Sicher.
Das Incel-Phänomen streift lediglich nur einen kleinen Teil der Bevölkerung (Weltweit).
Aber auch Kleinstgruppen sind aus soziologischer Perspektive hochinteressant, gerade weil die Autorin des Buches erkannt haben will, daß diese Gruppe durchaus zu schlimmen Taten im realen Leben fähig ist.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Jetzt müssen das nur noch die Vollpfosten und Pissnelken hier verstehen, die das Thema mit ihm diskutieren wollen.
Der User lacht sich über jede weitere Rückmeldung kaputt.
Witzig ist ja eigentlich, dass dieser User kinderlos, ohne Frau, nicht verheiratet ist und alleine lebt.
Ich wette die gesamte Vollpfosten-Armee kapiert das erst auf Seite 50 in diesem Strang
Das war immer schon so und wird auch immer so sein.
Meine Aussage ist in keinster Weise widerlegt.
Ich sehe ständig junge Männer, die nicht sonderlich attraktiv sind, aber eine Partnerin haben (gut, die meisten sind auch nicht sonderlich attraktiv, aber sie haben eine).
Wenn Du jetzt selbst nicht sonderlich attraktiv bist, aber unbedingt ein Geschoss haben willst, was hindert Dich daran, Dich mal ein bisschen in Form zu bringen?
Wie sagte Henry Ford mal:
"Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen".
Wie würdest du ein System denn sonst bezeichnen, das jährlich Hunderttausende volksfremde Jungmänner reinholt, auf Kosten der Einheimischen hier versorgt,
den Konkurrenzdruck bei Frauen massiv erhöht und dann noch deutschen Männern die Schuld daran gibt, wenn sie mit der Situation nicht so zufrieden sind?
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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