Einige Entscheidungen der Großkopferten haben meine Sympathien für die Maßnahmen ja bereits abkühlen lassen. Das hier ist mal grandios der nächste Wahnsinn:

Weil Läden, die gerade noch überleben, im Lockdown nicht freiwillig untergehen wollen, verordnet das Saarland per Gesetz die Solidarität mit jenen Geschäften, die geschlossen sind - und verbietet Werbung für Dinge außerhalb des „täglichen Bedarfs“.



Interessant ist, wie Rehlinger die Maßnahme begründet: nicht primär mit der politischen Allzweckwaffe [Links nur für registrierte Nutzer] sondern mit „mehr Gerechtigkeit“ und „Solidarität“ der geöffneten Läden mit jenen, die wegen des Lockdowns geschlossen haben. Erstere sollen nicht mehr werben dürfen, weil Letztere nicht verkaufen dürfen.
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