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Thema: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

  1. #431
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ja, und was für ein erbärmlicher und schäbiger Lügner du doch bist!

    Im Netz findet man zahlreiche Berichte über Tiefflieger, die auf alles schossen, was sich bewegte.

    Hier nur beispielhaft ein Bericht von vielen:

    .
    Die 'Berichte' aus DEU werden auch von Jahr zu Jahr mehr und ruehrseliger.
    Doch ausser 'Berichten' aus DEU gibts nix.
    Keine forensische Untersuchung auch nur von einem der "zahlreiche Berichte über Tiefflieger".


    Etliche 'Berichte' und Anschuldigungen, immer reich an Pathos und arm an spezifischen Daten, wurden in den Nachkriegsjahren von deutschen und amerikanischen Experten akribisch Fall fuer Fall nachgeforscht mit dem Ergebnis, dass zum Beispiel zu den angeblichen Orten und vagen Zeitangaben sich gar keine Bomberverbaende dort befunden hatten.

    Diese Tiefflieger-Hysterie wurde in der Nachkriegszeit zum Kontagion.

    Es gab nicht die geringsten Beweise, weder Kameraaufnahmen noch sonst irgendwelches Material dass den 'Berichten' Glaubkraft verlieh.
    Bei den angeblichen 'Elbwiesen Hasenjagden' z.B., befanden sich die Fliegerverbaende nachweislich noch ueber Prag weil sie sich dorthin verirrt hatten.

    Im uebrigen gehoert es nicht zum feinen Benehmen jemand einer Luege zu bezichtigen wenn man als Beweis nichts weiter zu bieten hat als gebetsmuehlenartig zu wiederholen dass man ein "erbärmlicher und schäbiger Lügner" sei.

  2. #432
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Ich habe ja schon öfters angemerkt das viele Dinge die im 2. Weltkrieg sich ereignet haben, auf Verschwörungstheorien basieren.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #433
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Warum ist das so, es gab nach 1945 keine transparenten Beweis Ermittlungsverfahren, die Sieger die auch die Anklage und Richter waren, bestimmten was ein Beweis ist und was nicht. Dabei haben die Deutschen bei Katyn den Siegern gezeigt wie man Beweise ermittelt, und das ganz ohne Zeugen zu bemühen. Die sollen ja nicht behaupten das sie nicht gewusst haben wie man Beweise ermittelt, die Zeugen spielen bei den Beweisen zu Verbrechen bei den Siegern die größte Rolle, und jeder Profi weiß das ist eine extreme Schieflage.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #434
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen

    .. greift man sich an Kopf und erklärt solche Richter für bekloppt , die damalige Zeit bestand aus Befehle und Gehorsam , ansonsten wurde man erschossen .. die heutigen Richter sind doch auch zu feige um mal einen entsprechenden Schlußstrich zu ziehen , stattdessen folgen sie dem Auftrag der Politik ..
    Im Auschwitzprozess meinte einer der Angeklagten darauf, er habe sich freiwillig an die Front gemeldet, was abgelehnt wurde. Darauf habe er sich für eine Junkerschule gemeldet, was mit einer Frontbewährung verbunden war. Im Rahmen der Junkerschule kam er nach Dachau.

    Mir ist es absolut schleierhaft, wie Richter heute bzw. nach mehr als 60 Jahren zu derart absurden Sprüchen kommen. Die Rolle der Funktionshäftlung ist m.M. in dieser Hinsicht bei weitem nicht aufgearbeitet bzw. bleibt aus diversen Gründen im Dunkel.

    In seinem vielbeachteten Buch, das unter dem Titel „Zwischen NKWD und Gestapo“ Ende 1990 im ISP-Verlag erschienen war, widmet Schafranek auch ein Kapitel den gerichtlichen und politischen Auseinandersetzungen zwischen dem bekannen Antifaschisten und KPD- Funktionär Emil Carlebach und Margarete Buber-Neumann, der Lebensgefährtin des 1937 in der Sowjetunion umgekommenen KPD-Politbüromitgliedes Heinz Neumann, Anfang der fünfziger Jahre. Margarete Buber-Neumann wurde seinerzeit von verschiedenen Funktionären der KPD, darunter auch von Carlebach, auf Grund der Schilderungen ihres Lebens in Stalins Lagern und der Auslieferung an Deutschland als „Agentin“ bezeichnet. In diesem Prozeß, der 1952 mit einer Verurteilung Carlebachs wegen Beleidigung und übler Nachrede endete, kam auch dessen Rolle als Blockältester im KZ Buchenwald - u.a. duch eine eidesstattliche Erklärung Benedikt Kautskys, Sohn von Karl Kautsky und ebenfalls Häftling in Buchenwald - zur Sprache.
    Da war selbst das „Neue Deutschland“, die Zeitung der SED/PDS 1990, weiter!

    Emil Carlebach, einst selbst Gegner und Opfer des Nazi-Staates, hat sich mit seinem Vorgehen offensichtlich einen Bärendienst erwiesen. Durch Gerichtsverfahren erzwungene Tabus, deren Durchbrechung für den einzelnen sicher sehr schmerzhaft sein kann, dürfen die konsequente Aufarbeitung der Geschichte nicht verhindern.
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    Dazu Wikipedia:

    Im Zusammenhang mit diesem Rechtsstreit wurde auch Kritik an Carlebachs Verhalten gegenüber nicht „linientreuen“ kommunistischen Buchenwald-Häftlingen geübt; dabei wurde ihm von dem Lagergenossen Benedikt Kautsky unmittelbare Mitverantwortung für den Tod mindestens zweier polnischer Häftlinge angelastet. Gegen diesen Vorwurf wehrte sich Carlebach auch später noch: als der Zeithistoriker Hans Schafranek die eidesstattliche Erklärung Kautskys 1990 abdruckte, wurde er von Carlebach auf Unterlassung und Schmerzensgeld verklagt.
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    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  5. #435
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nur mal so ein Gedanke, wenn denen die Holo Nazis ausgehen, könnte es sein das die dann Bundesbürger aus der Adenauer Zeit vor Gericht stellen, denn immerhin sind wir ja DDR 2,0??Denn die Raupe Nimmersatt muss ja weiter fressen.
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    ....da sind bestimmt einige Alt-Nazis dabei -- man wird sie sicher finden
    Einige kennen mich - viele können mich.

  6. #436
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ja, und was für ein erbärmlicher und schäbiger Lügner du doch bist!

    Im Netz findet man zahlreiche Berichte über Tiefflieger, die auf alles schossen, was sich bewegte.

    Hier nur beispielhaft ein Bericht von vielen:




    Gegen dich ist Pinocchio ein ganz armseliger Stümper!
    Da Du anscheinend besonderen Gefuehlsanteil nimmst ;vielleicht weil Deine eigenen Verwandten Dir ueber ihre persoenlichen Erlebnisse bezueglich "Tiefflieger, die auf alles schossen, was sich bewegte" berichtet hatten; dachte ich , Dich mit den Untersuchungsergebnissen eines zweiten Deutschen, eines weiteren Experten in Sachen 'Tieffliegerangriffe' bekannt zu machen.

    Ich darf Dich bitten alles was ich 'deutschhassendes Dreckschwein und erbärmlicher und schäbiger Lügner' bisher ueber 'Tieffliegerangriffe' geschrieben habe.....zu vergessen.

    Und bitte versuche das, was Du bisher ueber 'Tieffliegerangriffe' 'weisst' , ein bisschen in den Hintergrund zu schieben.

    Lese mit einem kuehlen Kopf. Versuche langsam und logisch aufzunehmen was Dir dargeboten wird.

    Fangen wir ein neues Blatt an.

    Und das gilt auch fuer Jeden der diese Zeilen liest.


    Einleitend darf gesagt werden, dass die meisten Berichte ueber 'Tieffliegerangriffe auf Zivilisten' erst in den fruehen 50ger Jahren auftauchten. Sie spielten sich fast alle in oder um Dresden ab. In vergangenen Jahren hatte ich etliches Material von Goetz Bergander - also einem Deutschen, einem Dresdner, der intim mit allen Facetten der Dresden Diskussion vertraut war - hier eingestellt. Das Folgende ist von Helmut Schnatz. Diejenigen, die hinter Gittern ihrer eigenen Verblendungen leben, verdammen und beschimpfen Helmut Schnatz. Dessen Angaben sind jedoch nachpruefbar wahr.
    __________
    Tiefangriffe: ein Quellen- und Rezeptionsproblem
    In der Luftkriegstradierung der Erinnerungsliteratur wie auch in mündlichen Augenzeugenerzählungen spielen die zahllosen Berichte über Tiefangriffe durch alliierte Jagdflugzeuge und Jagdbomber eine herausgehobene Rolle. Diese Berichte und Erwähnungen weisen durchweg eine gleiche Erzählstruktur auf, die sich in wörtlich immer gleichen, sprachlichen Stereotypen zeigt : die Tiefflieger schossen auf alles, was sich bewegte, sie jagten die Bauern auf den Feldern oder auch Spaziergänger auf den Straßen wie die Hasen, sie jagten Betroffene durch Straßen und über Wiesen vor sich her, schossen auf Kinderwagen, sie betrieben massenweise regelrechte Menschenjagden, sie flogen so niedrig, daß die Gejagten am Boden die Piloten in den Kanzeln – und meistens auch ihren Gesichtsausdruck oder Helme und Brillen - deutlich erkennen konnten.

    Immer sind in den Erzählungen die Tiefflieger urplötzlich da, ohne sich schon von weitem durch ihr Motorengeräusch angekündigt zu haben, und niemals greifen sie militärische oder militärisch wichtige Ziele an. Sie beschießen mit ihren Bordwaffen immer nur Personen, nie Züge, Kraftwagen oder Schiffe. Die Angegriffenen verhalten sich nie luftschutzmäßig, suchen keine Deckung, sondern sehen den Angreifern buchstäblich in die Augen in dem Bewußtsein, Ziel zu sein. Getragen sind die Erzählungen immer von Emotionen oder unverkennbarer Entrüstung über das Tun der Piloten, und Zweifel an den Erzählungen rufen in aller Regel Ausbrüche emotionaler Erregung, ja Wut hervor.

    Eine analysierende Betrachtung der Tiefflieger und Tiefangriffe unter technischen, meteorologischen, naturwissenschaftlichen, fliegerischen Gesichtspunkten wird zurückgewiesen. Offensichtlich handelt es sich um typisierte, zu stereotypen Formen geronnene Versatzstücke im kollektiven Bewußtsein bzw. der kollektiven Erinnerung. Tieffliegerangriffe in Dresden nach den Bombenangriffen, wenn sie denn stattgefunden hätten, wären nicht nur als einzelnes, isoliertes Unternehmen zu betrachten. Sie müssen deshalb auch im Gesamtzusammenhang der Luftkriegsführung und der Luftkriegsereignisse gesehen werden.

    [...]
    Das Erinnerungsvermögen der Betroffenen und Zeitzeugen ist, wie Sozialpsychologie und Hirnforschung mittlerweile darlegen, alles andere als zuverlässig, sondern unterliegt Anlagerungsprozessen, bei denen Vorstellungen, gehörte Erzählungen, Bilder, Film- und Fernsehszenen usw. der eigenen Erinnerung zugefügt und als selbsterlebt fest geglaubt werden. Das gilt auch für das kollektive Gedächtnis.

    In aller Regel beziehen sich zudem die Erinnerungen der Zeitzeugen auf sie selbst, die Umgebung, in der die Tiefangriffe stattfanden, wird durchweg ausgespart. Es ist aber von erheblicher Bedeutung, ob ein Tiefangriff tatsächlich gezielt auf Einzelpersonen stattgefunden hat oder aber auf Fahrzeuge auf den Straßen, Eisenbahnzüge und Schiffe, auf Transformatorenstationen, Strommasten usw., wobei Zeitzeugen in das Feuer der Bordwaffen gerieten. Diese deuten zudem die Angriffsabläufe aus ihrem eigenen, damals aktuellen subjektiven Beobachtungs- und Erfahrungshorizont heraus, und dieser war meistens eng.

    Ein weiteres Erschwernis ist, daß die Masse der Tiefangriffe wegen ihrer enorm hohen Zahl in den deutschen und alliierten Aktenunterlagen nur quantitativ, nicht aber qualitativ von ihren Abläufen her zu erfassen ist. Zudem unterscheidet sich die Dokumentation dieser Angriffe in den alliierten Luftwaffenakten erheblich von der der Bomber. Bei diesen waren Zielsetzung und Ablauf von vornherein festgelegt und sind von einer Vielzahl von Personen in unterschiedlicher Weise in den verschiedensten Stadien von der Planung bis zur Durchführung und Auswertung eingehend dokumentiert worden, sodaß ihr Verlauf in den allermeisten Fällen gut rekonstruiert werden kann.

    Bei den Jagdverbänden war vor dem Start zu bewaffneter Aufklärung unklar, auf welche Ziele man stoßen würde. Die Piloten mußten als Einzelkämpfer, die ein kleines Ziel – oder auch mehrere - angriffen, das Flugzeug steuern, den Angriff notieren und mit einer automatisch ablaufenden Schießkamera festhalten. Die Filme wurden nach dem Einsatz quantitativ ausgewertet, die Erfolge addiert, in Karteien festgehalten und dann das massenhaft anfallende Filmmaterial meist weggeworfen oder die Piloten behielten es.
    Jedenfalls ist nicht vorstellbar, daß angesichts der enormen Menge der taktischen Einsätze bei der Truppe eine sorgfältige Archivierung von Filmen vorgenommen wurde, die doch immer wieder das gleiche zeigten. Nur besonders eindringliche Filmsequenzen sind wahrscheinlich für die Pressearbeit und zu Lehr- oder auch Propagandazwecken ausgesondert und aufgehoben worden.


    So weit so gut. Hoffen wir 'mal.
    Fuer den, den's interessiert kommt noch mehr.

  7. #437
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ja, und was für ein erbärmlicher und schäbiger Lügner du doch bist!

    Im Netz findet man zahlreiche Berichte über Tiefflieger, die auf alles schossen, was sich bewegte.

    Hier nur beispielhaft ein Bericht von vielen:
    Gegen dich ist Pinocchio ein ganz armseliger Stümper!
    Lies doch mal Deinen Report in Zusammenhang mit hundstooths seinem.

    Wie wird denn der Einsatzbericht der Thunderbolt-Piloten aussehen haben?

    Sicher wird der enthalten, feindlichen Zug erspäht, den überflogen, kriegswichtiges Ziel; Lokomotive, Wehrmachtsangehörige etc. identifiziert, Feuer entsprechend der Einsatdirektive eröffnet, Ziel vernichtet..
    Sicher wird es kein Hinweis auf Zivilisten geben. Offen ist auch warum Verwundetentransporte nicht als Rotkreuz gekennzeichnet waren.
    Also ist es so gelaufen. Man kannte die Regeln, die wurden aber in stillscheigender Übereinkunft verbogen. Heißt Angiffe wurden immer auf militärische Ziele geflogen auch wenn der Kurier nur ein Junge auf dem Weg zu Schule war.
    Alles andere wird abgestritten und niemals erwähnt.

  8. #438
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Ist heute Tag der Kriegsverbrechenleugner?
    Wir erleben gerade, wie der Märchenonkel und sein Gefolge sämtliche KZ Opfer in Opfer US- amerikanischer Tiefflieger umzumünzen versucht.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  9. #439
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Wir erleben gerade, wie der Märchenonkel und sein Gefolge sämtliche KZ Opfer in Opfer US- amerikanischer Tiefflieger umzumünzen versucht.
    Nö in Nordhausen waren es 4 Mot Bomber und die flogen hoch
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #440
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nö in Nordhausen waren es 4 Mot Bomber und die flogen hoch
    Wie hoch?

    Am 24. Juli 1940 nachts warfen britische Flugzeuge aus etwa 100 Metern Höhe 50 Brandbomben auf den Forst Ettersberg ab. Sie griffen auch das KZ Buchenwald im Tiefflug mit Maschinengewehren an, ohne dass Personenschäden auftraten.
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    Till Backhaus

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