"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)
Ich glaube, das gilt generell. Ob gestern, heute oder morgen, "das Volk" wird nie einen Status fester, nachhaltiger Positionierung erreichen. Heute hängen sie den vermeintlichen Kindsmörder und morgen schaffen sie die Todesstrafe ab, weil der Kindsmörder kein Kindsmörder war. Oder, sie sprechen von "Gesindel", aber winken eben diesem zur Begrüßung. Das beste Beispiel ist Corona. Heute schreien die Leute wegen der Sanktionen und dem Impfzwang, morgen stirbt die Oma und sie schreien, weil kein Impfstoff da ist.
Die "direkte Demokratie" durch Volksentscheide ist eine der undemokratischten Regierungsformen die es gibt. Es laufen derart viele Irre draußen herum, dass kann nicht gut gehen.
Volksentscheide sind gut und wichtig und sie werden systematisch von der aktuellen Regierung weggewischt. Die Merkeladministration regiert inzwischen wie selbstverständlich völlig am Volk vorbei. So geht es natürlich auch nicht. Aber wenn wir die Kanzlerette durch "das Volk" ersetzen würde, wäre der Schlamassel noch größer.
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