"Deutsch mich nicht voll"

[Schwabenpower]

Der Polizei gefällt das, weil sie halt so alle an einer Stelle haben. Zuvor war das in der Hasenheide der Fall.
Natürlich fände man keine Dealer im Park, wenn es keine Kundschaft gäbe.
Diese allerdings gibt es nun einmal und zwar in jeder Stadt auf diesem Planeten, mit, sagen wir einmal, mehr als 72 Einwohnern.

Die Grenze ist exakt 42

[Rumpelstilz]

Der Polizei gefällt das, weil sie halt so alle an einer Stelle haben. Zuvor war das in der Hasenheide der Fall.
Natürlich fände man keine Dealer im Park, wenn es keine Kundschaft gäbe.
Diese allerdings gibt es nun einmal und zwar in jeder Stadt auf diesem Planeten, mit, sagen wir einmal, mehr als 72 Einwohnern.

In der BRD wird auf der einen Seite viel verboten, auf der anderen Seite aber über vieles hinweg gesehen. Und das handhabt die Exekutive nach ihrem Gusto, so wie es ihr machtpolitisch opportun erscheint. Im Prinzip ist das Willkür. Willkür unter dem Deckmantel von Liberalität und "Antirassismus".

Hier in Lima werden auch Drogen verkauft, aber niemals so offensichtlich wie in der BRD. 2016 war ich auch wieder einmal in Frankfurt/Main und am Nordausgang des Hauptbahnhofs standen da tatsächlich Dealer auf der Strasse, breitbeinig und mit grimmiger Visage, dass man schon auf hundert Meter sah, dass etwas nicht stimmt mit dieser Person.

Im Zentrum Limas gibt es einen Park, zwischen dem Hotel Sheraton und dem Kunstmuseum Museo de Arte de Lima (MALI), wo zwar für hiesige Verhältnisse merkwürdige Paradiesvögel herum sitzen, aber Drogen werden auch da nur unter der Hand verkauft, i.d.R. von ambulanten Händlern, die neben billigem Schmuck auch Hukah-ähnliche Pfeifen in allen Variationen verkaufen oder von Getränkehändlern, die man schon kennen muss.

Die grosse Mehrheit im Park sind nämlich ganz normale Leute, Pärchen, Familien mit Kindern. Und wenn diese ganz normalen Leute nicht scharf beobachten und ebenso scharf kombinieren können oder wollen, bekommen sie nämlich gar nichts mit.

Meiner Beobachtung nach weiss die die Polizei und die Gemeindepolizei auch dort, was da abläuft, aber der zufällige Passant eben nicht. Ich persönlich finde diesen Unterschied sehr wichtig, denn wie sonst soll man Sitte und Anstand für alle hochhalten?

Sitte und Anstand scheinen aber aber Feindbilder der gesellschaftlichen Ordnung der BRD zu sein. Was mir in diesem Zusammenhang auch wieder einfällt, ist, dass hier in Peru auch heute noch bei Musik-Grossveranstaltungen ganz normal Glasflaschen zugelassen sind. Die Bierkästen stehen da im Publikum herum. In der BRD war das in meiner Jugend auch noch so. Dann wurden erst Glasflaschen verboten, später auch Getränkedosen. Was für eine fortschreitende Verrohung der Gesellschaft!

[marion]

In der BRD wird auf der einen Seite viel verboten, auf der anderen Seite aber über vieles hinweg gesehen. Und das handhabt die Exekutive nach ihrem Gusto, so wie es ihr machtpolitisch opportun erscheint. Im Prinzip ist das Willkür. Willkür unter dem Deckmantel von Liberalität und "Antirassismus".

Hier in Lima werden auch Drogen verkauft, aber niemals so offensichtlich wie in der BRD. 2016 war ich auch wieder einmal in Frankfurt/Main und am Nordausgang des Hauptbahnhofs standen da tatsächlich Dealer auf der Strasse, breitbeinig und mit grimmiger Visage, dass man schon auf hundert Meter sah, dass etwas nicht stimmt mit dieser Person.

du hast da den auto getroffen

[Leberecht]

Der Polizei gefällt das, weil sie halt so alle an einer Stelle haben. ...

Natürlich müßte dann die Polizei auch dafür sorgen, daß dort keine Injektionsnadeln rumliegen. Spielende Kinder lassen keinen Grashalm unbetreten. Das kann ich täglich beobachten und es gefällt mir.

[Wuehlmaus]

In Berlin teilen sich die Drogendealer mit den Anwohnern den Görlitzer Park, weil es die Politik so will.

Nein, weil es die Anwohner so wollen. Wenn die Bürger sich am Görlitzer versammeln würden, dann könnten sie den Drogenhändlern sofort die Gegend madig machen. Aber dazu braucht es halt etwas Mut und Willen.

[twoxego]

Natürlich müßte dann die Polizei auch dafür sorgen, daß dort keine Injektionsnadeln rumliegen. Spielende Kinder lassen keinen Grashalm unbetreten. Das kann ich täglich beobachten und es gefällt mir.

Sie ist dabei ziemlich schlampig.
Zufälligerweise war ich einmal anwesend, als auf dem Spielplatz nahe dem Kinderbauernhof, gleich mehrere Einwegspritzen gefunden wurden.

Tatsächlich habe ich bis 2018 unmittelbar am Park gewohnt und diesen oft mehrmals am Tag durchquert, um beispielsweise zum Bäcker auf der anderen Seite zu gelangen.
Ziemlich lästig war es, ständig gefragt zu werden: "was brauchst Du?" Ich sagte dann meist so Sachen wie: "ich brauche heute tatsächlich etwas, 12er Dübel".
Dies wurde allgemein als unlustig empfunden, außer von mir natürlich.

[Stanley_Beamish]

Der Polizei gefällt das, weil sie halt so alle an einer Stelle haben. Zuvor war das in der Hasenheide der Fall.
Natürlich fände man keine Dealer im Park, wenn es keine Kundschaft gäbe.
Diese allerdings gibt es nun einmal und zwar in jeder Stadt auf diesem Planeten, mit, sagen wir einmal, mehr als 72 Einwohnern.

Der Polizei würde es wohl noch mehr gefallen, wenn sie die Dealer auch ensammeln dürften, wenn sie sie schon alle so schön beieinander haben.
Und gar nicht mehr einkriegen vor Freude würde sich die Polizei, wenn es dann noch Richter und einen Senat gäbe, die das Araber- und Negergesoxx wieder in ihre Shithole-Countries zurücksenden würden.

[twoxego]

Es gibt ziemlich häufig Razzien. Dabei kommt allerdings regelmäßig nichts heraus.
Einige Leute werden zusammengetrieben. Sie haben natürlich nichts kompromittierendes bei sich, dazu gibt es zu viel Gebüsch im Park.
Die, welche von versteckten Kameras, von denen es einige im Park gibt, bei illegalem Tun gefilmt wurden, werden mitgenommen. Sie sind allerdings meist einige Stunden später erneut vor Ort.
Wie schon aus Hamburg bekannt, geben Sie, da sie natürlich nie irgendwelche Papiere bei sich haben, bei Verhören lustige afrikanische Namen an, die oft übersetzt so etwas wie: blöder Bullenarsch bedeuten oder böse Dinge über die Mütter der Beamten beinhalten.
Natürlich spricht niemand bei der Berliner Polizei irgendeine afrikanische Sprache.
In Hamburg übrigens kam man auch erst darauf, nachdem einige zu Besuch weilende Polizisten aus Südafrika, beim Lesen einiger Verhörprotokolle in heftiges Gelächter ausbrachen.

Ganz in Schildbürgermanier kam übrigens der Senat 2016 auf die fabelhafte Idee, an allen Bäumen im Park die Äste bis auf zwei Meter Höhe zu entfernen, damit die Polizei die Dealer schon aus größerer Entfernung entdecken könne.
Dass dies umgekehrt natürlich ebenso der Fall war, fiel keinem ein.

Ps:
Worin bestünde eigentlich der Benefit, wenn morgen keine Afrikaner mehr die Geschäfte führen würden sondern Albaner?
Arabische Dealer habe ich übrigens noch nie im Park entdecken können, nur ein paar Rastas die während der Geschäftszeit nebenbei noch angenehmen Roots Reggae produzieren.
Bestimmt könnten Albaner das gar nicht.

[feuermax2]

Nein, weil es die Anwohner so wollen. Wenn die Bürger sich am Görlitzer versammeln würden, dann könnten sie den Drogenhändlern sofort die Gegend madig machen. Aber dazu braucht es halt etwas Mut und Willen.

Courage ist und bleibt für viele Menschen ein Fremdwort. Langt nicht einmal zum passiven Aufmucken.

[twoxego]

Ich wüsste gern, in welchen Städten auf dieser schönen Erde Anwohner jemals irgendwelche Dealer vertrieben hätten?

Die Anwohner Kreuzberges haben, nebenbei gesagt, 2018 Google vertrieben. Das war zuvor noch nie irgendwo gelungen.