Umfrageergebnis anzeigen: Was haltet ihr vom Impfen deutscher Schüler an den Schulen?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich finde gut, daß die CDU nun unsere Kinder impft und damit vor der globalen Corona-Pandemie schützt!

    3 7,14%
  • Ich finde das Impfen gegen Corona wichtig. Aber gerade die Kinder brauchen diese Impfung nicht.

    2 4,76%
  • Mir ist es egal, ob die CDU unsere Kinder gegen Corona impft oder nicht.

    0 0%
  • Da es keine Notwendigkeit zur Impfung gibt, gibt es sie auch nicht bei Jugendlichen! Ich bin dagegen.

    37 88,10%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Impfstoffe für Covid-19

  1. #611
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In Leipzig wurde in einem Altersheim Platz für neue Kunden gemacht.
    Sie wurden mit dem Astra -Zeneca Impfstoff in die ewigen Jagdgründe
    geschickt.
    1/4 der Bewohner ist tot, rest + Pflegepersonal, alle Corona krank.

    Hat natürlich nichts, aber gar nichts mit der schon dort durchgeführten Impferei
    zu tut.
    Wenn man mich fragt, würde ich den Impfarzt und seinen Team, alle in den
    Knast stecken. Und natürlich sein Vermögen für Entschädigungen einziehen.
    Nachdem ich mir den Artikel noch einmal angeschaut habe, ist mir aufgefallen, daß unter dem Foto steht:

    Nach einem größeren Corona-Ausbruch in einem Leipziger Pflegeheim ist fast ein Viertel der Bewohner gestorben. Unser Symbolfoto wurde am 15. Februar 2020 im Libanon aufgenommen.
    Kann mir jemand verraten, was Impftote in Leipzig mit einem Pflegeheim oder was auch immer im Libanon zu tun hat?
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  2. #612
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Nachdem ich mir den Artikel noch einmal angeschaut habe, ist mir aufgefallen, daß unter dem Foto steht:



    Kann mir jemand verraten, was Impftote in Leipzig mit einem Pflegeheim oder was auch immer im Libanon zu tun hat?
    Weil wir hier mittlerweile den gleichen Zustand haben wie im Libanon. Ich finde das Bild passend.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  3. #613
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Der liegt darin, daß Du bei 88-jährigen kaum unterscheiden kannst, ob sie an Corona oder sonstwas gestorben sind. Die wären ohnehin bald gestorben. Das meine ich mit Verschiebung. Man stirbt nur einmal (außer James Bond)
    Schau, in "normalen" Zeiten sterben in Deutschland pro Monat irgendwas von um die 80 000 Menschen (+ / - 10%)...da ist auch der 88-jährige eingepreist. Wäre als die Mär der Impfstofftoten wahr, dann würde die Sterberate für ein, zwei Monate auf deutlich über 200 000 ansteigen müssen.

    Im Dezember 2020 sind lt. Statista rund 108 000 Menschen verstorben und damit 35 000 Menschen mehr als im Dezember 2019, im Januar 2021 waren es dann 105 000 Tote und damit "nur" noch 30 000 Tote mehr als im Januar 2020. Also nix mit 200 000 + X mehr an Toten, welche ab Januar hätten zu beklagen sein müssen würde die Impfung töten.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  4. #614
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Weil wir hier mittlerweile den gleichen Zustand haben wie im Libanon. Ich finde das Bild passend.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  5. #615
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Schau, in "normalen" Zeiten sterben in Deutschland pro Monat irgendwas von um die 80 000 Menschen (+ / - 10%)...da ist auch der 88-jährige eingepreist. Wäre als die Mär der Impfstofftoten wahr, dann würde die Sterberate für ein, zwei Monate auf deutlich über 200 000 ansteigen müssen.

    Im Dezember 2020 sind lt. Statista rund 108 000 Menschen verstorben und damit 35 000 Menschen mehr als im Dezember 2019, im Januar 2021 waren es dann 105 000 Tote und damit "nur" noch 30 000 Tote mehr als im Januar 2020. Also nix mit 200 000 + X mehr an Toten, welche ab Januar hätten zu beklagen sein müssen würde die Impfung töten.
    Das gleicht sich aber trotzdem aus. Wie bereits geschrieben, kann man nur einmal sterben. Irgendwann sinken dann die Zahlen aber eben wieder.
    Kann auch reiner Zufall sein (Wetter, geburtenstarker Monat, Keime usw.)

  6. #616
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Mal was zum AstraZeneca-Impfstoff!

    Vektorimpfstoffe: Wird Adenovirus-DNA ins Genom eingebaut?

    AstraZenecas Impfstoffkandidat basiert auf Adenoviren. Mit ihnen gelangt fremdes Erbgut in den Zellkern. Es könnte ins menschliche Genom eingebaut werden. Doch wie wahrscheinlich ist das?

    von [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Skepsis bezüglich [Links nur für registrierte Nutzer] war schneller da als deren Zulassung. Genveränderungen, so machte es bei Impfskeptikern und -gegnern die Runde, könnten die neuen Vakzine verursachen. Bei den ersten zugelassenen Impfstoffen ließen sich diese Befürchtungen einfach zerstreuen, dafür genügen grundlegende Kenntnisse der Biologie. Beim dritten in der EU zugelassenen Impfstoff, dem von AstraZeneca, ist die Lage allerdings keineswegs so eindeutig.

    Das liegt an einem grundsätzlichen Unterschied zwischen diesen Vakzinen. Die Präparate von Biontech/Pfizer und Moderna enthalten mRNA, die im Zellplasma in ein Protein übersetzt wird – so wie gleichzeitig tausende andere mRNAs. In den Zellkern, wo unser eigenes Genom lagert, gelangt die mRNA nicht. Sie ist wie der papierene Ausdruck eines Bauplans, der auf einer Baustelle kursiert, während im Computer des Architekten das Original als Datei liegt. Wie diese sind Impf-mRNA und menschliche Chromosomen voneinander getrennt. Nach allem, was wir wissen, gibt es zwischen ihnen keine Interaktion.

    Anders beim AstraZeneca-Impfstoff wie auch bei den Kandidaten der Unternehmen Johnson&Johnson/Janssen und dem russischen Impfstoff Sputnik V. Bei ihnen handelt es sich um Vektorimpfstoffe auf der Basis von Adenoviren, denen Wissenschaftler die Gene entfernt haben, die für ihre Vermehrung notwendig sind. Bei AstraZeneca ist dies ein Erreger, der natürlicherweise bei Schimpansen vorkommt (genannt Y25), beim Johnson&Johnson-Impfstoff humanes Adenovirus 26.

    Adenovirus-Impfstoffe gelangen in den Zellkern

    Dieses ist auch Grundlage für den Vektor des russischen Impfstoffs Sputnik V bei dessen erster Dosis; bei der zweiten wird das ebenfalls humane Adenovirus 5 verwendet. Sie alle enthalten das in DNA übersetzte Gen für das Spike-Protein des Coronavirus in ihrem Erbgut – Adenoviren haben anders als Coronaviren ein DNA-Genom. Das und ihre Unfähigkeit, sich zu vermehren, machen sie zu einer Art Genfähre.
    Die Viren infizieren Zellen und bringen sie dazu, das fremde Spike-Protein herzustellen, so dass sich eine erlernte Immunreaktion entwickelt – ganz wie bei einem mRNA-Impfstoff. Der entscheidende Unterschied: Um in mRNA für die Proteinproduktion umgeschrieben zu werden, muss die Virus-Erbsubstanz in den Zellkern gelangen. Nur dort sind die entsprechenden Enzyme vorhanden. Zwar integrieren Adenoviren sich während ihres Vermehrungszyklus, anders als etwa Retroviren wie HIV, nicht ins Genom. Aber ihre DNA liegt definitiv im Zellkern vor. »Mich macht das ein bisschen nervös«, sagt Christian Münz, Professor für virale Immunbiologie an der Uni Zürich.

    »Mich macht das ein bisschen nervös«(Christian Münz)

    Es gibt noch keinen einzigen Impfstoff auf Basis der Adenovirus-Technik, der in vielen Menschen verimpft wurde. Lediglich ein Ebola- und ein Dengue-Vakzin sind zugelassen, allerdings noch kaum angewendet. Dass Virus-Erbsubstanz in den Zellkern gelangt, ist für zugelassene Impfstoffe zudem ungewöhnlich. Totimpfstoffe kommen gar nicht erst in die Zelle hinein. Lebendimpfstoffe, bestehend aus abgeschwächten Erregern, die folglich Erbsubstanz enthalten, treten zwar in die Zelle ein, richten sich aber meistens gegen RNA-Viren wie etwa Mumps, Masern und Röteln und brauchen folglich kein Umschreiben ihrer Erbsubstanz im Zellkern.
    weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #617
    GESPERRT
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Teil 2

    Der Pockenimpfstoff enthält zwar DNA, bringt jedoch die Maschinerie zum Umschreiben in RNA mit. Er vermehrt sich dementsprechend im Zellplasma und muss nicht in den Zellkern gelangen. Einzig der Windpockenimpfstoff enthält DNA, die in den Zellkern wandert. Jedoch besitzen diese Erreger natürlicherweise einen Mechanismus, der eine Integration des Virus-Genoms in die Wirts-DNA verhindert.

    Auf der Suche nach belastbaren Daten

    DNA, die im Zellkern außerhalb der Chromosomen vorliegt, kann in das Genom eingebaut werden – ein zufälliger Prozess, die so genannte heterologe Rekombination. »Diese Integration passiert leider nicht ganz so selten, wie man es sich erhoffen würde«, sagt Christian Münz. »In Mäusen wird eines von einer Million injizierten Viren in die Wirts-DNA integriert – und beim AstraZeneca-Impfstoff werden je nach Dosierung 25 bis 50 Milliarden Viren gespritzt.« Daraus ergebe sich verglichen mit dem RNA-Impfstoff ein höheres Risiko für Langzeitschäden. Krebs könnte die Folge sein, so wie er bei frühen Gentherapien aufgetreten ist. »Da hat man allerdings Retro- und Lentiviren verwendet, die sehr viel häufiger integrieren«, sagt Münz. »Bei Adenoviren ist das Risiko wesentlich geringer.«

    In den aktuell laufenden Studien zu den Vektorimpfstoffen würden Komplikationen durch Virus-DNA-Integration jedenfalls kaum auffallen. Betroffen wären zunächst einzelne Zellen, die Folgen könnten sich erst Jahre später zeigen. Doch wie wahrscheinlich sind solche Integrationen? Und wie kann man überhaupt herausfinden, wie oft sie stattfinden? »In Zellkulturen ist das vergleichsweise einfach«, sagt Stefan Kochanek, Direktor der Abteilung Gentherapie am Uniklinikum Ulm. »Aber diese Zellen sind außerhalb des Körpers generell gestresst, deshalb ist die Rate der Integration von Virus-DNA ins Genom nicht aussagekräftig.«
    Um Daten über Vorgänge im Körper zu bekommen, arbeitete Kochanek mit seinem Team deswegen an Mäusen – [Links nur für registrierte Nutzer]. Dann injizierten die Wissenschaftler den Mäusen intravenös Adenovirus-Vektoren, die ein Gen zur Reparatur dieses Defekts enthielten. In der Leber konnten die Wissenschaftler daraufhin Zell-Klone erkennen, in denen der Defekt geheilt worden war. Jeder Spot aus gesundeten Zellen stand für einen Einbau eines Adenovirus-Vektors ins Genom, denn nur Zellen, in denen dieser stabil eingebaut worden war, konnten sich vermehren und unterschieden sich optisch vom umgebenden Gewebe. Ergebnis: Bei rund sieben von 100 000 Zellen passierte eine solche Integration.

    Sehr geringe Wahrscheinlichkeiten

    »Aber spontan auftretende Mutationen, durch die ein Gen funktionsuntüchtig wird, kommen in gesunden Zellen gar nicht so selten vor – und diese natürlichen Veränderungen sind 1000-fach häufiger als eine solche Integration der DNA eines Adenovirus in eine Säugetier- DNA«, sagt der Molekularmediziner Kochanek. Diese Angaben beziehen sich allerdings auf Leberzellen von Mäusen, während die Vektorimpfstoffe beim Menschen in den Oberarmmuskel injiziert werden. »Am liebsten würden wir jetzt natürlich wissen, wie Muskelzellen reagieren, doch dort ist es quasi unmöglich, Integrationen quantitativ festzustellen – erst recht nicht beim Menschen«, sagt Kochanek.

    »Ich sehe in den Corona-Impfstoffen auf Basis von Adenoviren keine langfristige Gefahr«(Stefan Kochanek)

    »Der Muskel ist aber ein quasi ruhendes Gewebe mit geringer Zellteilungsrate, deshalb gehe ich davon aus, dass die Integrationsrate dort noch mal deutlich niedriger ist als in der Leber.« Krebs in Muskelzellen – so genannte Myosarkome – sind denn auch sehr selten. »Außerdem würde das Immunsystem Zellen, in denen ein Adenovirus-Vektor sich ins Genom integriert hätte, sehr wahrscheinlich spätestens nach wenigen Wochen abgetötet haben«, sagt Kochanek. »Ich sehe deshalb in den Corona-Impfstoffen auf Basis von Adenoviren keine langfristige Gefahr.«
    Auch Virologen sehen keine Risiken. »Wir Menschen haben regelmäßig Adenovirus-Infektionen«, sagt Friedemann Weber, Direktor des Instituts für Virologie an der Uni Gießen. »Sie verursachen Erkältungssymptome, Augenentzündungen oder Magen-Darm-Probleme, aber Spätfolgen wie Tumorerkrankungen kennen wir nicht – trotz intensiver Forschung über Jahrzehnte.« Nach eigener Aussage würde er sich ohne Bedenken mit dem AstraZeneca-Impfstoff immunisieren lassen.
    Allerdings benutzt dieser ein Virus, das sonst nur bei Schimpansen vorkommt. Von Hamstern ist bekannt, [Links nur für registrierte Nutzer]. »Mensch und Schimpanse sind sich aber genetisch so ähnlich, dass ich nicht davon ausgehe, dass beim Menschen Zellen durch den Vektor entarten«, sagt Friedemann Weber. »Vor allem: Den Impfvektoren fehlen Gene, die normalerweise den Zellzyklus manipulieren, deshalb können sie sich ja auch nicht vermehren.«

    Haben wir wirklich eine Wahl?

    Doch auch die Wirksamkeit des AstraZeneca-Impfstoffs bleibt mit 62 Prozent weit hinter den etwa 95 Prozent der RNA-Impfstoffe zurück – und für ältere Menschen gibt es bislang so wenige veröffentlichte Daten, dass die deutsche Ständige Impfkommission den Impfstoff nicht für Menschen über 64 empfiehlt. In den USA und der Schweiz ist der Impfstoff wegen der fehlenden Studiendaten noch gar nicht zugelassen.
    »Die Hoffnung ist, dass die Impfung der jüngeren Erwachsenen die Übertragung auf Risikopersonen verlangsamt«, sagt Christian Münz. »Vermutlich müsste dafür ein hoher Prozentsatz der jüngeren Bevölkerung geimpft werden. Dies erscheint bei den augenblicklichen Lieferengpässen von AstraZeneca unrealistisch.« Und andererseits müssten besonders jüngere Menschen noch lange mit möglichen Spätfolgen leben.
    »Die Gefahr einer malignen Transformation durch Integration an der falschen Stelle des Genoms wird nicht hoch eingeschätzt, denn in der Regel bedarf es mehrerer genetischer Veränderungen, damit ein Tumor entsteht«, sagt Christian Münz. »Aber im Vergleich zu einem potenteren RNA-Impfstoff, bei dem diese Gefahr deutlich geringer ist und der höhere Effizienz gegen Sars-CoV-2 zeigt, ist dann plötzlich nicht mehr einzusehen, weswegen man den rekombinanten Adenovirusimpfstoff verwenden sollte.«
    In Deutschland und der gesamten EU könnte es schon einen Grund geben – Impfstoffmangel. »100-prozentige Sicherheit gibt es bei einem Impfstoff nun mal nicht«, sagt Friedemann Weber. »Doch die Wahrscheinlichkeit, durch den AstraZeneca-Impfstoff zu Schaden zu kommen, ist extrem gering verglichen mit dem Risiko, durch Covid-19 dauerhafte Schäden davonzutragen.«

    Professor Stefan Kochanek leitet die Abteilung für Gentherapie an der [Links nur für registrierte Nutzer].

    Christian Münz ist Professor für virale Immunbiologie an der Uni Zürich.
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  8. #618
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Propellerkarl hat den Schwanz eingezogen.

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    Polizei sah „Gefährdung“ – Lauterbach sagt Dienst in Impfzentrum ab
    (Die Welt hat Gefährdung in Anführungsstriche gesetzt)

    Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat seinen geplanten Dienst in einem Leverkusener Impfzentrum abgesagt. „Leider hat es schon im Vorfeld so viele angekündigte Proteste gegen das Leverkusener Impfzentrum gegeben, dass ich den Start erst einmal absagen muss. Polizei und Sicherheitsbehörden sahen Gefährdung“, twitterte Lauterbach am Freitag. Der Politiker hatte vorher angekündigt, sich „wie alle Mitglieder des Impfzentrums“ auch selbst mit dem Vakzin von AstraZeneca impfen zu lassen.

    „Da ich weder die großartigen KollegInnen noch den Betrieb des Zentrums gefährden will, nehme ich mich zurück. Es ist allerdings schade, wie stark der Einfluss radikaler Minderheiten auf unser Handeln jetzt wächst“, schrieb Lauterbach am Freitag bei Twitter.
    Leserkommentar:

    ich verstehe nicht das Problem, für ihn steht es doch zum Besten:

    erst wird die Aktion angekündigt und seine Selbstaufopferung medienwirksam vermarktet ... und jetzt wird es abgeblasen und er ist das Opfer der bösen Kritiker ... PR-seitig genial gelaufen, würde ich sagen, und das Beste daran: er muss am Ende nicht mal etwas tun, hat jetzt wieder Zeit, durch die Talkshows zu tingeln und seine Opferrolle zu spielen

    ... und ich hatte schon Sorge, wir würden ihn wegen der neuen Arbeitsbelastung seltener zu sehen bekommen, unseren Corona-Helden
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  9. #619
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Propellerkarl hat den Schwanz eingezogen.
    ...
    Super!

    P.S.: Wie kommt er auf diesen Spitznamen?

  10. #620
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Der Biontech-Wirkstoff brauchte zuerst -70° C. für eine Lagerung, jetzt sind es -60° C. Inzwischen sollen aber auch -15° C. ausreichen:

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