... wirklich höchst interessant :
******An rund 350 Schulen in Bayern wird es vom kommenden Schuljahr an ein Wahlpflichtfach "Islamischer Unterricht" geben.
Das Kabinett beschloss am Dienstag die Überführung des bisherigen landesweiten Modellversuchs in ein reguläres Schulfach.
.. hat man sich denn mal Gedanken darüber gemacht , was denn im Koran so steht ? ist den Politikern eigentlich bekannt , daß der Islam den Rassismus im Koran stehen hat und auch lehrt ? ..
Geändert von Politikqualle (24.02.2021 um 10:48 Uhr)
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Bayern wird auf dieses Weise zersödert. Die Anbiederung von Söder an die Grünen mit solchen Mitteln ist widerlich. Strauß wird sich im Grab umdrehen.
Da es hier schon angesprochen wurde.
Dieses praktizierte Hin-und Hergewippe mit Kopf / Körper die Moslems beim Rezitieren des Korans (in ihren Koranschulen) erinnert sehr an eine Trance-Methode v. (meist indischer) Gurus. Eine effektive Methode der Gehirnwäsche. In leichten Trancezustand kann das auswendig Gelesene ins Unbewußte verankert werden.
Kinder lernen in Koranschulen den Koran auswendig. Meist ohne jegliches Textverständnis zum Gelesenen.
Zum eingeführten Wahlpflichtfach Islamunterricht in Bayern, beginnend im September 2021.
Voraus ging ein 12 jähriger Modellversuch (mit Pausen u. Verlängerungsfristen) bisher an überwiegend Haupt- u. Mittelschulen in Bayern. Das bayr. Kabinett/Regierung hofft auf den Effekt das mit diesen Wahlpflichtfach der Inhalt des Koran auch kritisch, reflektiert interpretiert wird. Sh. Hinweis zu Inhalten wie etwaigen Vereinbarkeit bzw. Nichtvereinbarkeit zum GG und der eigenen Bayr. Verfassung.
Nunja. Ob das wirklich erhofften Effekt zeigt, sei dahingestellt.
Es ist wohl der Gedanke mit diesen Unterrichtsangebot die Kinder der hier moslemischen Bewohner von den Koranschulen (an Moscheen) fernzuhalten. Anders als in Koranschulen soll der angebotene Islam-Unterricht den Inhalt des Korans kritisch hinterfragen dürfen.
Habe meine Zweifel ob dieser Versuch in der Konsequenz letztlich mehr erwünschte positive als negative Entwicklungen hervorbringt. Negativ bereits weil es ein weiteres Etablieren dieser Parallelgesellschaft bedeutet.
Es werden festangestellte Lehrer aus deren Milieus kommen. D.h. Lehrkräfte mit moslemischen Hintergrund.
Falls es aber dennoch den Einfluss, die Indoktrination der Koranschulen in Moscheen nur etwas schmälert, hat es wenigstens - im Abwägen sämtlicher Für & Wider Risikos - etwas gebracht.
Übrigens.
In selber Absicht - wieder mit den Rücken zur Wand - wird erstmals im April 2021 ein Versuch gestartet Imane in Deutschland auszubilden.
In Osnabrück kann ab April 2021 ein 2 jähriges Kolleg als Ausbildungsangebot für künftige Imane (Lehrinhalte und Predigen mit dt. Landessprache) besucht werden.
Anschubfinanzierung für die ersten 5 Jahre (so geplant bisheriger Stand) leistet das Bundesland Niedersachsen.
Sowie das Bundesinnenministerium nach Pressemeldungen aus 2020.
Das Kursangebot ist freiwillig und der größte Moschee-Verband - die türkische DITIB - nimmt daran nicht teil.
Hat 2020 eine eigene Ausbildungsstätte für ihre Imane (zusätzlich zur Türkei) bei uns (in der Eifel) "installiert".
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Erwähnt sollte noch werden, das die Zielsetzung das künftig in Moscheen in deutsch gepredigt wird, nicht heißt das die "rituellen Gebete" künftig in Deutsch gesprochen werden. Das bleibt weiterhin entweder arabisch bzw. in deren kulturellen Kontext eigene Sprache, also nicht deutsch.
Daher bleibt nur noch diese Option.
Letztlich kann diese Islamisierung nur gestoppt werden, wenn die Regierung in diesen Lande wirklich gewillt ist diese moslemisch hpts. ungeladenen (unerwünschten) Zuzügler die Grundlagen zur Niederlassung zu entziehen.
Für mich wären bereits Zuzüge nach Frühjahr 1973, also nach den Regierungsbeschluß z. Aufnahmestopp aus Drittländern, zurück in ihre Heimatländern zu schicken. Da Familiennachzug, Importbraut und sonstiger Zuzug aus unlauteren Motiven und mehrheitlich gegen den Willen / Wunsch der autochthonen dt. Mehrheitsgesellschaft geschehen.
Zu häufig stand schon damals ein illegaler oder betrügerischer Aufenthalt oder Asyl-Erschleichung dahinter. Das es darunter uns wohlgesonnene Menschen gibt, ist sicher Fakt aber die Zeit für selektive Erbsenzählerei ist nicht mehr da. Und Wohnraum sowie zusätzliche Infrastruktur benötigen sie alle.
Mir sind Moslems am liebsten wenn sie in ihren vertrauten dort heimischen Gefilden zuhause leben.
Anstelle dieser Zuwanderung der vergangenen Jahrzehnte sollte bei Bedarf eine streng selektive Einwanderung als Alternativangebot künftig Chancen bieten. Die Kriterien zum möglichen Aufenthalt bestimmt hierbei alleinig das Zielland, also wir.
Alles andere läuft unter ungebetene Landesnahme.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
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