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Thema: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

  1. #511
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Den Vergleich verstehe ich nicht. Ich möchte hier zu Thema schreiben und erwarte dies auch von den anderen Usern.
    Lübcke hat höchst offensichtlich deutsch-nationale Gefühle ignoriert. In seiner selbstherrlichen Karriere-Arroganz war er zu blöde die Übersetzung seiner Flüchtlings-Sabbelei durch Deutsch-Nationale zur Kenntnis zu nehmen:



    Ebenso wie Talibans, die Kuffār ermorden weil sie Allah schmähen, ebenso wie Bibel-Fanatiker, die Arzte ermorden, weil sie Mord im Mutterleib fördern, ebenso wie Arschlöcher und Arschlöcherinnen, die Vergewaltigung und Mord durch Black-Power tolerieren, ebenso wie Antifant(inn)en, die mit Mord und Totschlag den Reste der Welt bekämpfen, so haben auch Deutsch-Nationale genug Durchgeknallte.



    Aus Deutsch-Nationaler Sicht griff Stephan Ernst zur Selbstjustiz, weil die etablierte Justiz total vom 68er Ungeist versaut ist. Am 01.06.2019 erschoss er Lübcke nach einem kurzen Wortwechsel ~23:30 Uhr auf der Terrasse seines Wohnhauses.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  2. #512
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Für mich ist der Superior der, der über den bisherigen Schatten springt und auch springen kann. Nicht nur sozial, in allen Bereichen. Er schaltet seine Emotionen nicht ab, sondern er schaltet die, die wichtig und brauchbar sind ein, die anderen versucht er durch Rationalität und Logik zu steuern (auch die kann er nicht gänzlich abschalten, andernfalls wäre das Unterdrückung und das würde wieder nur zu Spannungen führen).

    Die Punkte fasse ich nicht auf, der Großteil sind wieder Selbstunterdrückung, Selbstverleugnung und Erniedrigung. Das dürfen andere.

    Ich listete diese christlichen Werte bewusst auf, damit man auch mal diejenigen, die man in einem zukünftigen Europa nicht übernehmen möchte, vielleicht noch mal präziser auf ihre Tauglichkeit bzw. Untauglichkeit hin für das angestrebte neue Gesellschaftssystem mit dem Homo superior als Vorbild analysiert.
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  3. #513
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Lübcke hat höchst offensichtlich deutsch-nationale Gefühle ignoriert. In seiner selbstherrlichen Karriere-Arroganz war er zu blöde die Übersetzung seiner Flüchtlings-Sabbelei durch Deutsch-Nationale zur Kenntnis zu nehmen:



    Ebenso wie Talibans, die Kuffār ermorden weil sie Allah schmähen, ebenso wie Bibel-Fanatiker, die Arzte ermorden, weil sie Mord im Mutterleib fördern, ebenso wie Arschlöcher und Arschlöcherinnen, die Vergewaltigung und Mord durch Black-Power tolerieren, ebenso wie Antifant(inn)en, die mit Mord und Totschlag den Reste der Welt bekämpfen, so haben auch Deutsch-Nationale genug Durchgeknallte.



    Aus Deutsch-Nationaler Sicht griff Stephan Ernst zur Selbstjustiz, weil die etablierte Justiz total vom 68er Ungeist versaut ist. Am 01.06.2019 erschoss er Lübcke nach einem kurzen Wortwechsel ~23:30 Uhr auf der Terrasse seines Wohnhauses.

    Hm - und wie kriege ich jetzt mit dir den Spagat vom Deutsch-Nationalen hin zum Euro-Nationalen hin?

    Selbstverständlich mit dem nötigen ethnischen "Fingerspitzengefühl"? Aber dennoch mit genau dieser ideologischen Zielvorgabe?
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  4. #514
    LOL
    Gast

    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Englisch soll in Europa aus folgenden Gründen zur einheitlichen Verkehrssprache werden:

    1. Die Weltmacht USA sprechen es.

    2. Ein großer Teil der europäischen Bevölkerung spricht und versteht es bereits schon jetzt.

    3. Es wird auf dem indischen Subkontinent gesprochen und verstanden sowie in vielen afrikanischen Ländern, die ehemalige englische Kolonien waren.

    4. In Australien und Neuseeland spricht man Englisch.

    5. Diese Sprache ist recht leicht zu erlernen.

    Fazit: Es ist eine reine Vernunftentscheidung, eine mit vielen Synergien belegte und bezeugte!
    Spanisch hat weltweit weitaus mehr Muttersprachler, und die spanisches Hochsprache stammt aus einem EU-Land.

  5. #515
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Spanisch hat weltweit weitaus mehr Muttersprachler, und die spanisches Hochsprache stammt aus einem EU-Land.
    Das stimmt, aber es geht hierbei nicht um die reine Pro-Kopfanzahl der Native Speaker - dann müssten wir in Europa Mandarin lernen! Es geht darum, wie viele Menschen schon jetzt Englisch auch als Zweit- oder Drittsprache sprechen. Und das sind in Europa deutlich mehr, als es bei Spanisch der Fall ist.
    Geändert von amendment (15.03.2021 um 21:12 Uhr)
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  6. #516
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Englisch soll in Europa aus folgenden Gründen zur einheitlichen Verkehrssprache werden:

    1. Die Weltmacht USA sprechen es.

    2. Ein großer Teil der europäischen Bevölkerung spricht und versteht es bereits schon jetzt.

    3. Es wird auf dem indischen Subkontinent gesprochen und verstanden sowie in vielen afrikanischen Ländern, die ehemalige englische Kolonien waren.

    4. In Australien und Neuseeland spricht man Englisch.

    5. Diese Sprache ist recht leicht zu erlernen.

    Fazit: Es ist eine reine Vernunftentscheidung, eine mit vielen Synergien belegte und bezeugte!
    Jetzt will dieses Suppenkasperle
    auch noch die deutsche Sprache abschaffen und durch Englisch ersetzen.
    Was für ein kulturfremdes und undeutsches Subjekt.
    Was soll es uns Deutsche interessieren was in Indien gesprochen wird?
    Geändert von Krabat (15.03.2021 um 21:45 Uhr)

  7. #517
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich möchte zunächst die uns allen bekannten, christlich-humanistischen Werte zur Diskussion stellen. Fangen wir mit den christlichen an. Die da wären (ohne Anspruch auf Vollzähligkeit):


    1. Liebe - Liebe zu Gott und Liebe zu den Menschen Ein ehrbares Motiv; anstatt der Liebe zu einem Gott sollte aber eher die Liebe zur Gemeinschaft stehen

    2. Glaube - Glaube an Gott und Jesus Christus Ersatzlos streichen; Die historische Figur des Jesus aber als personifiziertes Werteleitbild zur Diskussion stellen

    3. Hoffnung - Hoffnung auf ein ewiges Leben völlig überflüssig

    4. Ehrlichkeit Ein Wert, der in einer zukünftigen Gemeinschaft nicht hoch genug geschätzt werden kann

    5. Treue ist relativ zu betrachten; keinesfalls erwünscht ist die sog. "Nibelungentreue".

    6. Barmherzigkeit in Maßen und stets selektiv

    7. Zuverlässigkeit Ein Wert, der in einer zukünftigen Gemeinschaft nicht hoch genug geschätzt werden kann

    8. Mut Ein Wert, der in einer zukünftigen Gemeinschaft nicht hoch genug geschätzt werden kann

    9. Demut völlig überflüssig

    10. Selbstlosigkeit ja, wenn sie denn vernunftbasiert ist und nicht "glaubensverbrämt"

    11. Mitleid in Maßen und stets selektiv

    12. Gerechtigkeit Ein Wert, der in einer zukünftigen Gemeinschaft nicht hoch genug geschätzt werden kann

    13. Vergebungsbereitschaft in Maßen und stets selektiv

    14. Gehorsam unbedingt, aber nicht bedingungslos
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  8. #518
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    ....
    Ok, dann doch. Damit wir evtl. weiter kommen.

    Liebe muss zuerst der Partner, die Kinder, die Familie, die Freunde, Gemeinde, Nation, das Land. Und dann die Welt. Warum? Weil wir diese hier haben und nicht zerstören sollten. Wäre unnötig.

    Der Glaube muss bleiben aber in die obere Rubrik gelenkt werden. Man muss an Menschen glauben, an das Gute im Menschen, in Fähigkeiten der Menschen, daran, dass man bei Zusammenarbeit mehr erreichen kann. Glaube im Sinne von Religiösität ohne wirklichen Nutzen hingegen ist abzulehnen, der zielt ja nicht darauf die Menschen zu etwas besseren strebsam zu machen sondern dient nur dazu, Fragen abzuwürgen die einen geistig weiter brächten.

    Genau. Hoffnung ist deswegen überflüssig weil Hoffnung bedeutet dass niemand etwas macht. Jeder hofft der andere handelt und nichts passiert. Hoffnung ist sozusagen die eigene Anerkennung der Unfähigkeit etwas zu tun.

    Ehrlichkeit muss sogar noch genauer betrachtet werden. Denn Subjektivität ist schon wertend und könnte weitumfassend unehrlich sein, obwohl man denkt, man wäre ehrlich. Da gab es mal wissenschaftliche Versuche zur Aufmerksamkeit und damit letztlich auch um die Authetizität von Aussagen von "Augenzeugen". Die haben etwas behauptet, aber nicht weil sie es wussten, sondern weil sie glaubten sie hätten es gesehen bzw. waren sich sicher. Ich zweifel nicht daran, dass diese Menschen bei einem Lügendetektortest bestehen würden. Wir müssen also viel mehr den Blick Richtung des "Ding ansich" schärfen. Nicht schlussfolgern sondern mehr ehrlich auch bei eigenen Erfahrungen zu sein.

    Treue ist essentiell für eine funktionierende Familienstruktur die ich in jedem Fall auch fördern würde. Zwischen Mann und Frau. Damit auch die Kinder lernen, was "normal" ist. Jaja ich weiss, sind wir auch bei Liebe. Und lieben kann sich meiner Meinung nach auch jeder wie er will wenn er das ehrlich macht und der gegenüber das auch so will. Das stört mich nicht. Was mich stört ist die hunderttausend Geschlechter und Gesinnungen als "normal" hinzustellen. Nein, ist nicht normal, gibts im Tierreich nicht. Wäre selbstverleugnung. Wir brauchen Treue zwischen Mann und Frau, zu den Kindern (Kinder zu den Eltern), in Familien, s.o. Liebe. Und demnach auch Treue zu den Werten die hier hochgehalten werden. Zum eigenen Land. Aber nur beidseitig! Dafür muss auch das eigene Volk höher gehalten werden als andere Völker!

    Barmherzigkeit kann ausgenutzt werden. Meiner Meinung nach völlig unnötig weil wir damit auf Lange Sicht nur Privilegien verlieren würden indem wir sie anderen in den Hintern schieben. Während diejenigen, die zu uns gehören durch die Privilegien abgedeckt sind und schon vom Charakter her solch eine Barmherzigkeit ablehnen würden, weil sie dem Volkskörper schaden würde. Lieber produktive Hilfe in wichtigen Bereichen, aber nicht als Barmherzigkeit, als Aufgabe und Ziel der Verbesserung.

    Zuverlässigkeit, selbsterklärend.
    Mut, selbsterklärend.

    Demut. Also Selbsterniedrigung, Selbstgeißelung, Selbstverleugnung. Braucht niemand.
    Selbstlosigkeit. Ist eher ein Synonym für Barmherzigkeit. Altruismus gibt es meiner Ansicht nach nicht.
    Mitleid. Wird zwangsläufig bei einer emotionalen Weiterentwicklung dabeisein. Empathie ist so etwas wie Phantasie und bei steigender Intelligenz nehme ich an wird auch diese steigen. Außer bei Autisten etc., die zwar eine hohe Intelligenz vorweisen, zumeist aber in sich gekehrt sind. Oder bei Psychopathen die das nur rational simulieren. Was wir aber wollen ist die Weiterentwicklung, also Intelligenz UND Mensch sein. Es wird daher in jedem Fall mehr empfunden nur darf das nicht dazu ausufern, dass man den Weltschmerz in sich aufnimmt. Eine gesunde Portion Rationalität mit dem Bewusstsein für das, was auf der Welt geschieht aber auch mit dem Ziel das letztlich global zu ändern, wie auch zu erkennen, was MOMENTAN möglich ist und was nicht. Es hilft nicht in irgendwelchen Regionen Essen auszuliefern wenn dann deren Bevölkerungszahl explodiert. Dann wäre die Hilfe nicht nachhaltig und das Mitleid müsste nun noch größer werden weil ja noch mehr Menschen leiden....

    Gerechtigkeit. Das ist dermaßen Subjektiv dass es sehr schwer wird in einer Gesellschaft einen Konsens herzustellen. Mitunter der schwierigste Punkt. Ist es dem Tier gegenüber gerecht es zu essen? Oder dessen Nahrung? Ist es gerecht wenn man einen Teil der Nahrung Tieren gibt, den Rest selber isst? Den Wolf zu erlegen der als Räuber die Schafe umbringt? Sehr weites und extrem schweres Thema.

    Vergebungsbereitschaft muss kollektiv betrachtet werden. Wieviel Schaden kann angerichtet werden, wenn ein Pädophiler wieder auf freien Fuß kommt ohne seine Neigung ausleben zu dürfen? (vielleicht unter Therapie?) Das Risiko ist zu hoch, also weiter irgendwas Produktives oder unter ständiger Beobachtung. Vergebung im Sinne einer illegalen Tat. Geht nicht. Vergeben bei zu schnell gefahren? Einfach veränderte Strafen. Jemand der mit seinem Porsche PERMANENT zu schnell fährt müsste einfach exorbitant viel mehr bezahlen müssen. Am Ende bekommt der netto soviel raus wie ne Putzfrau als Manager, weil er den größten Teil als Strafe zahlen muss. Ihm den Führerschein abnehmen? Würde evtl dafür sorgen, dass er den Job los ist, weniger Steuern zahlt und damit, der Gemeinschaft, zuviel nimmt. Also in Kauf nehmen dass er rast, aber ihn für dieses Fehlverhalten schröpfen. Vergebung? Solange er nur rast. Passiert aber was dann wars des. Er wird zum rasen nicht gezwungen.
    Ebenso sieht es aus bei Delikten mit Alkoholeinfluss. Im alten Griechenland wurden diejenigen doppelt bestraft, denn wenn sie WUSSTEN, dass sie sich nicht mehr kontrollieren konnten unter Alkoholeinfluss: Niemand zwang sie dazu, zu konsumieren. Solange nichts passiert: Auge zudrücken, aber irgendwann....

    Gehorsam. Hmpf, für mich wieder schwierig, kann mich ja selber nicht daran halten.... Der stumpfsinnige Gehorsam ist schlecht aber in einigen Situationen unumgänglich. Das ist auch meine persönliche Kritik an Corona. Man hätte mit der Bundeswehr, Polizei etc. das ganze Land für 4 Wochen lang dicht machen müssen wenn eine solche Pandemie droht. Und dann muss man gehorchen, auch wenn einem nicht unbedingt passt, dass das bedeutet, wenn einer die Wohnung verlässt den mitm Schocker oder Gummimunition zu Fall zu bringen. Mit aller Konsequenz! Denn da geht es auch um das Volkswohl. Zielt aber der Gehorsam darauf nur Individuen zu unterdrücken, und das auch beim Militärdienst, dann gehören die Unterdrücker entlassen. Fristlos. Auch bei Gefängnispersonal oder bei Arzt-Sprechstundenhilfen . Diese Matronen gehören allesamt vor die Tür gesetzt und durch elektronische Computerprogramme ausgetauscht weil sie ihre Macht missbrauchen und man denen gehorchen muss ansonsten ists nicht mitm Arztbesuch. Usw. usf. Gehorsam kann also nützlich sein. Aber auch zum kriechen verleiten/zwingen. Die Schwelle kann da sehr gering sein.

  9. #519
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ok, dann doch. Damit wir evtl. weiter kommen.

    Liebe muss zuerst der Partner, die Kinder, die Familie, die Freunde, Gemeinde, Nation, das Land. Und dann die Welt. Warum? Weil wir diese hier haben und nicht zerstören sollten. Wäre unnötig.

    Der Glaube muss bleiben aber in die obere Rubrik gelenkt werden. Man muss an Menschen glauben, an das Gute im Menschen, in Fähigkeiten der Menschen, daran, dass man bei Zusammenarbeit mehr erreichen kann. Glaube im Sinne von Religiösität ohne wirklichen Nutzen hingegen ist abzulehnen, der zielt ja nicht darauf die Menschen zu etwas besseren strebsam zu machen sondern dient nur dazu, Fragen abzuwürgen die einen geistig weiter brächten.

    Genau. Hoffnung ist deswegen überflüssig weil Hoffnung bedeutet dass niemand etwas macht. Jeder hofft der andere handelt und nichts passiert. Hoffnung ist sozusagen die eigene Anerkennung der Unfähigkeit etwas zu tun.

    Ehrlichkeit muss sogar noch genauer betrachtet werden. Denn Subjektivität ist schon wertend und könnte weitumfassend unehrlich sein, obwohl man denkt, man wäre ehrlich. Da gab es mal wissenschaftliche Versuche zur Aufmerksamkeit und damit letztlich auch um die Authetizität von Aussagen von "Augenzeugen". Die haben etwas behauptet, aber nicht weil sie es wussten, sondern weil sie glaubten sie hätten es gesehen bzw. waren sich sicher. Ich zweifel nicht daran, dass diese Menschen bei einem Lügendetektortest bestehen würden. Wir müssen also viel mehr den Blick Richtung des "Ding ansich" schärfen. Nicht schlussfolgern sondern mehr ehrlich auch bei eigenen Erfahrungen zu sein.

    Treue ist essentiell für eine funktionierende Familienstruktur die ich in jedem Fall auch fördern würde. Zwischen Mann und Frau. Damit auch die Kinder lernen, was "normal" ist. Jaja ich weiss, sind wir auch bei Liebe. Und lieben kann sich meiner Meinung nach auch jeder wie er will wenn er das ehrlich macht und der gegenüber das auch so will. Das stört mich nicht. Was mich stört ist die hunderttausend Geschlechter und Gesinnungen als "normal" hinzustellen. Nein, ist nicht normal, gibts im Tierreich nicht. Wäre selbstverleugnung. Wir brauchen Treue zwischen Mann und Frau, zu den Kindern (Kinder zu den Eltern), in Familien, s.o. Liebe. Und demnach auch Treue zu den Werten die hier hochgehalten werden. Zum eigenen Land. Aber nur beidseitig! Dafür muss auch das eigene Volk höher gehalten werden als andere Völker!

    Barmherzigkeit kann ausgenutzt werden. Meiner Meinung nach völlig unnötig weil wir damit auf Lange Sicht nur Privilegien verlieren würden indem wir sie anderen in den Hintern schieben. Während diejenigen, die zu uns gehören durch die Privilegien abgedeckt sind und schon vom Charakter her solch eine Barmherzigkeit ablehnen würden, weil sie dem Volkskörper schaden würde. Lieber produktive Hilfe in wichtigen Bereichen, aber nicht als Barmherzigkeit, als Aufgabe und Ziel der Verbesserung.

    Zuverlässigkeit, selbsterklärend.
    Mut, selbsterklärend.

    Demut. Also Selbsterniedrigung, Selbstgeißelung, Selbstverleugnung. Braucht niemand.
    Selbstlosigkeit. Ist eher ein Synonym für Barmherzigkeit. Altruismus gibt es meiner Ansicht nach nicht.
    Mitleid. Wird zwangsläufig bei einer emotionalen Weiterentwicklung dabeisein. Empathie ist so etwas wie Phantasie und bei steigender Intelligenz nehme ich an wird auch diese steigen. Außer bei Autisten etc., die zwar eine hohe Intelligenz vorweisen, zumeist aber in sich gekehrt sind. Oder bei Psychopathen die das nur rational simulieren. Was wir aber wollen ist die Weiterentwicklung, also Intelligenz UND Mensch sein. Es wird daher in jedem Fall mehr empfunden nur darf das nicht dazu ausufern, dass man den Weltschmerz in sich aufnimmt. Eine gesunde Portion Rationalität mit dem Bewusstsein für das, was auf der Welt geschieht aber auch mit dem Ziel das letztlich global zu ändern, wie auch zu erkennen, was MOMENTAN möglich ist und was nicht. Es hilft nicht in irgendwelchen Regionen Essen auszuliefern wenn dann deren Bevölkerungszahl explodiert. Dann wäre die Hilfe nicht nachhaltig und das Mitleid müsste nun noch größer werden weil ja noch mehr Menschen leiden....

    Gerechtigkeit. Das ist dermaßen Subjektiv dass es sehr schwer wird in einer Gesellschaft einen Konsens herzustellen. Mitunter der schwierigste Punkt. Ist es dem Tier gegenüber gerecht es zu essen? Oder dessen Nahrung? Ist es gerecht wenn man einen Teil der Nahrung Tieren gibt, den Rest selber isst? Den Wolf zu erlegen der als Räuber die Schafe umbringt? Sehr weites und extrem schweres Thema.

    Vergebungsbereitschaft muss kollektiv betrachtet werden. Wieviel Schaden kann angerichtet werden, wenn ein Pädophiler wieder auf freien Fuß kommt ohne seine Neigung ausleben zu dürfen? (vielleicht unter Therapie?) Das Risiko ist zu hoch, also weiter irgendwas Produktives oder unter ständiger Beobachtung. Vergebung im Sinne einer illegalen Tat. Geht nicht. Vergeben bei zu schnell gefahren? Einfach veränderte Strafen. Jemand der mit seinem Porsche PERMANENT zu schnell fährt müsste einfach exorbitant viel mehr bezahlen müssen. Am Ende bekommt der netto soviel raus wie ne Putzfrau als Manager, weil er den größten Teil als Strafe zahlen muss. Ihm den Führerschein abnehmen? Würde evtl dafür sorgen, dass er den Job los ist, weniger Steuern zahlt und damit, der Gemeinschaft, zuviel nimmt. Also in Kauf nehmen dass er rast, aber ihn für dieses Fehlverhalten schröpfen. Vergebung? Solange er nur rast. Passiert aber was dann wars des. Er wird zum rasen nicht gezwungen.
    Ebenso sieht es aus bei Delikten mit Alkoholeinfluss. Im alten Griechenland wurden diejenigen doppelt bestraft, denn wenn sie WUSSTEN, dass sie sich nicht mehr kontrollieren konnten unter Alkoholeinfluss: Niemand zwang sie dazu, zu konsumieren. Solange nichts passiert: Auge zudrücken, aber irgendwann....

    Gehorsam. Hmpf, für mich wieder schwierig, kann mich ja selber nicht daran halten.... Der stumpfsinnige Gehorsam ist schlecht aber in einigen Situationen unumgänglich. Das ist auch meine persönliche Kritik an Corona. Man hätte mit der Bundeswehr, Polizei etc. das ganze Land für 4 Wochen lang dicht machen müssen wenn eine solche Pandemie droht. Und dann muss man gehorchen, auch wenn einem nicht unbedingt passt, dass das bedeutet, wenn einer die Wohnung verlässt den mitm Schocker oder Gummimunition zu Fall zu bringen. Mit aller Konsequenz! Denn da geht es auch um das Volkswohl. Zielt aber der Gehorsam darauf nur Individuen zu unterdrücken, und das auch beim Militärdienst, dann gehören die Unterdrücker entlassen. Fristlos. Auch bei Gefängnispersonal oder bei Arzt-Sprechstundenhilfen . Diese Matronen gehören allesamt vor die Tür gesetzt und durch elektronische Computerprogramme ausgetauscht weil sie ihre Macht missbrauchen und man denen gehorchen muss ansonsten ists nicht mitm Arztbesuch. Usw. usf. Gehorsam kann also nützlich sein. Aber auch zum kriechen verleiten/zwingen. Die Schwelle kann da sehr gering sein.
    Danke, Nietzsche, für diese umfangreichen Ausführungen. Heute Abend bin ich leider verhindert, morgen nehme ich dazu Stellung... ;-)
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  10. #520
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
    Registriert seit
    17.06.2004
    Beiträge
    31.675

    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich listete diese christlichen Werte bewusst auf, damit man auch mal diejenigen, die man in einem zukünftigen Europa nicht übernehmen möchte, vielleicht noch mal präziser auf ihre Tauglichkeit bzw. Untauglichkeit hin für das angestrebte neue Gesellschaftssystem mit dem Homo superior als Vorbild analysiert.
    Was geschieht denn mit denen, die man im künftigen englischsprachigen Übermenschengrosseuropa nicht übernehmem will? Da müssten ja 98 Prozent des Forums im KZ elimiminiert werden, weil sie weiterhin an der deutschen Sprache festhalten wollen. Wäre es nicht besser Du baust eine Mauer um Dich herum und stirbst darin alleine in Deinem kranken Wahn?

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