Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Das e-Auto direkt schon - aber wie immer sollte man jedes Ding von der Wiege bos zur Bahre betrachten - sprich, wenn beim Einsatz von 1 KW Leistung nur 0,1 KWh an Energie erzeugt werden kann, dann muss ich cides in die Wirkungsgrafrechnung selbstverständlich mit einfließen lassen.
Allerdings - am Ende ist dies so ziemlich egal wie hoch der Wirkungsgrad ist - am Ende kommt es darauf an wie wird die Energie gewonnen, welche man benötigt um in diesem Falle ein e-Kfz in Bewegung zu setzen bzw. Bewegung zu halten.
Das ist ja auch die Krux der e-Mobilität - in Norwegen, wo die Energiewirtschaft für einen sehr geringen Teil der Emissionsbelastung im Lande verantwortlich ist (weil Wassrkraft nun einmal die emissionsärmste Art ist zu Strom gewinnen) kann der Umstieg auf elektrifizierten Verkehr - unter ökologischen Gesichtspunkten - der richtige Weg sein. Auch Frankreich - mit einem CO2-Anteil von um die 70 gr. / je gewonnener KWh elektrischer Energie - mag die e-Mobilität unter ökologischen Gesichtspunkten noch vertretbar sein - aber Deutschland? Bei über 400 gr. CO2-Belastung je KWh Strom zumindest einmal fraglich. Wobei es ja nicht nur bei den CO2-Emissionen bleibt...Stickoxide, Schwefeloxide, Kohlenmonoxid, Feindstaub, Distickoxid, Blei, Quecksilber, Kupfer, Nickel, Arsen - und zwar in erheblichen (in Teilen sogar deutlich mehr als 50% des Schadstoffausstosses in Deutschland) Mengen - kommt ja noch dazu (und dies gilt ja nicht nur für Deutschland, man blicke siche inmal in Europa und der Welt um).
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
So isset.
Ein Verbrenner verbrennt in seiner Lebenszeit für 300.000km bei 7 Litern Verbrauch 21.000 Liter Öl.
Solar verbrauche ich keinerlei Brennstoffe!
21000×1,30 Euro pro Liter kosten immerhin 27.300 Euro,
womit unser eAuto, was unter 24.000.- Euro gekostet hat,
bis dahin längst amortisiert ist!
Bei Fortführung unserer km-Leistung ist das bereits nach gut 8 Jahren erreicht, also noch innerhalb der Garantiezeit des Akkus.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Du darfst mir gerne zeigen wo ich dies je bestritten habe und ja - ich verheize im Jahr ab 3 000 Liter aufwärts und nein, ich zahle keine 1,30 € für den Liter, auch keine 1,20 €, auch keine 1,10 € - weil ich eine Möglichkeit habe die z.B. die Grenzbewohner zu Polen, der Tschechei, Österreich und Luxemburg auch haben - man muss ja nicht in Deutschland tanlen.
Deine Rechnung hat nur einen entscheidenden Haken - setzt Eigenheim mit Garage oder Stellplatz voraus. Da ich weder Eigenheim noch Garage besitze wäre ich auf Schnelladestationen angewiesen und bei deutlich mehr 40 000 Kilometer Fahrleistung im Jahr reden wir dann von einem Ladestrombedarf von deutlich mehr 100 000 Kwh (inkl. Ladeverluste). Macht - selbst mit Maingau oder EnBW-Tarifen dann - ups -
Nachsatz I:
Du wirst jetzt wieder kommen bei Umsonst laden bei - teile einmal 40 000 Kilometer durch 300 Tage (es gibt auch Tage da bewege ich mein Kfz keinen Meter und im Urlaub bin ich manchmal auch) - dann reden wir von 130 Kilometer Fahrleistung im Schnitt am Tag - also jeden 2ten Tag zu Aldi und eine Stunde einkaufen? Si magst Du Dein Leben verbringen - ich nicht.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Dumm gelogen und zwar offensichtlich mit Faschzitaten. Was anderes als Märchen aus 1001 Nacht ist von einem Elektroauto-Lobbisten auch nicht zu erwarten. Für Argumente reicht es nicht.
Das hättest du deinen Kumpelz aus Freiburg mal vor der Fahrt erzählen sollen, dann hätte die eine Solarzelle auf dem Dach montiert!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)