Ein in meinen Tagebüchern niedergeschriebenes Gespräch, hier abgekürzt wiedergegeben:
Vorbemerkung:
Meine Anteilnahme gilt allem Irdischen. Das heißt: Am schönsten erschien mir der Sternenhimmel umschlungen von den starken Armen meines künftigen Ehemannes, der mir auf dem Rücken Liegenden seine Sanftheit und Zärtlichkeit bewies.
Nach einem Vortrag in einer Sternwarte fragte mich der Hauptredner:
Er: „Nun, was meinen Sie?“
Ich: „Wir Erdenbürger wissen nicht, was unten und oben ist, wenn wir durchs Weltall fliegen.“
Er: „Ja, man muß einen Beziehungspunkt haben.“
Ich: „Mein Beziehungspunkt ist da, wo ich stehe oder liege.“
Er: „Halten Sie außerirdisches Leben für möglich oder wahrscheinlich?“
Ich: „Ja. Denn ich bin eine phantasievolle Erdenbürgerin, aber weder eine Phantastin noch eine Fanatikerin.“
Er: „Wie meinen Sie das?“
Ich: „Die Astronomen kommen mir wie [Links nur für registrierte Nutzer] vor, deren Betrachtungen des nächtlichen Firmaments ich weder minder noch höher bewerten mag als das Sehvermögen der Astrologen.“
Er: „Sie glauben demnach nicht an die Möglichkeit der Existenz extraterrestrischen Lebens?“
Ich: „Ich glaube rein gar nichts.“
Er: „Aha. – Sie haben sich selbst ‚eine phantasievolle Erdenbürgerin‘ genannt.“ – Welche Science-Fiction-Filme erweckten Ihr Wohlgefallen?“
Ich: „[Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]; und [Links nur für registrierte Nutzer]; sodann noch [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer],“
Er: „…“
Ich: „…“