Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
[QUOTE=Nietzsche;10595633]
1. Bodenschätze werden in einem zukünftigen Europa nicht "geplündert", sie werden "gewonnen" - und zwar ausschließlich nachhaltig ökologisch!
2. Ein Großeuropa ist, was die Bodenschätze betrifft, nur MIT Russland autark, niemals ohne. Wenn es uns gelingt, diesbezüglich eine "freundschaftliche Assoziation" zu schmieden, in der sich alle Beteiligten auf Augenhöhe wiederfinden, werden wir definitiv nicht außerhalb dieses riesigen Zusammenschlusses "auf Beutezug" gehen müssen. Es gibt dann keinerlei Gründe dafür!
3. Der Idealstaat wird zunächst recht viele Reglementierungen aufweisen müssen! Erst wenn das Konzept des "Homo superior" "greift" wird es möglich sein, peu à peu Reglementierungen abzubauen, da der bewusste, vernunftbasierte Mensch deutlich weniger Reglementierungen benötigt als der heutige Homo sapiens, bei dem es mit der Klugheit und Vernunft nicht so weit her ist.
4. Das Großeuropa der Zukunft benötigt für seine Bewohner keine Grundsicherung, da die gesellschaftliche Existenz als Mitglied dieser hervorragenden Gemeinschaft grundsätzlich abgesichert ist!
5. Alleine der Sozial- und Bildungssektor wird sich durch den Wegfall der kumulierten, europäischen Verteidigungskosten - eine einzige Streitmacht ist wesentlich günstiger zu finanzieren als es die vielen heutigen sind - sowie den Wegfall der Schwarzarbeit einer nie dagewesenen finanziellen Ausstattung erfreuen. Schwarzarbeit wird gesellschaftlich verpönt und geächtet - und sie wird es ökonomisch auch nicht nötig sein!
6. Entmündigen kann man nur jemanden, der mündig ist. Der Homo superior steht für den mündigen Bürger. Der ungebildete Konsument steht für den entmündigten Bürger.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Warum glaubst du wohl hetzt ausgerechnet die nachweislich grösste Gay-Community der Welt- frauenphobe Pfaffen und Theologen - so vehement gegen Schwule ? Schon mal gehört, wer am lautesten " haltet den Dieb " ruft ? Genau.
Mit Säüen kennst du dich zwar aus, aber alles ist besser als den ganzen Tag Ministranten im Beichtstuhl " unterweisen "....ich sag nix. Sonst heulste wieder.....
[QUOTE=amendment;10596152] Das ganze Europa mit dem kompletten Rußland hat dann Außengrenzen, die jede Grenzsicherungstruppe überfordern wird.Da helfen Drohnen auch nicht mehr.Hitler wollte Rußland nur bis zum Ural eingemeinden...dahinter hätte ein jahrzehntelanger Guerrillakrieg auf ihn
gewartet.
[QUOTE=BrüggeGent;10596205] Die Grenzsicherungen der Zukunft werden zum allergrößten Teil elektronisch erfolgen - zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Inklusive des Weltraumes über dem zu schützenden Territorium. Das Großeuropa wird gemeinsam mit Russland sich jedweder exterritorialer Feinde erwehren können. "Besetzen" müssten es, wenn schon, ja unsere Feinde. Wir hingegen werden zukünftig Freunde in einem privilegierten Lebensraum sein.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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