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US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat sein Engagement für die Stärkung der engen Beziehungen zum NATO-Verbündeten Deutschland zum Ausdruck gebracht. Er stellt den Plan, 12.000 US-Soldaten aus der Bundesrepublik abzuziehen, neu zur Diskussion.
Der damalige Verteidigungsminister Mark Esper präzisierte wenig später, dass es sich um insgesamt 12.000 Soldaten handelte, und fügte hinzu, dass hiervon etwa die Hälfte in die USA zurückgeschickt und die restlichen Kräfte im Rahmen eines langfristigen Plans weiter östlich in Europa stationiert werden sollten.
Das Hauptquartier des US-Afrika-Kommandos, das nach diesem Plan an einen anderen Ort in Europa oder möglicherweise zurück in die USA verlegt werden sollte, befindet sich jedoch weiterhin in Stuttgart.
Na toll. Sind aber unverschämt, die Deutschen. Und der Iran wurde nicht angegriffen, weil der Teump net in der Spur ging, dh da braucht man sie auch nicht.