Unter dem Deckmantel, verkauft man einfach die Bürgerdaten, an die Corona Erfinder und Akteure, ein weiteres Geschäftsmodell der Betrugs Banden mit der EU, und bei der Bundeswehr. Die totale Kontrolle, heimlich eingeführt, schlimmer wie bei der Stasi und G-5 ein hoch gefährliches Projekt soll auch kommen zur Überwachung

Die Betrugs Consults Anderson, organisierte schon den grössten Betrug in der Geschichte vor Corona: der "ENRON" Fall. Namens Wechsel, nun unter Accenture, den Bundeswehr Skandal organisiert, wo man viel Geld kassierte, absolut Nichts umsetzte, einfach blödes Geschwätz wie McKinsey nur teuer verkaufte. Wegen Betrug, erhielten alle US Consults hohe Millionen Bußgelder in den USA. Der Betrug ist System



Bundestag verabschiedet ID2020-Gesetz für Deutschland

29. 01. 2021 | Hören | Der Bundestag hat einen entscheidenden Schritt bei der Umsetzung des ID2020-Projekts von Microsoft, Accenture und Rockefeller Stiftung getan, indem er die Steuer-Identifikationsnummer zur einheitlichen Bürgernummer für alle Behörden gemacht hat. Damit ist der Weg zur gläsernen Bürgerin vorgezeichnet.

Die Steueridentifikationsnummer soll zu einer umfassenden Bürgernummer werden, die den Behörden den Zugriff auf schon vorhandene Personendaten bei einer anderen Behörde ermöglicht. Das hat die rot-schwarze Regierungskoalition im Bundestag gegen geschlossenen Widerstand der Opposition und gegen alle Bedenken von Datenschützern [Links nur für registrierte Nutzer] Der Bundesrat muss noch zustimmen, bevor das Gesetz, das viele für verfassungswidrig halten, in Kraft treten kann.

Das Bundesverfassungsgericht hat in der Vergangenheit geurteilt, dass es dem Grundrecht auf Privatsphäre widerspricht, wenn der Staat eine Datenbank schafft, in der alle Daten zu einer Person versammelt sind.

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Opposition stimmt geschlossen gegen das Gesetz

Erlaubt ist die gegenseitige Datenabfrage allerdings nur, wenn die betroffene Person zustimmt. Gleichzeitig kann jeder Bürger über einen sicheren Zugang - das „Datencockpit“ - selber einsehen, welche Behörden welche Daten zu ihm ausgetauscht haben.

Die Opposition stimmte geschlossen gegen das Gesetz, weil sie es für nicht vereinbar mit dem Grundgesetz hält. Der digitalpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Manuel Höferlin, sagte, die Nutzung der Steuer-ID als einheitlicher Personenkennung sei verfassungsrechtlich hochbedenklich. [Links nur für registrierte Nutzer]