Incels - Weiß und rechtsradikal! Ein Phänomen.

[Testosteronum]

Diese Aussage ist so dümmlich wie zu behaupten "Es hat immer schon Einwanderung gegeben" und daraus zu schliessen, dass es keinen Unterschied machen würde, ob anno 1812 hier 37 Schweden eingewandert sind oder anno 2015 1,3 Millionen Araber.

Ich meinte damit, dass es immer schon unattraktive Weiber gab, die einen attraktiven Partner haben (umgekehrt übrigens genauso).
Das ist weder mehr noch weniger geworden.

[autochthon]

Nehme doch alleine mal den deutschen Bundestag.

Wer ist in den letzten Jahren straffällig geworden AUSSERHALB von reinen Meinungsdelikten?

Volker Beck/Drogen: Homosexuell
MdB Tauss/Kinderpornos: Homosexuell
Edahty/Kinderpornos: Homosexuell

Hier ein Bericht des "Guardian":

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Drogenmissbrauch bei Homosexuellen SIEBEN mal höher....


Natürlich gibt es auch Untersuchungen über Kriminalität bei LGBBT...
Aber die sind politisch nicht gewollt und werden deswegen kaum publiziert.
Es würde ja die Opferrolle dieser psychisch-Kranken Leute in Frage stellen , wenn die Menschen erfahren würden, dass sie weniger Opfer, dafür um so mehr Täter sind.
Und wenn Homosexuelle Opfer von Kriminalität werden, dann ist der Täter in fast allen Fällen ebenfalls ein Homosexueller...

OKay.
Bei dem Thema Drogenaffinität kann ich noch beipflichten.

Aber daß Homosexuelle (generell) über Gebühr kriminell sind und die Täter-Opferkonstellation im Kontext Gewaltverbrechen gegen Homosexuelle ebenso Homosexuelle sind ist nicht belegt. das wäre selbst subjektiv(!!) nicht mein Eindruck.

[Doppelstern]

Kanacken die ihre Frauen schlagen haben ihre Frauen sicher. Da stehen wohl andere Motive dahinter. Und das Incel-Phänomen halte ich nicht für erfunden. So einfach lässt sich das nicht vom Tisch wischen.
Nicht selten lese ich hierzuforum offene Frauenverachtung und das gejammer von offensichtlich zu kurz gekommenen heraus.

Das es so etwas gibt, ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Aber die kannst Du wahrscheinlich an einer Hand abzählen. Es gibt bei 80 Millionen Menschen auch ein paar Menschen, die lieber einen Hund haben, als mit einer Frau zusammen zu leben. Sicher gibt es auch Menschen die sich lieber Giftschlangen halten, als einer Frau Unterschlupf zu gewähren. Was ich damit sagen will, es gibt für alles und den schlimmsten Perversitäten immer jemand, der dies praktiziert. Aber es sind jeweils nur eine Hand voll und es macht keinen Sinn daran auch nur einen Gedanken zu verschwenden.

[Klopperhorst]

Ja.
Sie müssen verstärkt konkurrieren. Dann sollen sie sich behaupten und den Frauen was bieten. Können Ausländer doch auch.

Behaupten kann man sich nur, wenn die Spielregeln für alle gleich sind und nicht staatlicherseits verzerrt werden,
d.h. Benachteiligung weißer Männer in Medien und Gesellschaft, Bevorzugung von Äfflingen auf allen Gebieten.

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[Nicht Sicher]

Vorsicht !
Dieser Forist geilt sich an schwächeren Personen auf.
In diesem Beispiel freut er sich riessig, wenn er die Bestätigung erhält, dass weisse Männer der letzte Dreck auf der Welt sind.

Sowohl der Beitrag in der Zeitung wie auch der Beitrag von autochton soll nur zu mehr Hass und Verachtung führen.
Der Benutzer bezeichnet sich selbst als beta, d.h. "ein Mann 2. Klasse" und frohlockt über die erzwungene Vermischung von weissen Frauen mit schwarzen Männern.

Ja, es ist ein typischer Auti-Strang, wo er nach seiner üblichen Masche provozieren und trollen will.

[Jens]

Ich meinte damit, dass es immer schon unattraktive Weiber gab, die einen attraktiven Partner haben (umgekehrt übrigens genauso).
Das ist weder mehr noch weniger geworden.

Können wir jetzt lange drüber streiten, weil es ja auch subjektiv ist.
Aber wenn du die Prämissen akzeptierst, dass Frauen von Natur aus tendenziell wählerischer sind als Männer (1 Eizelle zu 1 Mio Spermien, wen hat Mutter Natur wohl wählerischer gemacht?) und wir einen Männerüberschuss bei jungen Männern haben (Einwanderung), dann ist es ja logisch, dass von den vielen Männern eher die Attraktiven eine Partnerin abkriegen, womit deine Aussage widerlegt ist.

[Doppelstern]

Bei den Moslems haben insgeheim die Weiber das Sagen. Die Männer dürfen nur nach außen hin so tun, als hätten sie was zu melden.
Deswegen können die Moslemweiber auch mit dem Feminismus nichts anfangen, weil die mit ihrem System völlig zufrieden sind.
Wie sagte mal eine Türkin zu einer Emanze:
"Ihr deutschen Emanzen wollt, dass alle Männer Angst vor Euch haben. Uns Türkinnen genügt es, wenn nur der eigene Mann vor uns Angst hat".

Das habe ich bisher anders kennen gelernt.
Na klar sind die zufrieden. Einmal die Woche eine Tracht Prügel ist leichter zu verkraften, als wenn man sich scheiden läßt und als bepisster Pudel wieder zurück in die Heimat muß.

[autochthon]

Kahane? Natürlich. Sagt doch schon der Name.

Kracher. Nicht Kahane.

[Valdyn]

Diese Aussage ist so dümmlich wie zu behaupten "Es hat immer schon Einwanderung gegeben" und daraus zu schliessen, dass es keinen Unterschied machen würde, ob anno 1812 hier 37 Schweden eingewandert sind oder anno 2015 1,3 Millionen Araber.

Na ja, aber diese Überschussrechnung geht ja in Wahrheit auch nur auf dem Papier auf und setzt eben voraus, dass jede Frau - komme was wolle - auch unbedingt einen Mann haben will. Wenn das so ist, ja dann konkurriert tatsächlich jeder Björn oder Michael mit Achmut und Billabongdumbesi.

Das wage ich aber zu bezweifeln. Die allermeisten Metts und Mutts und Dingeldongbumsis fallen schlicht für die allermeisten Frauen raus. Tendenziell ist das nach wie vor ein Unterschichtenphänomen und ein Phänomen bei Frauen, die Björn und Michael ohnehin nicht mit der Kneifzange anfassen würden und/oder umgekehrt eben auch nicht.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Faktisch spielt der Überschuss also weit weniger eine grosse Rolle als man annehmen könnte.

In Wahrheit kriegen die allermeisten Zuwanderer hier keine ab. Zumindest nicht in der ersten Generation. Daher doch auch die Aggression, die Diskussion um Familiennachzug usw.

[BrüggeGent]

Es hat mit weiß sein relativ wenig zu tun, sondern einfach mit dem Überangebot an Männern. In den USA sind vor allem asiatische Männer incels, weil deren Frauen eben größere weiße Penisse bevorzugen.
Die Weißen und Asiaten haben nur einfach ausreichend Intelligenz das gesellschaftliche Grundproblem zu erkennen. Die Typen davon, die eh eine Schraube locker hatten, greifen die Gesellschaft dann halt an.
Der frustrierte braune oder schwarze Mann begreift das Grundproblem meist gar nicht. Deshalb greift er in der Regel nicht die Gesellschaft an, sondern greift halt eine Frau an.

Wenn ihr hier nicht alle schon 60 aufwärts wärt, würdet ihr auf dem heutigen Paarungsmarkt auch eine völlig andere Dynamik als vor ein paar Jahrzehnten erleben. Deswegen finde ich es immer besonders amüsant, wenn irgendein Boomer einem erzählen will, wie das mit den Frauen funktioniert.
Überangebot an Männern, social media und Onlinedating haben teilweise zu wirklich absurden Paaren geführt im Sinne von unattraktive Sie und akzeptabler oder attraktiver Er. Es ist viel mehr Markt geworden als früher.
Die Incels sind in diesem Markt ganz unten und kriegen halt wirklich praktisch gar nichts ab, wenn sie nicht bereit sind irgendwelche zahnlosen, obdachlosen Zigeunerinnen Mitte 50 zu nehmen.

Ich als 50 plus habe die Erfahrung gemacht,daß junge Frauen zwischen 20 und 30 auf ältere Männer stehen...nicht,weil sie mehr Geld haben als ihre männlichen Altersgenossen, sondern weil sie Sehnsucht nach der fehlenden Vaterfigur haben.Kein Wunder,sie kommen oft aus Haushalten, in denen es nur eine verkrampfte,alleinerziehende Mutter gibt.