Also ich habe noch nie gesehen, dass ein Sanitäter, Feuerwehrler, THWler jemanden brutal zusammen geschlagen hat. Auch dann nicht wenn sie nicht nur verbal angegangen wurden.
Man muss allerdings sehen wer zur Polizei geht. Das sind meist Personen die Macht ausüben, Schikanieren, Drangsalieren wollen, Befehl, Gehorsam brauchen und nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte sind.
Also im normalen Leben nichts geworden wären, außer vielleicht berüchtigte Schläger/Raufbolde. Hier können sie all ihre Perversitäten, ihren Frust ausleben/abbauen, werden vielleicht noch dafür belobigt, befördert und das ohne, dass sie bisher dafür belangt werden. Und wenn doch mal was ans Tageslicht gezerrt wird, hilft die missverstandene Kameraderie weiter.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Die Polizei geht brutal und entschlossen gegen deutsche Querdenker, Reichsbürger, Merkel-kritiker-Demonstranten, also Nazis vor. Aber schützt immerhin Flüchtlinge, Politiker und Migranten vor dem Volk. Gut, in Israel wagt die Polizei auch nicht gegen Israels Migranten, die Ultra-orthodoxen, vorzugehen.
Geändert von cornjung (02.02.2021 um 14:25 Uhr)
Es geht nicht um Verkehrsdelikte...es geht um Schikanen und unterlassene Hilfsleistungen kommentiert mit hämischen Kommentaren...die erst mit anwaltlicher Hilfe registriert und zum Glück sanktioniert wurden ...mit Beförderungssperre oder in einem Fall mit Entlassung aus dem Dienstverhältnis.Wußtest Du eigentlich, daß die Berufsgruppe der Polizeibeamten die Gruppe mit der höchsten Anfälligkeit für Rechtsbrüche ist?
Negativ. Polizisten von heute sind Abiturienten, die in der Privatwirtschaft bessere Verdienstmöglichkeiten hätten.
Der Staat bietet jedoch eine finanzielle Absicherung und gute Allgemeinversorgung. Dass sie Schläger sind oder sonst nichts geworden wären, ist nicht passend.
Schau dir z.B. mal die Frauen an, die sind bei der Polizei, zumindest auf der Straße, im Ernstfall meistens keine gute Wahl.
Leider sind Polizisten von heute immer mehr "politisch korrekt".
Ich würde mir Ordnungshüter, Helfer und Schützer wünschen, die dem Namen der Polizei noch alle Ehre machen.
Falsche Zurückhaltung (z.B. bei Ausländer) und überhartes Durchgreifen (z.B. bei Nationalisten) ist von Oben gewollt und via Befehlskette installiert.
Abiturienten, dann wundert es nicht mehr, dass die Einstellungsvoraussetzungen teilweise massiv heruntergeschraubt wurden vor allem aber nicht in Deutsch.
Vermutlich solche mit einem Gnadenabitur, dass die sich nicht mehr weiter auf der Penne rumtreiben. Für einen Studienplatz auch nach 10 Jahren auf der Warteliste der NC immer noch nicht reichen würde um einen Studienplatz sogar in einem Orchideenstudium zu ergattern.
Wenn sie so hoch gebildet sind/wären, wieso prügeln und kärchern sie dann, denen müssten doch von der Intelligenz/Ausbildung her mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen zu deeskalieren.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Was heißt "massiv heruntergeschraubt"?
Die Anforderungen sind bundesweit tw unterschiedlich, aber nicht ohne.
Zupacken konnten die meisten Polizisten schon immer - nur was in den Köpfen passiert, ist der Zeit angepasst.
Dazu kommt, dass auch Cops Menschen sind, mit allen Komplexen und Aggressionen usw, und teilweise ein Ventil suchen.
Wenn sich zu viel Stress oder Frust anstaut, lassen sie es dort raus, wo sie es dürfen (Corona-Demo, Bio-Deutsche,...)
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Das ist genauso wie im Schulsystem. In einem Land bekommt man das Abitur wenn man seinen Namen tanzen kann, in einem Anderen genügt bereits die Teilnahmebescheinigung einer Hilfsschule.
Polizisten als Ehrentitel waren noch die alten Stadtpolizisten und Dorfgendarmen. Die mussten keinen Riesenzirkus veranstalten. Denen genügte ein kurzer, strenger Blick, der mahnend erhobene Zeigefinger oder als größter Ausdruck des Missfallens ein kurzer, scharfer Pfiff mit der Trillerpfeife. Allenfalls noch eine mündliche Verwarnung. Und gut war.
Zu „Bullen, Schläger- und Prügeltrupps“ mutierten sie erst Mitte der 60iger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Da verspielten sie ihren Kredit wissent-, willentlich, fahrlässig, mutwillig, vorsätzlich das Vertrauen, den Respekt, ihr Ansehen als Freund und Helfer und die Reputation die sie mal genossen.
Das was ihre Vorgänger mit/in mühsamer, schweißtreibender Arbeit nach WK II wieder aufgebaut hatten.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
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