Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Wenn die Menschen schlau wären, würden sie die unkontrollierte Fortpflanzung beenden. Stattdessen darf hier jeder rammeln und seine Gene weitergeben. Es ist ein heikles Thema, aber so wird das nie was, mit der Evolution.
Ist das nicht lustig? Gerade du, der mit dem Übermenschen nichts anfangen kann, musst dann hier schreiben. Natürlich auch nicht zum Thema. Aber auf Andere treten wollen. Das musst du ja. Deine wahre Größe ist nicht deine Größe sondern die Erniedrigung Anderer damit du dich groß fühlen kannst.
Das ist ganz einfach. Das hatten wir in Deutschland, dann wird hier aber im Forum und überall von Kinderlosigkeit und "mehr Rentner als Arbeiter" gefaselt. Ein gewisses Gleichgewicht könnte man erreichen bei keiner Zuwanderung und gleichzeitig genügend Kinder pro Einheimischen. Das will man aber nicht. Ist auch nicht gewollt in Deutschland. Hier braucht man nur Konsum- und Arbeitsvieh. Egal wo das herkommt.
Was ich mit der genetischen Gemeinsamkeiten von Arabern und Juden meinte (Mit "Semiten" ist das tatsächlich falsch ausgedrückt) ist das hier:
"KANAANITER Die sogenannten Kanaaniter lebten etwa von 3500 bis 1150 vor der Zeitrechnung in der südlichen Levante, die etwa dem heutigen Israel, Jordanien, Libanon und Teilen von Syrien entspricht. Schon in biblischen Texten werden sie mit diesem Namen bezeichnet. »Populationen während der Bronzezeit in der Region waren nicht statisch«, sagt Professor Liran Carmel, der antike DNA und die menschliche Evolution erforscht. »Stattdessen haben wir Beweise für die Bewegung von Völkern über lange Zeitabschnitte gefunden.« Obwohl die Kanaaniter in verschiedenen Stadtstaaten lebten, seien sie kulturell und genetisch verwandt gewesen.
Sowohl Juden als auch Araber könnten von den Kanaanitern abstammen.Carmel untersuchte Genproben von 73 Menschen aus der Vorzeit, die an fünf verschiedenen Ausgrabungsstätten in der Region gefunden worden waren. Zu den neuen fügten die Wissenschaftler zuvor ausgewertete Proben von 20 weiteren Individuen hinzu. Das Fazit: »Die Kanaaniter zeigen trotz feiner Unterschiede, dass sie zu einer demografisch zusammenhängenden Gruppe gehörten.« Die Individuen der verschiedenen Herkunftsorte seien einander hochgradig genetisch ähnlich, so Carmel.
NEOLITHIKUM Die Daten zeigten, dass die Kanaaniter einer Mischung früherer neolithischer Bevölkerungen der Gegend und Menschen aus dem Iran oder dem Kaukasus entstammen. Auch die genetische Beziehung zu den modernen Bewohnern in diesem Teil des Nahen Ostens untersuchten die Forscher der HU. Es sei deutlich geworden, dass ein großer Teil der Bevölkerung der antiken Zeit »wahrscheinlich rund 50 Prozent der Vorfahren vieler arabisch sprechender und jüdischer Gruppen in der Region darstellt".
aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
Woran genau machst du deine folgende Behauptung fest?
(...)
"...die Tragweite der Aschkenasischen kognitiven Überlegenheit ist anscheinend noch nicht bei allen durchgedrungen." (...)
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Wärest du sehr verwundert wenn ich dir sage, dass alles, was ich hier im Forum als meine Meinungen und Ansichten preisgebe, ich auch im RL kundtue und dazu stehe?
Aber tatsächlich sehe ich das auch ähnlich wie du, dass dieses Forum für den ein oder anderen User durchaus eine therapeutische Funktion erfüllt... ;-)
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Also ich schätze und liebe die Juden nicht mehr und nicht weniger als den Rest der Menschheit. Und gerne dürfen sie sich auch weiterhin als "auserwähltes" Volk fühlen - hier in Europa zumindest sollte unser Bestreben dahingehend ausgerichtet werden, dass sie es zumindest in einem unitaristisch vereinigten Großeuropa nicht sind!
Die Auswahl des neuen europäischen Homo superior richtet sich nach vielerlei Parametern aus, die sich aber in ihrer Ausrichtung ganz sicher nicht an den abrahamitischen Religionen orientieren.
Und was die Anpassungsfähigkeit betrifft, so ist diese insbesondere von Immigranten zu erwarten, die aus vollster Überzeugung Europäer werden wollen und den neuen Zeitgeist, der noch einzufordern wäre, bejahen.
Wer das mental nicht vollziehen will, bleibt stets nur (willkommener bzw. mehr oder weniger geduldeter) Gast.
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Du hast eine völlig falsche Vorstellung von dem, was Idealismus bedeutet, was er für einen persönlich und für die Gemeinschaft als Ganzes zu leisten im Stande ist.
Aber ich nehme es dir nicht übel, da du dich hier ja konsequent als desillusionierter Nihilist gibst. Für dich ist das Glas stets halb leer.
Ist aber deine Entscheidung...
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
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