Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

[Gero]

Es sind zehntausende von NS-Familien bei der sog. "Absetzbewegung" umgesiedelt worden (Argentinien, Chile usw.) Vielfach in streng abgeriegelten Regionen mit deutschen Besitzern (von der Größe ganzer BRD-Bundesländer). Das Projekt Mittelbau hat gezeigt, dass die SS es problemlos schaffen konnte, ganze Städte unterirdisch anzulegen. In Rekordzeit! Im Buch von O. Bergmann "Deutsche Flugscheiben und U-Boote" (Zeitungsartikelsammlung) gibt es da bezüglich gewisser Vorgänge in der Antarktis ein paar interessante Beiträge.

Das würde erklären warum Chile das Land mit den meisten UFO-Sichtungen ist. Angenommen das ist wahr, glaubst du die Regierungen dieser Staaten sind eingeweiht?

Warum kommen die Reichsdeutschen nicht einfach und halten die Weltkugel wie Superman an? Weil sie erst einmal über Jahrzehnte ihre Bevölkerung neu aufbauen müssen, ebenso wie ihre Militärmacht.

Das mit der Bevölkerungszahl ist so eine Sache, wenn man es einmal durchrechnet. Angenommen es wurden 60.000 Familien mit im Durchschnitt 5 Mitgliedern umgesiedelt, also insgesamt 300.000 Menschen (was eine sehr großzügige Schätzung ist). Nehmen wir ferner an die durchschnittliche Fertilitätsrate der Frauen dort betrüge konstant ca. 7 Kinder pro Frau (so hoch wie in Niger, dem Land mit der höchsten Fertilitätsrate weltweit), was einem Bevölkerungswachstum von ca. 4% pro Jahr entspräche. Dies würde über ein Jahrhundert zu einer Verfünfzigfachung der Bevölkerung führen. Ergo 300.000*50=15.000.000 Reichsdeutsche im Jahr 2045. Und das unter den großzügigsten Annahmen. Fünfzehn Millionen wäre zwar beeindruckend, würde allerdings kaum ausreichen um einen Weltkrieg gegen die jetzigen Supermächte zu führen oder gar zu gewinnen, es sei den man hat Verbündete oder einen massiven technologischen Vorsprung.
Was den Aufbau der Militärmacht angeht stellt sich die Frage wie die dafür benötigten Rohstoffe (seltene Erden/Schwermetalle/usw.) in großen Mengen beschafft werden könnten, ohne dass dies international bemerkt werden würde.

Zudem muss das alte System erst von Millionen gehasst werden.

Falls die Annahme stimmt und die Reichsdeutschen Zugang zum Internet hätten könnte sie ja durch gezielte Propagandaaktionen dazu beitragen. Vielleicht sind Einzelne auch hier im Forum unterwegs.

Weiterhin wird es trotzdem dann einen 3. Weltkrieg mit den USA, Russland, der NATO usw. geben. "Eben mal" eine neue Weltordnung einführen ist da nicht drin.

In einer Welt voller Kernwaffen ist das der Teil des ganzen der mir am meisten Sorgen macht. Aber vielleicht sind selbst die mittlerweile "veraltet".

Würde das jemals passieren, würden die Gehirne der Gutmenschen einfach platzen. Nazis mit Supertechnologie, UFO-Flotten, riesigen Mutterschiffen, EMP- und Wetterwaffen, die den Himmel beherrschen, die ganze Mondoberfläche zugebaut haben, überall Basen haben und die alten Supermächte besiegen können...es wäre so schrecklich, dass sich viele den Strick nehmen würden.
Und zu den anderen müsste man dann sagen: "Wo willst du jetzt noch hinrennen, Forest?"

Ein Traum

Aber zunächst einmal müssen Millionen Deutsche verzweifeln. Erst dann kann es wie bereits 1930 wieder heißen: "Unsere letzte Hoffnung - (zensiert)!"

Dieser Tendenz verstärkt sich ja eindeutig in den letzten Jahren.

"Wir kommen wieder! Aber in einer Form, wie sie sich die Welt heute nicht einmal vorstellen kann!" (Martin Bormann, 1945)

Hoffentlich bald!
Allerdings sollten wir uns nicht auf solche Hoffnungen verlassen.

[Gero]

Hier kommt die Erlösung:

Danke, aber ich brauch keine Drogen

[Lykurg]

Ich habe es Dir schon mehrmals gesagt. Aber leider WILLST Du es nicht hören.

Die Antarkis war mit den damaligem Stand der Technik nicht praktikabel.

Mit dem Schiff 6 Wochen oder so. Einfach bei der Hochseefischerei schauen, wie lange die brauchen um in der Antarktis zu fischen.
Mit dem Flugzeug, so gut wie unmöglich und immer waren Zwischenlandungen nötig.

ABER!!!

Flugverbindungen Richtung Nordpol, waren mit den damaligen Techniken sehr wohl darstellbar.
Es gab überall im Reich verteilt Flugplätze für die Nachtjagd. die damals genannte Leitstrahlen entsprechen dem heutigem ILS.
Es gab ein Long-Range-Navigationssystem Consol. Das war so wichtig, daß es von beiden Seiten gemeinsam benutzt wurde.
Eine Station stand auf St. Mayen.
Es gab genügend Transportflugzeuge, die die benötigten Reichweiten (incl. Reserven) fliegen konnten. ZB die Junkers 288 und 388.

Man kann in 2 Etappen/Nächten easy die Strecke bis zum Nordpol bewältigen.
In der ersten Nacht von jedem beliebigem Nachjagdplatz noch Trodheim. Trondheim Vaernes war nachtlandefähig und stark verteidigt.
Die gesamte Norwegische Küste war Teil des Atlantikwalls.
ZB stand auf den Lofoten in Bleik ein Radar Wassermann.

In Grönland gibt es eine "Station Nord". Die Strecke Trondheim - Station Nord ist in der 2. Nacht zu fliegen.
Enroute alternate gab es zB Bodo, Badafuss und Banak.
Navigieren ging via der Consol Station in St. Mayen.

Das nur zu den Flugverbindungen.
Wenn man dann genau hinschaut, sieht man die Beweise durchscheinen.
Aber dazu mehr später.

Die Flugscheiben mit ihrem neuartigen Antrieb waren allerdings etwas ganz anderes als irgendwelche ollen Junker. Was genau erfunden wurde und wie weit die Entwicklungen damals waren, wissen wir nicht. Dass in der Antarktis etwas war bzw. ist, ist sehr wahrscheinlich nach zahlreichen späteren Indizien. Mehr weiß niemand. Höchstens die internen Kreise der Regierungen. Ganz einfach. Es spricht auch vieles für weitere Basen der Reichsdeutschen rund um den Globus, inklusive Unterseebasen (vgl. "Geisterboote in Skandinavien und den ganzen Trubel plus zahllose Sichtungen und Radarmessungen von sog. "USOs")

Das würde erklären warum Chile das Land mit den meisten UFO-Sichtungen ist. Angenommen das ist wahr, glaubst du die Regierungen dieser Staaten sind eingeweiht?

Sicher, die internen Kreise wissen ohne Zweifel, dass in den UFO-Flotten über ihrem Land keine "Aliens" sind.

UFOs und flächendeckende Stromausfälle? Nazi-EMP-Waffen??

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In einer Welt voller Kernwaffen ist das der Teil des ganzen der mir am meisten Sorgen macht. Aber vielleicht sind selbst die mittlerweile "veraltet".

Ein Traum

Dieser Tendenz verstärkt sich ja eindeutig in den letzten Jahren.

Hoffentlich bald!
Allerdings sollten wir uns nicht auf solche Hoffnungen verlassen.

Was die Bevölkerung betrifft: Laut Dr. David Jacobs hat das "Entführungsphänomen" riesige Ausmaße. Es werden laut tausenden Berichten "meist hellhäutige und blonde Alien-Hybride" a la Lebensborn vermehrt und in die "faschistisch organisierte" Gesellschaft der sog. "Aliens" integriert. Interessant: Die "Aliens" entführen nur Weiße und nordische Typen (bis auf sehr wenige Ausnahmen, wenn überhaupt) und entnehmen ihn Ei- und Samenzellen. Der "Betty-und-Barny-Hill-Fall" in den 60ern war wohl eine Art Verschleierungsaktion zum Auftakt.

„Abschließend noch die Schilderung der Zeugin Allison Reed, die während einer Entführung zusammen mit anderen Abduktionsopfern in einen Raum gebracht wurde, in dem ein großes, bildschirmartiges Gerät stand. Präsentiert wurde den Versammelten ein Teil des zu erwartenden Zukunftsszenarios: „Da gibt es Hybriden und es gibt Menschen - ich kann sie nicht einmal mehr Hybriden nennen - da gibt es diese Leute, die nicht durch die normale menschliche Evolution entstanden sind, und da gibt es uns. Sie wurden durch viele Jahre des Experimentierens geschaffen.
Im Hintergrund sind Geräusche - wie Lachen, aber es ist sehr leise. Wie aus weiter Entfernung. Alle sind weiß. Alles Kaukasier (ein anderer in Amerika üblicher Ausdruck für die Nordischen; der Autor), keine Spanier, Schwarze oder Asiaten.“ Damit ist das Zuchtziel der UFO-Insassen eindeutig beschrieben! Hinter dem Entführungsphänomen verbirgt sich ein genetischer Großversuch, der das Ziel hat, Menschen zu schaffen, die in möglichst reiner Form über die Erbmerkmale der sogenannten nordischen Rasseverfügen.“

(Martin Neumann, Die Reichsdeutschen, S. 173-174)

Welchen Zuwachs die Bevölkerung in den RD-Gebieten hat, weiß natürlich niemand. Das Ausmaß ist absolut nicht einzuschätzen

"Robert Hastings - UFOs und Atomwaffen" (sehr interessant und aufschlussreich, obwohl da natürlich auch von "Aliens" gesprochen wird). Seit den 50er Jahren ein heikles Thema für die USA, die Sowjetunion usw.

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[Süßer]

Die Flugscheiben mit ihrem neuartigen Antrieb waren allerdings etwas ganz anderes als irgendwelche ollen Junker. Was genau erfunden wurde und wie weit die Entwicklungen damals waren, wissen wir nicht. Dass in der Antarktis etwas war bzw. ist, is sehr wahrscheinlich nach zahlreichen späteren Indizien. Mehr weiß niemand. Höchstens die internen Kreise der Regierungen. Ganz einfach. Es spricht auch vieles für weitere Basen der Reichsdeutschen rund um den Globus, inklusive Unterseebasen (vgl. "Geisterboote in Skandinavien und den ganzen Trubel plus zahllose Sichtungen und Radarmessungen von sog. "USOs")



Sicher, die internen Kreise wissen sicherlich, dass in den UFO-Flotten über ihrem Land keine "Aliens" sind.

Doch, wissen wir. Es gab keine einstazfähigen Modelle.
Weil, die 'Beweise' keinerlei Maßnahmen gegen Grenzschichtablösungen kennen.
Die generelle Idee gab es schon, die ist auch wissenschaftlich unterlegt.
Bei der technischen Realisierung stößt man fast immer auf technische Schwierigkeiten bei der Umsetzung, die man aber meist nicht vorhersehen kann.
Die fliegende Untertassen blasen vom Zentrum der Oberseite Luft über den Auftriebskörper. Das erzeugt einen Unterdruck, den Auftrieb.
Es gab viele Überlegungen welche in den modernen Hubschrauber mündeten, eine davon ist die fliegende Untertasse.

Überschall deswegen, da man annahm ohne Grenzschicht gibt es keine Schockwellen, damit sollte ein Überschallflug möglich sein.
Ist aber Unsinn, da auf der Unterseite Schockwellen entstehen.

Alles was den Gedanken weiterführt ist dann Hirnhusten.

Ich habe mir im Laufe der Zeit einen Widerwillen gegen diese fantastischen Tatsachenbehauptungen zugelegt.
Weil das alles nur Blödsinn ist.

Aber dieser Blödsinn verschleiert die wirklichen Vorgänge.
Da das aber nicht sooooo fantasieanregend ist, wird es nicht angenommen.

Das wäre zB in Deutschland wurde das Urmodell eines MiK installiert.

Stichwort Wasserbauanstalt Kochel.
Oder..
Warum steht das Kernforschungszentrum in Karlsruhe? Wurde der Westwall zweckentfremdet?

Die Frage ist doch, wann begann die Forschung dort?

[Lykurg]

Doch, wissen wir. Es gab keine einstazfähigen Modelle.
Weil, die 'Beweise' keinerlei Maßnahmen gegen Grenzschichtablösungen kennen.

Du weißt gar nix - ich ja auch nicht. Ist doch vollkommen lächerlich das zu glauben. Woher willst DU denn etwas über streng geheime Waffenentwicklungen wissen?? Fakt ist - von Militär und Regierungen der Gegenseite x-fach bestätigt - dass HEUTE ganze UFO-Flotten existieren und über die Welt fliegen. Was du da aus einem Geschichtsbuch von 1950 zu wissen glaubst, spielt keinerlei Rolle mehr.

Der NS ist keine bürgerliche Schwätzpartei wie die CDU oder SPD. Er ist die neue Welt. So hat es auch die Führung verstanden und alles einkalkuliert. Auch den Verlust des Mutterlandes und die Weiterführung des Krieges von anderen Basen / Orten aus.

[Swesda]

...
Warum steht das Kernforschungszentrum in Karlsruhe? Wurde der Westwall zweckentfremdet?

Die Frage ist doch, wann begann die Forschung dort?

Die Frage wurde gerne beantwortet. Leider ist der Vortrag nicht im Netz zu finden (oder vielleicht doch?)

Personelle Kontinuitäten. Ehemalige nationalsozialistische Funktionsträger in der Frühgeschichte des KernforschungszentrumsProf. Dr. Bernd-A. Rusinek

Professor für neuere Geschichte, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Leiter des Vorstandsarchivs am Forschungszentrum Jülich.

[GSch]

Warum steht das Kernforschungszentrum in Karlsruhe? Wurde der Westwall zweckentfremdet?

Es steht ja gar nicht in Karlsruhe, sondern in einem Wald ein ganzes Stück weg von der Stadt. Und auch nicht in der Nähe des Rheins.

[Swesda]

Du weißt gar nix - ich ja auch nicht. Ist doch vollkommen lächerlich das zu glauben. Woher willst DU denn etwas über streng geheime Waffenentwicklungen wissen?? Fakt ist - von Militär und Regierungen der Gegenseite x-fach bestätigt - dass HEUTE ganze UFO-Flotten existieren und über die Welt fliegen. Was du da aus einem Geschichtsbuch von 1950 zu wissen glaubst, spielt keinerlei Rolle mehr.

Der NS ist keine bürgerliche Schwätzpartei wie die CDU oder SPD. Er ist die neue Welt. So hat es auch die Führung verstanden und alles einkalkuliert. Auch den Verlust des Mutterlandes und die Weiterführung des Krieges von anderen Basen / Orten aus.

Lass dich bitte impfen. Sonst ist es bald vorbei mit deinem "kompromisslosen Kampf [], der erst mit meinem Tod enden wird."

[Lykurg]

Lass dich bitte impfen. Sonst ist es bald vorbei mit deinem "kompromisslosen Kampf [], der erst mit meinem Tod enden wird."

Hör auf mit dieser Impf-Scheiße zu nerven, du Spinner.

Zitat von Süßer [Links nur für registrierte Nutzer]

...
Warum steht das Kernforschungszentrum in Karlsruhe? Wurde der Westwall zweckentfremdet?

Die Frage ist doch, wann begann die Forschung dort?

Was hat dieser veraltete und rückständige BRD-Unsinn jetzt mit revolutionären Antrieben (Magnetfeld? Keine Ahnung...) zu tun, mit denen die scheibenförmigen, dreieckigen oder zigarrenförmigen "UFOs" heute mit unfassbarer Geschwindigkeit und nach unserem Stand der Flugtechnik "unmöglichen" Manövern fliegen??

[DJ_rainbow]

Was wirklich passiert ist, werden wir nur in einem einzigen Fall erfahren. Nämlich dann, wenn an der Story was dran ist und sie sich wirksam und nachhaltig "outen".

Unabhängig davon liefert allein schon die Logik einige Indizien, dass an der Story was dran sein könnte (die Kriegslage ab Mitte 1942 und die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation etwa).

Auch sind Fakten bekannt, die nahtlos in eine solche Story reinpassen würden. Und trotzdem ist es derzeit Spekulation.

Um hier nur mal wahllos einige bedenkenswerte Punkte reinzuwerfen: U-234, U-530, U-977, das Jonastal, der Verbleib von v. a. Kammler, das gesamte Project Paperclip, die FW 200 "Condor" und andere Langstreckenflugzeuge.

Jedenfalls gab es da mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als uns unsere "Freunde" hinterher erzählt haben.