"Homo superior" existiert längst:
Knapp 25% aller Nobelpreisgewinner sind Juden bzw. Menschen mit jüdischem Hintergrund -> gesamte jüdische Population liegt bei 0,2% der Weltbevölkerung
Von 900 möglichen Preisen (2020), gingen etwa 180 Preis an Juden.
In Harvard ist statistisch jeder 4. Student ein Jude bzw Mensch mit jüdischem Hintergrund: In Amerika machen Juden gut 2% der Gesamtbevölkerung aus.
In der jährlich veröffentlichten Forbes Liste der 400 reichsten Menschen Amerikas, waren 2010 allein unter den Top 100 30 Juden.
Etwa die Hälfte aller Schachweltmeister seit 1886 sind jüdisch.
:-)
kol-ut-shan
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Alleine schon die Antwort erklärt deine Sichtweise zum Glauben. Glauben um des Glaubens willen? Glauben als Überzeugung? Wo genau liegt denn jetzt der Unterschied zwischen Glaube und glauben?
Weil er daraus erwächst. Wir sind als Kinder darauf angewiesen den Eltern, Großeltern und Bezugspersonen zu glauben. Essentiell für unser Überleben. Behält man diese Eigenschaft als Erwachsener gilt man als naiv, als leichtgläubig und fällt dann auf viele "falsche" Dinge herein. Ich würde behaupten jeder hier im Forum glaubt nicht an rosa Einhörner. Es gibt keine solide Grundlage an rosa Einhörner zu glauben außer die Fiktion von Menschen. Diese Basis ist... wacklig? Auf Sand gebaut? Aber man KÖNNTE an sie glauben.
Es glauben meiner Meinung nach auch ältere Menschen. Die fallen dann auf sowas wie den Enkeltrick herein. Das ist bitter, erklärt aber sehr vieles über den Menschen.
Ich will es verstehen. Selbst wenn jemand wirklich an etwas glaubt muss er ja eine Grundlage haben. Welche deine ist interessiert mich auch, aber da blicke ich noch nicht durch. Werde ich auch wahrscheinlich nicht, muss ich auch nicht. Dennoch bin ich neugierig darauf.
Macht zu besitzen macht einen nicht zum Homo Superior. Viel eher ist es der Einsiedler im Wald der die vollumfängliche Macht über sein Leben hat, weil er sein Leben nicht von anderen Menschen entweder mit Honig um den Bart geschmiert bekommt, noch irgendwas auf die Meinung anderer Menschen gibt. Immerhin benötigt er dieses Lob nicht, er IST einfach und wahrhaftig größer.
Das kann natürlich ein Jude mit viel Reichtum und Macht und in einer kapitalistischen Welt/Gesellschaft nicht verstehen, denn der definiert sich anhand seiner Unterdrückung der Sklaven die er besitzt die ihn seinerseits an den Thron ketten von dem er nicht weichen möchte weil er denkt er wäre etwas besseres. Dass er damit nur bestätigt ein machthungriges, unzufriedenes, unterdrückenes Würstchen zu sein, der seinen Selbstwert einzig und allein von jenen abhängig macht, wie die Wertung seiner Sklaven oder Mit-Thronerben ist (Preise gewinnen), gleichzeitig jene die genau das sagen/schreiben als "neidisch" betitelt und somit seinen Wertekanon des Kapitalismus und Macht erkennbar macht, das begreift der Clown noch nicht einmal. Reines selbstbelügen um die Existenz und die Handlungen zu rechtfertigen, mit denen er andere unterdrückt.
In der Hinsicht kann ein Homo-Superion nicht weiter entfernt sein von einem Volk bzw. natürlich nicht allen, nur jene, die du als diesen hier aufzeigen wolltest.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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