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Thema: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

  1. #381
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Um houndstooth beurteilen zu können, muss man seine Kinder und Jugendzeit beurteilen können. Wenn der Vater ein Trinker war und hat ihm viel geschlagen, dann war der Vater der Prototyp eines Nazis, um sein Vater nicht hassen zu müssen projiziert er die Eigenschaften seines Vaters auf die Nazis. Er wurde bestimmt auch als Kind viel gehänselt, so mit verband er sein Schicksal das mit den Juden die Opfer waren wie er.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #382
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Um houndstooth beurteilen zu können, muss man seine Kinder und Jugendzeit beurteilen können. Wenn der Vater ein Trinker war und hat ihm viel geschlagen, dann war der Vater der Prototyp eines Nazis, um sein Vater nicht hassen zu müssen projiziert er die Eigenschaften seines Vaters auf die Nazis. Er wurde bestimmt auch als Kind viel gehänselt, so mit verband er sein Schicksal das mit den Juden die Opfer waren wie er.
    Er hasst ja nicht nur Nazis, er verbreitet ja auch Gräuelpropaganda über den Ersten Weltkrieg.

  3. #383
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    So war es 1945 in ganz Deutschland
    Es wurde schon darauf hingewiesen, es gab keine deutsche Luftabwehr mehr, jedenfalls keine nennenswerte, denn der GröFaZ hatte beschlossen, daß die Me 262 "Sein" Bomber sein würde, weil dieses Flugzeug in der Lage war, eine 500-Kilo-Bombe zu tragen.
    Die alliierten Flieger langweilten sich; sie hatten keine Gegner mehr in der Luft. Also griffen sie Bodenziele an.Dabei kam es auch vor, daß auf einzelne Personen Jagd gemacht wurde. So weit, so schlecht.

    Adolf Galland hat in seinen Memoiren das Thema Me 262 behandelt und als Fachmann gemeint, dieses Flugzeug wäre ab etwa 1943 der ideale Abfangjäger gewesen, den alliierten Luftflotten dank der wesentlich höheren Geschwindigkeit, erheblichen Schaden zuzufügen.
    Der GröFaZ hat es verhindert.

    Btw (eigenes Erleben als Kind auf einem Flüchtlingschiff vor Kolberg):

    Wir befanden uns als Flüchtlinge aus der Festung Kolberg auf Reede in einem Schiff namens "Hendrik Fisser" und erlebten Anflüge britischer Jagdmaschinen auf das Schiff. Als die Flieger das große Rote Kreuz sahen, drehten sie ab. Ein weiterer Zufall in einer ganzen Reihe von Glückfällen, die uns das Überleben sicherten!

  4. #384
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Es wurde schon darauf hingewiesen, es gab keine deutsche Luftabwehr mehr, jedenfalls keine nennenswerte, denn der GröFaZ hatte beschlossen, daß die Me 262 "Sein" Bomber sein würde, weil dieses Flugzeug in der Lage war, eine 500-Kilo-Bombe zu tragen.
    Die alliierten Flieger langweilten sich; sie hatten keine Gegner mehr in der Luft. Also griffen sie Bodenziele an.Dabei kam es auch vor, daß auf einzelne Personen Jagd gemacht wurde. So weit, so schlecht.

    Adolf Galland hat in seinen Memoiren das Thema Me 262 behandelt und als Fachmann gemeint, dieses Flugzeug wäre ab etwa 1943 der ideale Abfangjäger gewesen, den alliierten Luftflotten dank der wesentlich höheren Geschwindigkeit, erheblichen Schaden zuzufügen.
    Der GröFaZ hat es verhindert.

    Btw (eigenes Erleben als Kind auf einem Flüchtlingschiff vor Kolberg):

    Wir befanden uns als Flüchtlinge aus der Festung Kolberg auf Reede in einem Schiff namens "Hendrik Fisser" und erlebten Anflüge britischer Jagdmaschinen auf das Schiff. Als die Flieger das große Rote Kreuz sahen, drehten sie ab. Ein weiterer Zufall in einer ganzen Reihe von Glückfällen, die uns das Überleben sicherten!
    Gegen die materielle Überlegenheit der Alliierten hätte auch die Me 262 nichts ausrichten können. Zudem mangelte es ja vor allem auch an Treibstoff und Munition.

  5. #385
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Also Tiefflugangriffs-Spezialisten. Das wäre schon mal geklärt. Na jedenfalls waren sie bis April 45 im Raum Dresden präsent.
    Laut meiner Mutter ist ein Personenzug nach Freiberg auch Opfer von Tieffliegern geworden.

  6. #386
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    eit als auch Wahrscheinlichkeit dafuer bestehen. Selbstverstaendlich stellt solch ein Vorgehen ein klares Kriegsverbrechen im Voelkerrecht dar.

    Waehrend es auf allierter Seite nach ausgiebigen Militaeruntersuchungen und auch spaeter durch akademische Forschungen keine dokumentarisch belegten Hinweise (pilot debriefings etc) fuer alliierte 'Hasenjagden' gibt, berichten Nachfahren der damaligen deutschen Bevoelkerung umsomehr von unzaehligen 'Hasenjagden' aus den Muendern ihrer Verwandten. Doch keine dokumentarisch belegten Hinweise fuer 'Hasenjagden'. Keine Photographien.
    Schnarch. Ich verweise in diesem Punkt auf Post #379 und dem dortigen Youtube-Video. Dort ist zu sehen wie nicht nur Eisenbahnen oder Schiffe unter Feuer genommen wurden, sondern auch kleinste Pferdefuhrwerke. U.a bei Minute 4:20, 4:48 und 4:55 etc.
    Du wirst mir nicht erzählen können das der Pilot aus dieser Höhe einwandfrei ein militärisches von einem zivilen Ziel unterscheiden konnte. Und natürlich wird das auch in den After Action Reports erwähnt. Natürlich nicht in Form von "Abschuss Zivilisten" sondern halt "Krauts, Jerry Soldiers, Locos, Nazi Supermen" oder Vermutungen in Form von "Vieleicht Militär ?"
    Geändert von Parabellum (24.02.2021 um 10:46 Uhr)

  7. #387
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Er ist einfach blind vor Hass auf alles Deutsche.

    Hab mir eben in FranzKonz seine allgemeine Hühnertheorie eingelesen. Unser Hundezähnchen erfüllt alle Kriterien dieser Theorie, es fehlt nur die 4. Esklationsstufe.

  8. #388
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Ob Spahn/Merkel und die restliche Lagerleitung wohl eines Tages auch mal angeklagt werden wegen Machtmißbrauchs, Hochverrats und etlicher Delikte mehr?
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  9. #389
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Gegen die materielle Überlegenheit der Alliierten hätte auch die Me 262 nichts ausrichten können. Zudem mangelte es ja vor allem auch an Treibstoff und Munition.
    Es gab noch Me-262 Piloten die im April gefallen waren, zB am Flugplatz Stendal. Es gab auch noch Treibstoff in den strategischen Vorräten zB Burg. Aber im Prinzip hast Du schon recht, mit der Zerbombung der Hydrierwerke brach die Treibstoffproduktion zusammen. Ubrigens werden diese Bombardierungen nicht als Kriegsverbrechen reklamiert.

    Da die Luftüberlegenheit so absolut war, kann man eine Verlegung der Bahntransporte in die Nacht feststellen. Man hatte militärischerseits den Tag aufgegeben.

    Durch die Nachtjagd hatte man ein Netz von beleuchteten Flugplätzen. Man konnte begrenzte Schlechtwetterflüge durchführen. So brach die Infrastrukturen nicht völlig zusammen.
    Ein vollständiger Kollaps wäre mit der Zestörung der Kraftwerke eingetreten. Aber so weit gingen die Alliierten dann doch nicht. Genauso, wie sie nicht potentielle Ziele angriffen, die Kriegsbeute enthalten konnten.

    Den 2. Weltkrieg konnte man nur beenden wenn man erfolgreich Amerika angriff. Deswegen konzentrierte man sich in den letzten Monaten nur noch auf strategische Waffen. Deren Entwicklung wurde bis heute unentdeckt im Rahmen der industriellen Strukturen betrieben. Vorstellbar ist eine Art Urmodell des MiK.
    Aber das überfordert nicht nur die Leugner alliierter Kriegsverbrechen.

  10. #390
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Zeuge SS Richter Konrad Morgen vor dem IMT

    VORSITZENDER: Welche Lager waren das?


    MORGEN: Ich schilderte bereits gestern die vier Lager des Kriminalkommissars Wirth und gab schon den ersten Hinweis auf das Lager Auschwitz. Mit »Vernichtungslager Auschwitz«, meinte ich nicht das Konzentrationslager. Das gab es dort nicht. Ich meinte ein besonderes Vernichtungslager in der Nähe von Auschwitz, »Monowitz« bezeichnet.


    [545] VORSITZENDER: Wie hießen die anderen Lager?


    MORGEN: Weitere Vernichtungslager sind mir nicht bekannt.


    RA. PELCKMANN: Sie sprachen zuletzt von den Greueln auf Grund von Einzelakten krimineller Art. Führen Sie das bitte aus.


    MORGEN: Man muß hier den Täterkreis unterscheiden, um mit der breiten Masse anzufangen. Die Tötung der Häftlinge erfolgte selbst untereinander. Es kam zu Tötungen, zum Beispiel aus Rache. Ein Häftling war ausgebrochen. Dann mußte während der Suchaktion, weil man nicht wissen konnte, wo sich der Häftling versteckt hielt, unter Umständen im Lager selbst, das ganze Lager auf dem Exerzierplatz antreten. Das dauerte oft stundenlang, möglicherweise sogar einen Tag. Die Häftlinge waren müde und hungrig, und das sehr lange Stehen, oft unter Kälte oder Regen, erregte die Gemüter sehr stark, so daß, wenn der Häftling eingeliefert wurde, die anderen Häftlinge ihn aus Rache, daß er ihnen das aufgebürdet hatte, bei passender Gelegenheit totschlugen. Es gab viele Fälle, wo Häftlinge, die den Eindruck bekamen, daß einer von ihnen ein Spitzel sei, in Selbstverteidigung versuchten, diesen Häftling zu töten. Es gab Fälle, in denen einzelne Häftlinge körperlich schwach waren und nicht recht mitarbeiten konnten und dazu durch schlechtes Benehmen den anderen Häftlingen gegenüber, durch Brotdiebstahl oder ähnliches, die Empörung der anderen erregten, und wenn man berücksichtigt, daß ein großer Teil der Häftlinge schwer vorbestrafte Berufsverbrecher waren, so erscheint es verständlich, daß diese Menschen solche Mithäftlinge töteten. Die Tötungen geschahen in mancherlei Weise.

    RA. PELCKMANN: Haben Sie von Wirth auch den Namen Höß gehört?


    MORGEN: Ja, Wirth bezeichnete ihn als seinen unbegabten Schüler.


    RA. PELCKMANN: Warum?


    MORGEN: Höß wandte im Gegensatz zu Wirth völlig andere Methoden im Grundsatz an. Ich glaube, ich schildere sie am besten, wenn wir auf Auschwitz selbst zu sprechen kommen sollten.


    RA. PELCKMANN: Ist damals auch der Name Eichmann gefallen?


    MORGEN: Ich kann mich nicht erinnern, daß damals schon der Name Eichmann gefallen ist, aber später bin ich auch auf ihn gekommen.


    RA. PELCKMANN: Wie kamen Sie auf die Spur, die nach Auschwitz führte?

    MORGEN: Ich hatte einen Anhalt durch einen Hinweis, und zwar von Wirth selbst. Nun drehte es sich für mich nur darum, einen Grund zu finden, Untersuchungen in Auschwitz selbst anzustellen; denn ich bitte eingedenk zu sein, daß mein Auftrag ja ein begrenzter war, ich mußte ja Korruptionsverbrechen und die damit in Zusammenhang stehenden Delikte ermitteln.
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