Arzt weigert sich, AfD-Politikerin zu behandeln!

[Ansuz]

Wobei jetzt die Frage ist, ob nur der - wasauchimmer - Vertrag gekündigt wurde oder tatsächlich Behandlung verweigert wird.

Qualitätspresse eben

Das sowieso. Es gibt aber tatsächlich solche komischen Verträge.

Obwohl es grundsätzlich in Deutschland die freie Arztwahl gibt und zwar für Kassen- wie auch Privatpatienten, müssen gesetzlich krankenversicherte Personen gegebenenfalls eine Einschränkung beachten. Wer dem Hausarztmodell zugestimmt hat, hat im Regelfall auch einen Hausarztvertrag abgeschlossen. Dieser Vertrag muss zunächst gekündigt werden, was mit einer entsprechenden Kündigungsfrist verbunden ist. Diese beträgt im Regelfall ein bis drei Jahre.

Wer seinen Hausarzt wechseln will, sollte daher als erstes prüfen, ob dem Hausarztmodell zugestimmt wurde und falls ja, wie die Kündigungsmöglichkeiten gestaltet sind.
In der Regel ist die Krankenkasse für das Hausarztmodell zuständig. Dort kann man somit auch den Hausarztvertrag kündigen. Nötig ist dafür nur ein Kündigungsschreiben an die Krankenkasse, in dem man zum nächstmöglichen Termin kündigt. Am besten ist es auch direkt um eine schriftliche Bestätigung des Kündigungstermins zu bitten.
Zusammengefasst:

• Bei der Krankenkasse informieren ob man im Hausarztmodell ist
• Kündigungsschreiben zum Hausarztvertrag zum nächstmöglichen Termin an die Krankenkasse senden
• Um schriftliche Bestätigung des Kündigungstermins bitten
• Arztsuche für den Hausarztwechsel beginnen

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[Deutschmann]

Das sind dieselben die "illegale" Zusammenkünfte melden. Sunbeam hat schon recht: ein Drecksvolk. Obrigkeitshörig, dumm, egoistisch und Denunzianten.

Genau. Und deswegen gilt wenn die mal in eine Notlage geraten: so viel wie nötig - so wenig wie möglich.

[Schwabenpower]

Das sowieso. Es gibt aber tatsächlich solche komischen Verträge.


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Dann hat der Arzt doch gar keinen Vertrag mit dem Patienten den er kündigen könnte?

Der Patient hat wohl mit seiner Krankenkasse einen Vertrag und die mit dem Hausarzt. Dann kann der Hausarzt auch nur den Vertrag mit der Krankenkasse kündigen.

Qualitätspresse eben.

[Lord Laiken]

Jetzt muß die Meute kommen und die gute Frau mit Dreck bewerfen, denn sie muß eurer Auffassung nach schuldi9g sein, so wie ihr mich auch für schuldig haltet und das System für einwandfrei erklärt:
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[Schwabenpower]

Genau. Und deswegen gilt wenn die mal in eine Notlage geraten: so viel wie nötig - so wenig wie möglich.

Mache ich schon seit Jahren. Mein Freundeskreis ist sehr überschaubar, wenn auch räumlich weit gestreut.

[Apart]

Stühlingen ist direkt an der schweizer GRenze. Ich kenne das dort.
Die AFD bekommt immer direkt in den Grenzgemeinden die allerwenigsten Stimmen, immer unter 5 %.
Das ist gutmenschlich endverblödet dort, die Leute arbeiten in der Schweiz und meinen uns würde es doch "sooo gut gehen " in Deutschland.

[Ansuz]

Dann hat der Arzt doch gar keinen Vertrag mit dem Patienten den er kündigen könnte?

Der Patient hat wohl mit seiner Krankenkasse einen Vertrag und die mit dem Hausarzt. Dann kann der Hausarzt auch nur den Vertrag mit der Krankenkasse kündigen.

Qualitätspresse eben.

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Wer seinen Hausarzt wechseln will, sollte daher als erstes prüfen, ob dem Hausarztmodell zugestimmt wurde und falls ja, wie die Kündigungsmöglichkeiten gestaltet sind.

Das liest sich eher so, als hätten die Leute bei einer Drückerkolonne irgendwas unterschrieben, ohne das Kleingedruckte zu lesen.

[Differentialgeometer]

Ein Unding! Ein Arzt der AfDler, Flüchtlinge, Blondinen oder wen auch immer ablehnt hat den Beruf verfehlt und sollte daran gehindert werden, diesen auszuüben.

[Deutschmann]

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Das liest sich eher so, als hätten die Leute bei einer Drückerkolonne irgendwas unterschrieben, ohne das Kleingedruckte zu lesen.

Hausarztmodel? Hmmm. Habe ich kürzlich in meinem Umfeld auch gehört. Was soll denn das sein?

[Apart]

Mich würd jetzt noch wunder nehmen, wie dieses Arztloch heißt, man kanns nirgends erfahren.