Die mittlere Verweildauer der COVID-19-Patienten auf der Intensivstation lag bei Fällen mit Komplexbehandlung bei 11,0 Tagen und bei Fällen ohne Komplexbehandlung bei 4,3 Tagen – im Mittel insofern bei 9,1 Tagen. Daraus ergeben sich rund 330 000 Verweildauertage und damit 4,9 Prozent aller Verweildauertage auf Intensivstationen. Unter Berücksichtigung der geschätzten Überliegerzahlen ergeben sich circa 350 000 Verweildauertage sowie 5,2 Prozent aller Verweildauertage auf Intensivstationen. Bezogen auf alle vorhandenen Intensivbetten ergibt sich daraus eine durchschnittliche Belegungsquote von 3,4 Prozent beziehungsweise 3,6 Prozent durch COVID-19-Patienten.