrammiert" wird. Das ist schlicht ein Mißverständnis oder eine fehlerhafte Übersetzung des im Video Gesagten.

Bossche behauptet lediglich, daß durch die hochgefahrenen Impftiter eine hohe Anzahl "lang haltbare" Antikörper kursiert, die zwar mit höherer Affinität als weniger spezifische, natürliche Antikörper an das Antigen binden und es damit gewissermaßen blockieren und vor dem Angriff der anderen, weniger spezifischen Antikörper schützen, so daß nach einer Mutation des Virus keine spezifische Immunantwort mehr zustande kommt. Das ist jedoch keine "Umprogrammierung", denn das natürliche Immunsystem arbeitet weiter wie bisher. Es wäre - seinem Blickwinkel folgend - eher Sabotage des Vorhandenen. Was angesichts lange etablierter, gut und lang anhaltend wirksamer Impfstoffe gegen Kinderkrankheiten, Hepatitis, etc. zu bezweifeln ist, denn für eine geschwächte Allgemeinimmunität bei derart Geimpften gibt es schlicht keine Evidenz.

Es ist daher mehr als fraglich, daß sich das so verhält, wie Bossche es ausführt. Wenn an den Spikes einer Mutation reihenweise "Impfantikörperkletten" haften, wird auch das Andocken an Körperzellen als Grundlage der Infektion erschwert, evtl. sogar unmöglich. So arbeitet natürlicherweise auch das unspezifische Immunsystem im Rahmen der Sofortantwort (Stichworte: Komplementsystem, Opsonisierung). Bei hoher Viruslast mit einer Mutante werden zudem ausreichend unbesetzte Spikes für die natürlichen Antikörper verfügbar sein, um die natürliche Immunantwort auszulösen, denn mengenmäßig unbegrenzt sind auch die "lange haltbaren Antikörper" nicht verfügbar.

Natürlich kann es sein, daß durch eine hohe Mutationsrate eine lang wirksame Impfung unmöglich wird. Ähnlich wie bei Influenza, so daß häufiger mit variierenden Antigenmischungen geimpft werden muss.
Oder es entstehen so unüberschaubar viele Stämme, daß eine Impfung keinen Sinn ergibt, selbst wenn sie gegen einen Stamm hervorragend wirken würde. Wir bei banalem Schnupfen ... bei über 200 Erregerstämmen, was für 2 x Schnupfen jedes Jahr ausreichte, wären das über 200 Pikser, sofern 1 Piks ausreicht. Nur gegen Schnupfen. Das macht verständlicherweise keiner mit.
Ob das für CoViD19 zutreffen wird, ist ungeschriebene Geschichte, auch Zukunft genannt. Das wissen wir Stand Heute schlichtweg nicht.


Fazit:
1.) Eine "Umprogrammierung" verändert auf zunächst unbestimmte Zeit (bis zu einer ggf. erneuten Umprogrammierung) den Ursprungszustand. Vorliegend die Arbeitsweise des Immunsystems. Das findet weder statt, noch behauptet Bossche das wirklich, auch wenn er diesen unglücklichen Begriff im Video wählt. Seine weiteren Ausführungen ergeben am Ende ein anderes Szenario als das einer Umprogrammierung. Was auch nicht verwundert, denn das ist schlicht falsch.
2.) Daß durch Impfung forcierte Antikörper die natürlichen Antikörper mit den behaupteten Konsequenzen derart verdrängen, wird er erst noch beweisen müssen; diese These scheint fraglich. Und wird in der Fachwelt zu dem, was ich in der Kürze der Zeit zu Bossche finden konnte, skeptisch kommentiert.
Dabei schließt niemand aus, daß die Erkenntnis von heute zum Irrtum von morgen werden kann. So funktioniert Naturwissenschaft und generell laufender Erkenntnisgewinn. Ähnlich wie kontinuierliche Verbesserungsprozesse in Unternehmen im Idealfall.

[Eridani]

*hüstel*

Hier geht es nicht um AstraZeneca sondern um mRNA-Impfstoffe.

Ich habe mich jetzt 30 Minuten mit Literatur und Texten aller Art zum mRNA-Impfstoff Problem beschäftigt.
Ergebnis meiner umfangreichen Recherchen: Ich werde auf die 2.Spritze von COMIRNATY® verzichten.

Der mRNA-Impfstoff BNT162b2 von BioNTech/Pfizer wurde für die Prävention von COVID-19 unter dem Namen COMIRNATY und der INN Bezeichnung Tozinameran in der EU zugelassen.

[hamburger]

*hüstel*

37 Fälle von Thrombosen unter den 17 MILLIONEN Menschen, die europaweit mit dem AstraZeneca-Impfstoff geimpft wurden.

Dies ist noch UNTER dem Durchschnittsniveau von nicht geimpften Menschen.

Erstens, 37 bekannt gewordene Fälle. Zweitens, die Anzahl der Todesfälle nach der Impfung ist weltweit extrem hoch.
Die Nebenwirkungen sind ebenfalls extrem hoch, im Vergleich zur Grippe Impfung, und Corona ist ebenfalls nur ein Virus, der Atemwegserkrankungen auslösen kann.
Hüstel....die 37 Menschen hatten vorher nichts, danach Trombosen...warum fragst du nicht mal die Toten...?

[hamburger]

Fakt ist, die Impfung müsste man im rechtlichen Sinne als Gentherapie bezeichnen.
Aus bestimmten Gründen verschweigt man das, denn bei einer Gentherapie werden immer gravierende Nebenwirkungen entstehen. Es sei denn, sie ist auf den betimmten Körper ausgelegt, was bei der Impfung nicht sein kann. Aufgrund mangelnder Bildung erkennt das BRD Schaf das natürlich nicht...und lässt sich impfen

[Differentialgeometer]

Ich habe mich jetzt 30 Minuten mit Literatur und Texten aller Art zum mRNA-Impfstoff Problem beschäftigt.
Ergebnis meiner umfangreichen Recherchen: Ich werde auf die 2.Spritze von COMIRNATY® verzichten.

Der mRNA-Impfstoff BNT162b2 von BioNTech/Pfizer wurde für die Prävention von COVID-19 unter dem Namen COMIRNATY und der INN Bezeichnung Tozinameran in der EU zugelassen.

Das ist aber noch dämlicher, als sich die erste Impfung geben zu lassen. Damit leistest Du dann wirklich Mutanten Vorschub.