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Heute vor genau 70 Jahren ist der genialste Auto Konstrukteur infolge einer Lungenentzündung verstorben

Ferdinand Porsche wurde am 3. September 1875 in maffersdorf in Böhmen geboren.

Vor 120 Jahren konstruierte er das weltweit erste Elektroauto, den sogenannten lohner-porsche

In den 1920 er Jahren arbeitete er als Konstrukteur bei Mercedes in Untertürkheim, und hatte die Idee, einen kleinen Mercedes zu bauen, was aber von der Geschäftsleitung in Stuttgart Untertürkheim abgelehnt wurde

Daraufhin verließ Ferdinand Porsche das Mercedes Werk, und gründete in Stuttgart-Zuffenhausen sein eigenes Konstruktionsbüro

1934 traf er bei einer automobil Ausstellung den damaligen Führer und Reichskanzler Adolf Hitler, der ebenfalls ein Auto Narr gewesen ist

Ferdinand Porsche überzeugte den Führer von dem Kleinwagen, dem späteren VW Käfer, der aber zu dem damaligen Zeitpunkt nur auf dem Papier existierte.

1934 wurden sodann 50 Prototypen des KdF-Wagens im Mercedes Werk in Stuttgart gebaut, und für ausgiebige Testfahrten auf den damals schon bestehenden Reichsautobahn erprobt

Ferdinand Porsche schickte auch in den 30er Jahren einige Ingenieure nach Detroit im Bundesstaat Michigan zu den Ford Werken, wo die deutschen Ingenieure tatkräftige Unterstützung von Henry Ford für den Aufbau eines Automobil Werkes bekamen. Henry Ford bewunderte Deutschland, und gab somit jegliche Unterstützung.
So ist nebenbei auch erwähnt, dass Henry Ford die Gewinne der in Deutschland produzierten Ford Autos der deutschen Regierung überlassen hatte
Außerdem überreichte Henry Ford jährlich wiederkehrend am 20 April Geldgeschenke an den damaligen Reichskanzler Adolf Hitler

1938, das heißt im Mai 1938 war dann Grundsteinlegung des Volkswagenwerkes in Wolfsburg, wo auch die Partei Führung des Deutschen Reiches inklusive des Führers Adolf Hitlers anwesend war. Es existieren Fotoaufnahmen, die den Führer auch in einem Volkswagen Käfer Cabrio zeigen, wo der Sohn von Ferdinand Porsche am Steuer sitzt

Das Volkswagenwerk Wolfsburg war damals die größte Automobilfabrik der Welt unter einem Dach, und ist es auch heute noch.

In den 1920 er Jahren hatte andre Citroen in Paris die modernste und größte Automobilfabrik der Welt, aber das wurde 1938 in Wolfsburg auch noch übertroffen

Im Zweiten Weltkrieg wurden dann in Wolfsburg auch der Kübelwagen, der spätere VW typ 181 und 1943 auch der Schwimmwagen gebaut.

Ferdinand Porsche war auch an der Konstruktion von deutschen Panzern mitbeteiligt.

Außerdem übernahm das Volkswagenwerk, was damals die Volkswagenwerk GmbH gewesen ist, auch die Leitung der Peugeot Werke in Frankreich.

Im Mai 1944 ist die damalige KDF Stadt bei Fallersleben, also das heutige Wolfsburg, Opfer von Alliierten Terror Bomben geworden, und es wurden über die Hälfte des Volkswagenwerkes zerstört.

Im April 1945 stellte dann noch einmal in die Belegschaft des Volkswagenwerkes einen Volkssturm gegen die heran stürmenden Amerikaner auf,
aber das hatte kaum Wirkung

1947 wurden Ferdinand Porsche und sein Schwiegersohn Anton Piech zu den Franzosen bestellt, die beiden sollten für die französische Automobil-Industrie
Auch einen Kleinwagen entwickeln und konstruieren, sowie das mit dem Volkswagen geschehen ist.

Die beiden lehnten jedoch ab, für die Franzosen als Konstrukteure tätig zu werden, und schnell wurde eine Anklage fabriziert,
Und beide wurden als angebliche Kriegsverbrecher in Lyon oder Dyon
( da müsste ich jetzt selber noch einmal genau nachschauen, welche Stadt das gewesen ist) in Haft genommen, und wurden in eher unmenschlichen Verhältnissen inhaftiert

So sind die Zellen z.b. während des Winters nicht oder nur wenig geheizt worden, was zu gesundheitlichen Problemen geführt hatte, weswegen beide dann auch aus gesundheitlichen Gründen aus der Haft entlassen worden sind.

Und genau an den Folgen der Inhaftierung ist dann Ferdinand Porsche auch am 30 Januar 1951 in Stuttgart verstorben
Auch sein Schwiegersohn Anton Piech verstarb am 29 August 1952, dem Geburtstag seiner Ehefrau Louise, mit nur 58 Jahren.

Ferdinand Porsche wurde 75 Jahre alt.

Henry Ford, ein anderer sehr genialer und weiser Autobauer verstarb 1947
Das Volkswagenwerk hätte es ohne die Idee und den Plan Adolf Hitlers, gar nicht gegeben. Denn dieser wollte ein allgemeines Fortbewegungsmittel auch für den deutschen Arbeiter, das Auto, statt nur Bahn oder Fahrrad, erschwinglich machen. Die deutschen Automobilkonzerne wie Daimler-Benz und Co. lehnten dieses "Massenauto" ab. Sie befürchteten Einbußen, wenn ein Auto für 997 RM eingeführt werden würde.

Als dies also nicht funktionierte beschloss die damalige Regierung, daß der Staat eine Automarke fürs Volk aufziehen sollte. Die erste Lehrwerkstatt wurde in Braunschweig gegründet, wo allehnad fähige Leute, Ingenieure, Techniker, Facharbeiter zusammenkamen, als eine Art Lehrbetrieb, bis man dann 1938 das große Werk mit eigenem Kraftwerk, in Wolfsburg baute.

Auch die Form des späteren "Käfers", damals von "KfD-Wagen" genannt, kam von Hitler persönlich.

VW ist und bleibt damit eine Nazischöpfung.






Die soziale Gesetzgebung der 30iger Jahre war weltweit unerreicht und wurde in seiner Fortführung nur durch den Ausbruch des Krieges unterbrochen.