Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Also sind die 30 000 Kilometer im Jahr eine nicht korrekte Aussage...Du färhst also deutlich weniger
Ich halte mich in der Regel an Tempolimits (gut, + 10), da ich a) meinen Führerschein nicht riskieren will und b) ich schon genug Steuern bezahle und die Parteien nicht noch mehr über Bußgelder pampern muss. Dazu ist der Zeitgewinn bei einer möglichen Tempoübersschreitung in der Regel marginal gering - es kommt auf die zu erzielende Durchschnittsgeschwindigkeit an und da schaffe ich auf Langstrecke - wenn ich zügig unterwegs bin und die Autboahnen nicht pauschale tempolimitiert sind - 140 bis 150 im Schnitt OHNE dass ich meinen Diesel an sein Leistungslimit bringen muss.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
...und während bei der Krafstoffherstellung dann deren Rechnung in etwa 16 800 Gramm CO2 anfallen emittiert dieses Umweltwunder in etwa 50 400 Gramm CO2 und dies bei einer Annahme von gerade einmal 10 KWh Strombedarf je 100 Kilometer (in der Realität sind es eher doppelt so viel und dann werden aus den 50 400 Gramm plötzlich über 100 000 Gramm je 100 Kilometer bis 1 000 Gramm je Kilometer.
Gegen solche CO2-Werte kann kein Verbrenner selbst aus dem Baujahr 1950, 1930 oder noch früher anstinken...
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