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Thema: Linke und Grüne wollen Neubau von Einfamilienhäusern verbieten

  1. #541
    LOL
    Gast

    Standard AW: Linke und Grüne wollen Neubau von Einfamilienhäusern verbieten

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Was an Veruschkas ganzer Argumentation unsinnig ist, es geht letztlich um Flächen, die als Bauland ausgewiesen werden. Hier muss sich Deutschland halt entscheiden, wenn es 20 Millionen Schwarzafrikaner herholen will, wird da eben freie Fläche weichen müssen.

    Genau dasgleiche beim Thema Ökologie. Wenn die Prof. Leschs und Richard David Prechts in Talkshows rumschwärmen, dass wenn jedes Haus erst ne Solaranlage, ne Erdwärmeheizung hätte und nen Passivhaus wäre ... ja ... was dann ... dann wird eben viel neu gebaut werden müssen. Dieses inkonsistente Rumgejammere von Ökospinnern, die nichts wirklich durchdenken wollen, weil sie dann eben Prioritäten setzen und sich kein Ei mehr auf ihr unheilbar gutes Gewissen braten können, geht mir auf den Sack.
    Die durchschittliche Wohnfläche pro Person ist von 34,8 m2 (1990) auf 47,0 m2 (2019) gestiegen. [Links nur für registrierte Nutzer].

    Da schon 1990 die Wohnverhältnisse recht großzügig waren, könnte man theoretisch schon ein paar Mio an Menschen mehr beherbergen, ohne das deswegen gleich Not am Bau sein müsste. Wenn man denn wirklich wollte... Ich schätze, dass dies aber nicht mal die einstigen TeddybärwerferInnen wollen.

    Das Ökologie-Thema in Deutschland ist zumeist entweder pure Esoterik, oder auf die Öko-Industrie hin ausgerichtet.
    Zu letzteren gehören alle möglichen Wärmedämm-Maßnahmen bis hin zu Erdwärme, Windkraft etc.
    Dabei wird es ja gerade darauf angelegt, dass extrem ab-, um-, und wieder aufgebaut werden soll, denn das schafft ja neue Arbeit...

  2. #542
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Linke und Grüne wollen Neubau von Einfamilienhäusern verbieten

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Was an Veruschkas ganzer Argumentation unsinnig ist, es geht letztlich um Flächen, die als Bauland ausgewiesen werden. Hier muss sich Deutschland halt entscheiden, wenn es 20 Millionen Schwarzafrikaner herholen will, wird da eben freie Fläche weichen müssen. Ansonsten bezweifel ich, dass der Anteil von Bauland immer weiter wächst und wächst, wenn die Bevölkerung auf Dauer stagnierte.
    Korrekt. Letztendlich läuft jede ökologische Bestrebung entweder auf Heuchelei oder auf Bevölkerungsreduzierung hinaus.

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Genau dasgleiche beim Thema Ökologie. Wenn die Prof. Leschs und Richard David Prechts in Talkshows rumschwärmen, dass wenn jedes Haus erst ne Solaranlage, ne Erdwärmeheizung hätte und nen Passivhaus wäre ... ja ... was dann ... dann wird eben viel neu gebaut werden müssen. Dieses inkonsistente Rumgejammere von Ökospinnern, die nichts wirklich durchdenken wollen, weil sie dann eben Prioritäten setzen und sich kein Ei mehr auf ihr unheilbar gutes Gewissen braten können, geht mir auf den Sack.
    Es ist schon Jahre her, da kasperte Joseph Hader zusammen mit einem anderen Kabarettisten in der Anstalt um Spanplattentische und Erdbeerjoghurt mit künstlichen Aromen (die auf Holzspänen von Bakterien erzeugt werden) herum. Ihr Fazit war: Es gibt nicht genug richtiges Holz und richtige Erdbeeren für alle. Infolgedessen bleiben für das gemeine Volk nur Späne. Ganz gleich ob für die Möbel oder für's Futter.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  3. #543
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Linke und Grüne wollen Neubau von Einfamilienhäusern verbieten

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Die durchschittliche Wohnfläche pro Person ist von 34,8 m2 (1990) auf 47,0 m2 (2019) gestiegen. [Links nur für registrierte Nutzer].

    Da schon 1990 die Wohnverhältnisse recht großzügig waren, könnte man theoretisch schon ein paar Mio an Menschen mehr beherbergen, ohne das deswegen gleich Not am Bau sein müsste. Wenn man denn wirklich wollte... Ich schätze, dass dies aber nicht mal die einstigen TeddybärwerferInnen wollen.

    Das Ökologie-Thema in Deutschland ist zumeist entweder pure Esoterik, oder auf die Öko-Industrie hin ausgerichtet.
    Zu letzteren gehören alle möglichen Wärmedämm-Maßnahmen bis hin zu Erdwärme, Windkraft etc.
    Dabei wird es ja gerade darauf angelegt, dass extrem ab-, um-, und wieder aufgebaut werden soll, denn das schafft ja neue Arbeit...
    (wir ziehen den Schnitt kräftig nach oben!)


    ----------------





    Genau so! Mutige und richtige Entscheidung dieses italienischen Bürgermeisters! Und alle als Seenotretter getarnte Schlepper sollten ebenso dafür unterschreiben, dass sie Flüchtlinge in ihren EIGENEN vier Wänden aufnehmen.! Und DANN können sie beweisen, wie weit es tatsächlich um ihre Solidarität bestellt ist.
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  4. #544
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    Standard AW: Linke und Grüne wollen Neubau von Einfamilienhäusern verbieten

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Die durchschittliche Wohnfläche pro Person ist von 34,8 m2 (1990) auf 47,0 m2 (2019) gestiegen. [Links nur für registrierte Nutzer].
    Es gibt natürlich einen Anstieg von 1990 bis heute (1990 ist ja auch just genau ein verfälschendes Datum, da nun die ganzen DDR-Bewohner plötzlich als Neubewohner dazugekommen waren; wäre mal interessant wie der Vergleich zu dem westdeutschen Niveau von 1985 z.B. wäre). Das stößt aber irgendwann an natürliche Grenzen und eine stagnierende Bevölkerung wird irgendwann zu einem stagnierenden Anteil an Bauland führen.

  5. #545
    LOL
    Gast

    Standard AW: Linke und Grüne wollen Neubau von Einfamilienhäusern verbieten

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Es gibt natürlich einen Anstieg von 1990 bis heute (1990 ist ja auch just genau ein verfälschendes Datum, da nun die ganzen DDR-Bewohner plötzlich als Neubewohner dazugekommen waren; wäre mal interessant wie der Vergleich zu dem westdeutschen Niveau von 1985 z.B. wäre). Das stößt aber irgendwann an natürliche Grenzen und eine stagnierende Bevölkerung wird irgendwann zu einem stagnierenden Anteil an Bauland führen.

    Auf die Schnelle habe ich dazu nur das gefunden:



    [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #546
    GESPERRT
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    Standard AW: Linke und Grüne wollen Neubau von Einfamilienhäusern verbieten

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Korrekt. Letztendlich läuft jede ökologische Bestrebung entweder auf Heuchelei oder auf Bevölkerungsreduzierung hinaus.
    Würde ich gar nicht grundsätzlich alles so einseitig sehen. Problem ist, dass der durchschnittliche "Öko" heutzutage zu oft irgendein Soziologe in seiner Stadtwohnung ist und sich eher seines eigenen Gewissens erfreut als lösungsorientiert überhaupt nur nachdenken zu wollen.

    Was halt von vielen dieser Leute kommt sind Vorschläge, die so unrealistisch sind, dass man sich fragen muss, ob die jetzt dumm sind oder so schlau, dass sie einfach nur den Heiligenschein, aber letztlich nicht wirklich realistische Vorschläge machen wollen. Man verteufelt Pflanzenschutzmittel, aber blendet halt aus, wieviel schlechter die CO2-Bilanz und der Wasserverbrauch ohne werden würde.

    Der klassische Öko von heute heult gerne über Massenproduktion und schwärmt von biologischer Landwirtschaft, berücksichtigt aber dann nicht, dass die ein Vielfaches an Fläche verbraucht, geringere Effizienz oft höherer CO2- und Wasserverbrauch pro Masseneinheit bedeutet, heult halt gerne über alles rum, ist aber selten bereit, ernsthaft Probleme anzugehen, Prioritäten zu setzen, Maß und Mitte zu finden. Er will halt gerne einfach nur demonstrativ auf der Seite der Guten stehen.


    Hier sind wir übrigens gerade an einem interessanten Punkt, alle Leschs, David Prechts, Marina Weisbands und Co. heulen rum, dass Passivhäuser heute möglich wären und "wenn jeder ne Solarzelle aufs Dach", ...

    Diese linke Leier ist 100% unvereinbar mit der Sau die jetzt durchs Dorf getrieben wird. Hier kann man natürlich das Einfamilienhaus besser zum Passivhaus aus- oder neubauen. Irgendwelche DDR-Plattenbauten, wie sie TAZ-Journaille als Wohnen der Zukunft vorschwebt wird nur einen Bruchteil der benötigten Energie, Wasser, etc. mit der Solaranlage auf dem Dach und der Erdwärmeheizung rausholen und auf sehr lange Sicht noch auf fossile Brennstoffe angewiesen sein. Die ganzen Ideen, die sonst von Ökospinnern vorgeschlagen werden, um den Klimawandel in den Griff zu kriegen, sind zum Teil wirkungslos, wenn wir die Wohnungskonzepte von Ökospinnern ernst nehmen.

    Ökologie ist grundsätzlich schon ein Aspekt, den ich nicht als unwichtig erachten würde, leider ist das Etikett von verwöhnten Jugendlichen, die der Krankenschwester, die pendeln muss, das Auto verbieten wollen, aber natürlich Netflix, Disney+ und Amazonabo haben, verbrannt.

  7. #547
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: Linke und Grüne wollen Neubau von Einfamilienhäusern verbieten

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Würde ich gar nicht grundsätzlich alles so einseitig sehen. Problem ist, dass der durchschnittliche "Öko" heutzutage zu oft irgendein Soziologe in seiner Stadtwohnung ist und sich eher seines eigenen Gewissens erfreut als lösungsorientiert überhaupt nur nachdenken zu wollen.

    Was halt von vielen dieser Leute kommt sind Vorschläge, die so unrealistisch sind, dass man sich fragen muss, ob die jetzt dumm sind oder so schlau, dass sie einfach nur den Heiligenschein, aber letztlich nicht wirklich realistische Vorschläge machen wollen. Man verteufelt Pflanzenschutzmittel, aber blendet halt aus, wieviel schlechter die CO2-Bilanz und der Wasserverbrauch ohne werden würde.

    Der klassische Öko von heute heult gerne über Massenproduktion und schwärmt von biologischer Landwirtschaft, berücksichtigt aber dann nicht, dass die ein Vielfaches an Fläche verbraucht, geringere Effizienz oft höherer CO2- und Wasserverbrauch pro Masseneinheit bedeutet, heult halt gerne über alles rum, ist aber selten bereit, ernsthaft Probleme anzugehen, Prioritäten zu setzen, Maß und Mitte zu finden. Er will halt gerne einfach nur demonstrativ auf der Seite der Guten stehen.


    Hier sind wir übrigens gerade an einem interessanten Punkt, alle Leschs, David Prechts, Marina Weisbands und Co. heulen rum, dass Passivhäuser heute möglich wären und "wenn jeder ne Solarzelle aufs Dach", ...

    Diese linke Leier ist 100% unvereinbar mit der Sau die jetzt durchs Dorf getrieben wird. Hier kann man natürlich das Einfamilienhaus besser zum Passivhaus aus- oder neubauen. Irgendwelche DDR-Plattenbauten, wie sie TAZ-Journaille als Wohnen der Zukunft vorschwebt wird nur einen Bruchteil der benötigten Energie, Wasser, etc. mit der Solaranlage auf dem Dach und der Erdwärmeheizung rausholen und auf sehr lange Sicht noch auf fossile Brennstoffe angewiesen sein. Die ganzen Ideen, die sonst von Ökospinnern vorgeschlagen werden, um den Klimawandel in den Griff zu kriegen, sind zum Teil wirkungslos, wenn wir die Wohnungskonzepte von Ökospinnern ernst nehmen.

    Ökologie ist grundsätzlich schon ein Aspekt, den ich nicht als unwichtig erachten würde, leider ist das Etikett von verwöhnten Jugendlichen, die der Krankenschwester, die pendeln muss, das Auto verbieten wollen, aber natürlich Netflix, Disney+ und Amazonabo haben, verbrannt.


    Grün klemmt leider aktuell.

  8. #548
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Linke und Grüne wollen Neubau von Einfamilienhäusern verbieten

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Würde ich gar nicht grundsätzlich alles so einseitig sehen. Problem ist, dass der durchschnittliche "Öko" heutzutage zu oft irgendein Soziologe in seiner Stadtwohnung ist und sich eher seines eigenen Gewissens erfreut als lösungsorientiert überhaupt nur nachdenken zu wollen.

    Was halt von vielen dieser Leute kommt sind Vorschläge, die so unrealistisch sind, dass man sich fragen muss, ob die jetzt dumm sind oder so schlau, dass sie einfach nur den Heiligenschein, aber letztlich nicht wirklich realistische Vorschläge machen wollen. Man verteufelt Pflanzenschutzmittel, aber blendet halt aus, wieviel schlechter die CO2-Bilanz und der Wasserverbrauch ohne werden würde.

    Der klassische Öko von heute heult gerne über Massenproduktion und schwärmt von biologischer Landwirtschaft, berücksichtigt aber dann nicht, dass die ein Vielfaches an Fläche verbraucht, geringere Effizienz oft höherer CO2- und Wasserverbrauch pro Masseneinheit bedeutet, heult halt gerne über alles rum, ist aber selten bereit, ernsthaft Probleme anzugehen, Prioritäten zu setzen, Maß und Mitte zu finden. Er will halt gerne einfach nur demonstrativ auf der Seite der Guten stehen.


    Hier sind wir übrigens gerade an einem interessanten Punkt, alle Leschs, David Prechts, Marina Weisbands und Co. heulen rum, dass Passivhäuser heute möglich wären und "wenn jeder ne Solarzelle aufs Dach", ...

    Diese linke Leier ist 100% unvereinbar mit der Sau die jetzt durchs Dorf getrieben wird. Hier kann man natürlich das Einfamilienhaus besser zum Passivhaus aus- oder neubauen. Irgendwelche DDR-Plattenbauten, wie sie TAZ-Journaille als Wohnen der Zukunft vorschwebt wird nur einen Bruchteil der benötigten Energie, Wasser, etc. mit der Solaranlage auf dem Dach und der Erdwärmeheizung rausholen und auf sehr lange Sicht noch auf fossile Brennstoffe angewiesen sein. Die ganzen Ideen, die sonst von Ökospinnern vorgeschlagen werden, um den Klimawandel in den Griff zu kriegen, sind zum Teil wirkungslos, wenn wir die Wohnungskonzepte von Ökospinnern ernst nehmen.

    Ökologie ist grundsätzlich schon ein Aspekt, den ich nicht als unwichtig erachten würde, leider ist das Etikett von verwöhnten Jugendlichen, die der Krankenschwester, die pendeln muss, das Auto verbieten wollen, aber natürlich Netflix, Disney+ und Amazonabo haben, verbrannt.
    Mein Zweizeiler hat naturgemäß ein wenig übertrieben. Vermutlich weil weit über 90% der Vorschläge irgendwelcher Ökoaktivisten an Blödheit nicht zu überbieten sind, und weil ich die Grünen seit Jahren nur noch als Heuchler wahrnehme.

    Den Braunkohleabbau im Hambacher Forst haben Grüne genehmigt, die Autobahn durch den Danneröder Forst haben Grüne genehmigt, und die meisten Bäume wurden in den letzten Jahren für Windkraftanlagen gefällt.

    Anlässlich der letzten Koalitionsverhandlungen im Bund hat Göre Eckardt die "CO2-Lücke" angeprangert. Dass die aber ziemlich exakt der durch Kohle ersetzten KKW-Kraftwerkskapazitäten entsprach, war ihr wohl entgangen.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  9. #549
    Mitglied
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    Standard AW: Linke und Grüne wollen Neubau von Einfamilienhäusern verbieten

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Was an Veruschkas ganzer Argumentation unsinnig ist, es geht letztlich um Flächen, die als Bauland ausgewiesen werden. Hier muss sich Deutschland halt entscheiden, wenn es 20 Millionen Schwarzafrikaner herholen will, wird da eben freie Fläche weichen müssen. Ansonsten bezweifel ich, dass der Anteil von Bauland immer weiter wächst und wächst, wenn die Bevölkerung auf Dauer stagnierte.

    ....
    Na ja, du schreibst ja auch einen Schmarrn. Wie viele Schwarzafrikaner bauen schon EFHs? Und um die ging es ja hier.
    So, jetzt du!

  10. #550
    GESPERRT
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    Standard AW: Linke und Grüne wollen Neubau von Einfamilienhäusern verbieten

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Na ja, du schreibst ja auch einen Schmarrn. Wie viele Schwarzafrikaner bauen schon EFHs? Und um die ging es ja hier.
    So, jetzt du!
    Genau der Punkt, den du nicht kapierst. Es gibt begrenzten Wohnraum in Deutschland. Auch wenn die wenigsten Schwarzafrikaner sich sofort hier als erstes ein Einfamilienhaus leisten können, beziehen die dann eben Wohnungen. Ich weiss nicht, ob das in dein Köpfchen reingeht, aber diese Wohnungen sind damit belegt und verknappen somit den Wohnraum. So wird einerseits die Nachfrage nach Wohnraum erhöht, als auch Wohnen verteuert, was das Bauen lukrativer macht.

    Leute, die aufgrund dieses Kampfes um Wohnraum sonst eventuell eine Wohnung in einer Innenstadt bezogen hätten und es sich leisten können, werden dann eben ihr Einfamilienhaus etwas abseits bauen. Für die anderen wird auf Dauer Wohnraum geschaffen werden müssen, d.h. dann werden eben Wohnungsbaugesellschaften mehr bauen.

    Und du hast die Bodenversiegelung beklagt, Plattenbauten sorgen pro Kopf dabei natürlich für geringere Bodenversiegelung als EFH, aber zusätzliche Bodenversiegelung ist eben zusätzliche. Es tut mir leid, dass es dein Köpfchen überfordert, dass 100 Millionen Menschen mehr Wohnraum benötigen als 80 Millionen, aber da kann ich nichts für.

    Was denkst du denn, wo die Afrikaner unterkommen? In Zelten?`Und wenn aus den 20 Millionen 40 Millionen geworden sind, auch in Zelten? Wenn es so wäre, wären die nicht hier.

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