Alles klar, BRD-Regime 2021! Neben Wirtschaftssanktionen unter dem Vorwand einer zusammengelogenen "Pandemie" geht auch die allgemeine politische Gehirnwäsche weiter. Neben täglichem Hass und ewiger Hetze gegen die AfD und dem Terror deutschfeindlicher Antifabanden gibt es jetzt auch schon Ärzte, die sich weigern, einer bösen AfDlerin zu helfen.

Meine Meinung könnt ihr euch denken. Wäre das in unserem Umfeld passiert, dann würde der Arzt bei passender Gelegenheit den "Dank" der nationalen Kräfte erhalten, damit er den Vorfall auch nicht so schnell vergisst.

Anbei der Artikel aus der "Jungen Freiheit":

„Mir sind die Tränen gekommen“

"Die gelernte Kauffrau leidet an einer chronischen Krankheit und muß deshalb regelmäßig zum Arzt. So auch am gestrigen Donnerstag. Wie sie im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT erzählt, hat sie seit einem Jahr einen Hausarztvertrag bei einer Gemeinschaftspraxis in Stühlingen, bei der sie seit zwei Jahren Patientin ist. Der Arzt habe ihr bei ihrem jüngsten Besuch unvermittelt den Vertrag gekündigt. Der Grund: ihre politische Meinung.

Aus der Zeitung habe er erfahren, so schildert es Zürcher, daß seine Patientin für die AfD kandidiere. „Er meinte, das Vertrauensverhältnis sei dadurch zerstört und er könne bei meiner Behandlung nicht mehr 100 Prozent geben.“ Nur in medizinischen Notfällen werde er eingreifen, ansonsten solle sie sich einen anderen Hausarzt suchen.
„Ich war noch nie in meinem Leben so sehr geschockt. Mir sind die Tränen gekommen“, sagt Zürcher. Sie habe sich bisher nie vorstellen können, daß es so etwas in Deutschland gebe. „Es ist gleichermaßen erschütternd wie ernüchternd, in welcher Offenheit die vermeintlich tolerante – von sich selbst als bürgerliche Mitte sprechende – Gesellschaft ungeniert und vor Publikum medizinische Versorgung vom eigenen politischen und ideologischen Ideal abhängig macht“, klagt die AfD-Politikerin."

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