Randbemerkung
Dass es keine gute Idee ist, sich mit K-Pop Fans anzulegen, musste vor Herrn Matuschik auch schon ein anderer lernen, kein geringerer als Herr Trump und dies insgesamt dreimal.
Zuerst reservierten etliche Hundert dieser Fans Gratiskarten für eine Wahlkampfveranstaltung in Tulsa, natürlich ohne je die Absicht zu hegen, diese tatsächlich zu besuchen.
Am Ende sprach Herr Trump dann vor halbleeren Rängen.
Danach suchten sie dem "Trumpstore" heim, eine Online Verkaufsplattform für Trump Merchandising. Sie legten jeweils einige Artikel in Ihren Warenkorb. Natürlich bezahlten sie am Ende nicht wirklich. Die betroffenen Artikel galten allerdings danach als ausverkauft und echte Anhänger blickten in die Röhre.
Das dritte Ungemach war eine Flut negativer Bewertung aller Dienstleistungen, die irgend etwa mit Herrn Trumps Firmen zu tun haben.
Zu solchen Aktionen verabredet man sich übrigens zumeist über Tick Tock.
Ja; ich fand es lustig.