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Thema: Leben aus dem All

  1. #941
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Leben aus dem All

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    ... Oben auf dem Feldberg scheinst du nicht zu leben ...
    Auf dem Feldberg, aber nicht ganz oben drauf:

    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  2. #942
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    Standard AW: Leben aus dem All

    Nach heutigen Erkenntnissen hat sich das Leben auf der Erde vor ca. 4 Milliarden Jahren entwickelt.
    Das Alter des Homo sapiens datiert man nach heutigen Erkenntnissen auf ca. 300000 Jahre.
    Wenn der heutige Mensch aussterben sollte, wie lange würde es wohl dauern, bis seine Spuren zumindest fast vollständig verschwunden wären?
    Erinnern wir uns mal an den Zeitreisenden von H.G. Wells, der nach einem Ritt durch die Zeit im Jahr 802701 aufgeschlagen ist und nur noch wenige Fragmente der alten Zivilisation vorgefunden hat.



    Wie lange würde es wohl dauern, wenn nach uns eine neue Zivilisation entsteht, die die verbliebenen Fragmente unserer Zivilisation entdeckt und Fragen stellt?
    Der Planet hat noch einige Milliarden Jahre vor sich, bevor die Sonne erlöscht.
    Es kann also noch viel passieren auf unserer kleinen blauen Kugel.


  3. #943
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    Standard AW: Leben aus dem All

    Zitat Zitat von Zardoz Beitrag anzeigen
    Nach heutigen Erkenntnissen hat sich das Leben auf der Erde vor ca. 4 Milliarden Jahren entwickelt.
    Das Alter des Homo sapiens datiert man nach heutigen Erkenntnissen auf ca. 300000 Jahre.
    Wenn der heutige Mensch aussterben sollte, wie lange würde es wohl dauern, bis seine Spuren zumindest fast vollständig verschwunden wären?
    Erinnern wir uns mal an den Zeitreisenden von H.G. Wells, der nach einem Ritt durch die Zeit im Jahr 802701 aufgeschlagen ist und nur noch wenige Fragmente der alten Zivilisation vorgefunden hat.



    Wie lange würde es wohl dauern, wenn nach uns eine neue Zivilisation entsteht, die die verbliebenen Fragmente unserer Zivilisation entdeckt und Fragen stellt?
    Der Planet hat noch einige Milliarden Jahre vor sich, bevor die Sonne erlöscht.
    Es kann also noch viel passieren auf unserer kleinen blauen Kugel.




    wichtig ist, was übrig bleibt. stimmts?


    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  4. #944
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Leben aus dem All

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Auf dem Feldberg, aber nicht ganz oben drauf:

    Ach sooo, Gruß nach Oberreifenberg, das kenne ich natürlich auch.
    Deutsch wird groß geschrieben
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  5. #945
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Leben aus dem All

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Vor langer langer Zeit waren wir noch zu dumm ihr Signal aufzufangen, oder sie sind zufällig gleichzeitig mit uns intelligent geworden und es ist ihr erstes Signal.

    Wir haben schon einiges ins All geschickt und vielleicht beobachten sie uns schon mit Sonden, sind aber angewidert von unserer Gewalttätigkeit.
    Das könntest du dir zum Geburtstag wünschen: [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #946
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Leben aus dem All

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Das könntest du dir zum Geburtstag wünschen: [Links nur für registrierte Nutzer]
    An und Pfirsisch eine gute Idee.

    Aber leider: Derzeit nicht verfügbar.
    "...Durch das besondere Design macht dieser Ring immer etwas her: Sei es auf Hochzeiten, Akademieentlassungsfeiern oder in Ritualen außerirdischer Völker..."

    Bereiten sich derzeit wohl zu viele auf die "Rituale mit außerirdische Völkern" vor.
    Liegt es an der aktuellen intensiven Suche nach außerirdischem Leben auf dem Mars

    Wenn deren Rituale allerdings darin bestehen, Menschen zu fressen, werden sie Metall wohl wieder ausspucken.
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  7. #947
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Leben aus dem All

    Negative Materie für den Warp-Antrieb bereits verwirklicht:



    Kommt jetzt der Warpantrieb?
    Materie mit negativer Gravitation - Edition Zukunft Rowohlt
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  8. #948
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Leben aus dem All

    Aktuell - vor 5 Tagen:

    Presseinformation: Durchbrechen der Warp-Grenze: Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit

    Nr. 32 - 12.03.2021

    Astrophysiker der Universität Göttingen entdeckt neue theoretische Lösungen für hyperschnelle Solitonen
    (pug) Wenn Reisen zu fernen Sternen innerhalb der Lebenszeit eines Menschen möglich sein sollen, muss ein Antrieb gefunden werden, der schneller als Lichtgeschwindigkeit ist. Bisherige Forschungen über den überlichtschnellen Transport auf der Grundlage von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie erfordern riesige Mengen hypothetischer Teilchen und Materiezustände, die „exotische“ physikalische Eigenschaften wie eine negative Energiedichte aufweisen. Diese Art von Materie ist derzeit entweder nicht zu finden oder kann nicht in brauchbaren Mengen hergestellt werden. Ein Forscher der Universität Göttingen hingegen umgeht dieses Problem: Er konstruiert aus Quellen mit ausschließlich positiver Energie eine neue Klasse von hyperschnellen „Solitonen“, die Reisen mit beliebiger Geschwindigkeit ermöglichen könnten. Die Ergebnisse der Studie sind ist in der Fachzeitschrift Classical and Quantum Gravity erschienen.

    Der Autor der Arbeit, Dr. Erik Lentz, analysierte bestehende Forschungsarbeiten und entdeckte Lücken in früheren Studien zum „Warp-Antrieb“. Lentz bemerkte, dass es noch nicht erforschte Konfigurationen der Raum-Zeit-Krümmung gibt, die in „Solitonen“ organisiert sind. Diese haben das Potenzial, das Rätsel zu lösen, und sind gleichzeitig physikalisch realisierbar. Ein Soliton – in diesem Zusammenhang auch informell als Warpblase bezeichnet – ist eine kompakte Welle, die ihre Form beibehält und sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt. Lentz leitete die Einstein-Gleichungen für unerforschte Soliton-Konfigurationen ab, bei denen die “shift vector“-Komponenten der Raum-Zeit-Metrik einer hyperbolischen Beziehung gehorchen. Dabei fand er heraus, dass die veränderten Raum-Zeit-Geometrien auf eine Weise gebildet werden können, die auch mit konventionellen Energiequellen funktioniert.

    Genügend Energie vorausgesetzt, könnten auf dieser Basis Weltraumreisen zu Proxima Centauri, unserem nächsten Stern, und zurück zur Erde innerhalb einiger Jahre statt innerhalb von Jahrzehnten oder Jahrtausenden möglich sein. Ein Mensch könnte also die Reise im Laufe seines Lebens antreten. Zum Vergleich: Mit der heutigen Raketentechnologie würde die einfache Reise mehr als 50.000 Jahre dauern.

    Darüber hinaus wurden die Solitonen so konfiguriert, dass sie eine Region mit minimalen Gezeitenkräften enthalten, so dass der Zeitablauf innerhalb des Solitons dem außerhalb entspricht: eine ideale Umgebung für ein Raumschiff. Das bedeutet, dass es nicht zu den Komplikationen des so genannten „Zwillingsparadoxons“ kommen würde, bei dem ein Zwilling, der nahe der Lichtgeschwindigkeit reist, viel langsamer altern würde als der andere Zwilling, der auf der Erde geblieben ist: Tatsächlich würden beide Zwillinge nach den neuen Gleichungen gleich alt sein, wenn sie wieder vereint sind.

    „Diese Arbeit hat das Problem des Reisens mit Überlichtgeschwindigkeit einen Schritt weg von der theoretischen Forschung in der Grundlagenphysik und näher an die Technik gebracht“, sagt Lentz. „Der nächste Schritt besteht darin, herauszufinden, wie man die astronomische Energiemenge, die benötigt wird, in den Bereich heutiger Technologien bringen kann, wie zum Beispiel ein großes modernes Kernspaltungskraftwerk. Dann könnten wir über den Bau der ersten Prototypen sprechen."

    Derzeit ist der Energiebedarf für diese neue Art des Raumfahrtantriebs noch immens. Lentz erklärt: „Die Energie, die für diesen Antrieb bei Lichtgeschwindigkeit für ein Raumschiff mit einem Radius von 100 Metern benötigt wird, liegt in der Größenordnung des Hundertfachen der Masse des Planeten Jupiter. Die Energieeinsparung müsste drastisch sein, im Bereich von etwa 30 Größenordnungen, um in die Reichweite moderner Kernspaltungsreaktoren zu kommen. Glücklicherweise wurden in früheren Forschungen mehrere energiesparende Mechanismen vorgeschlagen, die die benötigte Energie potenziell um fast 60 Größenordnungen senken könnte.“
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Originalveröffentlichung: Erik W. Lentz, Breaking the Warp Barrier: Hyper-Fast Solitons in Einstein-Maxwell-Plasma Theory, Classical and Quantum Gravity, März 2021. DOI: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Kontakt (nur in English):
    Dr. Erik Lentz
    E-Mail: [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ob wohl unser Diff bereits in Kontakt mit Herrn Lenz getreten ist

    ...
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  9. #949
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Leben aus dem All

    Die Wissenschaft ist schon viel weiter als ich dachte:

    Gegenwärtig in Entwicklung: Transparentes Aluminium, Replikatoren, Warp-Antriebe und mehr

    Wie die letzten Einträge zum Teil bereits gezeigt haben ist es nicht zuletzt dem popkulturellen Einfluss von Star Trek zu verdanken, dass Prototypen, Techdemos oder Materialstudien gerne einmal nach Objekten oder Technologien im Raumschiff Enterprise benannt werden. Eines der jüngsten Beispiele hierfür ist etwa Spinel. Das am US Naval Research Laboratory (NRL) entwickelte Magnesiumaluminat, dass für besonders stabile Glasflächen gedacht ist und einen Wert von 8.0 auf der Mohs-Skala erreicht, trägt auch die Bezeichnung [Links nur für registrierte Nutzer].

    Der Name kommt nicht von ungefähr, haben die Forscher diesen doch bewusst aus dem Star-Trek-Universum entnommen: Im Film „Star Trek IV“ reist die Crew des Raumschiffs Enterprise aus dem 23. Jahrhundert zurück ins Jahr 1984, um ein Paar Buckelwale zu bergen. Um diese zu transportieren benötigt die Mannschaft einen großen Tank, der durchsichtig und extrem stabil sein muss. Da die Technologie der relativen Vergangenheit nicht ausreicht, überlässt Chefingenieur Scott dem Mitarbeiter eines Unternehmens die Formel für das futuristische „transparente Aluminium“. Die bereits im Abschnitt „Sprachassistenten“ erwähnte, eher skurrile Szene machte das bislang fiktive Material vor allem unter Science-Fiction-Fans berühmt.

    Auch in anderen Bereichen wird gerne auf Star Trek Bezug genommen. So werden gegenwärtig[Links nur für registrierte Nutzer]. Letztere sind in der Lage, auf einen kurzen Computerbefehl hin nahezu jeden beliebigen Gegenstand in Kürze produzieren zu lassen. Das gilt auch für Lebensmittel: Captain Picard in „die nächste Generation" lässt sich auf diese Weise beispielsweise regelmäßig eine Tasse heißen Earl Grey servieren.
    Bei aller Liebe sind aber moderne 3-D-Drucker von dieser Technologie noch meilenweit entfernt. Auch wenn wir uns bereits [Links nur für registrierte Nutzer] gönnen können, sind die praktischen Anwendungsgebiete derzeit noch begrenzt. Eine Pizza zu drucken geht immerhin bereits, auch wenn die Zeit dafür deutlich länger dauert als in der Science-Fiction-Vorlage. Die Technologie macht aber stetig Fortschritte, vor allem in der Medizintechnik finden sich immer wieder spannende Anwendungen.*

    Auch in der Forschung wird gerne der Vergleich zu Star Trek herangezogen, selbst wenn das erzielte reale Ergebnis nur entfernt mit der filmischen Technologie zu tun hat. So meldeten Forscher einer australischen Universität 2010 etwa, einen [Links nur für registrierte Nutzer] zu haben, der nach Star-Trek-Manier in der Lage zu sei, Materie zu greifen und festzuhalten bzw. aus der Ferne zu ziehen. Anders als im Science-Fiction-Universum, wo ganze Raumschiffe damit abgeschleppt werden können, konnte das reale Experiment aber damit gerade einmal Nanopartikel innerhalb eines Laserstrahls transportieren - immerhin über die Distanz von knapp 1,5 Metern hinweg.
    Ähnliches gilt für die bereits aus dem Ur-Star Trek bekannten Strahlenpistolen und -Gewehre, auch als Phaser bekannt. Pistolen und Gewehre, die ohne Minition auskommen, gibt es heute derzeit noch nicht; was Unternehmen nicht davon abhält, die Bezeichnung [Links nur für registrierte Nutzer] immer wieder gerne aufzugreifen.
    Und zu guter Letzt ist da der Warp-Antrieb. Der überlichtschnelle Raumantrieb ist es, der es dem Raumschiff Enterprise erlaubt, in „Unendliche Weiten" vorzustoßen. Immerhin sind sich Physiker weitgehend einige, dass das Warp-Prinzip [Links nur für registrierte Nutzer] – mit Einschränkungen: Eine Umsetzung dürfte aktuell noch am enormen Energieaufwand scheitern. Das hält die NASA allerdings nicht ab: Schon seit einigen Jahren [Links nur für registrierte Nutzer], eine Realisierung könnte „noch zu unseren Lebzeiten" möglich sein. Vielleicht schafft die Raumfahrtorganisation es ja, diesen bis zum 5. April 2063 fertigzustellen. Mal sehen,was die nächsten 50 Jahre uns in technologischer Sicht noch alles bringen...
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    *Das schreitet schnell voran:

    [Links nur für registrierte Nutzer] › ... › Familienunternehmer
    07.07.2020 — Fleisch aus dem 3D-Drucker. Den weltweiten Markt für Fleischersatz schätzt Eshchar Ben-Shitrit auf jährlich 150 Milliarden Dollar.

    Wann werden ganze Lebewesen gedruckt werden oder gar gebeamt - Energie!!!
    ...
    Geändert von tosh (17.03.2021 um 20:30 Uhr)
    Deutsch wird groß geschrieben
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  10. #950
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    Standard AW: Leben aus dem All

    Marsmission Leben verheimlicht?

    Was ist da los - immer noch keine Meldung von den Amis dass sie auf dem Mars mit dem Rover Leben ausgegraben haben!

    Verheimlichen die etwa Funde von Leben aus Angst dass sie einen weltweiten Schock auslösen würden?
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