Keine Obduktion von Älteren, die nach einer Corona-Impfung versterben?

[autochthon]

Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden immer offenkundiger

Aus welchem Heftchen ist denn das?

[Buella]

Ich glaube,autochthon ist nicht so ganz glücklich mit seiner neuen Rolle im Forum.Er hat sich da in eine anfangs skurrile Rolle hineingesteigert und findet jetzt nicht mehr den Ausgang.

Was dieser falsche Fufziger hier treibt, ist mir gelinde gesagt scheiß egal, sofern er sich als Propagandist und Provokateur der Machthaber perma entblödet

[BrüggeGent]

Was dieser falsche Fufziger hier treibt, ist mir gelinde gesagt scheiß egal, sofern er sich als Propagandist und Provokateur der Machthaber perma entblödet

Als ich vor einiger Zeit begann, hier mitzulesen...schien er mir noch ein "Rechter" zu sein.Vor 2 Jahren veränderte er seine "Auftritte".

[wtf]

//Gentlemen, ich bitte um Mäßigung. Auch wenn man eine andere Meinung nicht teilt, muß man nicht aggressiv werden.

[Buella]

Als ich vor einiger Zeit begann, hier mitzulesen...schien er mir noch ein "Rechter" zu sein.Vor 2 Jahren veränderte er seine "Auftritte".

Sollen sich diese Blockwart-Nebochanten ihr Silberlinge und antrainierten Dummheiten sonstwohin schieben und glücklich in ihrer Verderbtheit und Niedertracht werden

Karma´s a bitch

[Hay]

Im Grunde genommen gibt es bei jedem Impfstoff den ein oder anderen Toten. Impfungen sind insbesondere bei alten, gebrechlichen oder auch vorerkrankten Menschen
keine Seltenheit. Jahrzehntelang getestete und bewährte Impfstoffe, z.B. gegen Masern, Polio, Tetanus, Röteln oder Scharlach ziehen immer wieder Todesopfer nach sich.
Virologen und Pharmazeuten haben davor gewarnt, daß so etwas passieren könnte. Es stellt sich aber die Frage, was mehr Todesopfer gefordert hätte: Corona oder die Impfung?
Es ist immer eine Abwägungssache.

Mit dieser Abwägung würden auch die Überlegungen für generelle Impfpflichten und den Druck auf Nichtgeimpfte, sich impfen zu lassen, entfallen. Die Abwägung ist nämlich von Faktoren wie Alter und statistischem Risiko einer schweren Erkrankung, Vorerkrankungen, Therapien und Behandlungen sowie der persönlichen Risikobereitschaft, die man im besonderen Maße bei so schnell entwickelten Impfstoffen mit einem neuen Verfahren mitbringen muss, abhängig.

[Drache]

Mit dieser Abwägung würden auch die Überlegungen für generelle Impfpflichten und den Druck auf Nichtgeimpfte, sich impfen zu lassen, entfallen. Die Abwägung ist nämlich von Faktoren wie Alter und statistischem Risiko einer schweren Erkrankung, Vorerkrankungen, Therapien und Behandlungen sowie der persönlichen Risikobereitschaft, die man im besonderen Maße bei so schnell entwickelten Impfstoffen mit einem neuen Verfahren mitbringen muss, abhängig.

Das Problem ist allerdings die Tatsache, daß manche Menschen sich durch medizinischen Indikationen nicht impfen lassen können. Geht man jetzt persönlich das Risiko einer Infektion bzw. Erkrankung ein
und hat Kontakt mit solchen Personen, nimmt man billigend in Kauf, daß diese Menschen sich ebenfalls infizieren und bei entsprechender Anamese daran sterben oder zumindest schwerwiegende Folgen
davontragen. Die Pockenimpfung war auch mal Pflicht. An der Impfung sind zwar auch ein paar Menschen gestorben, doch am Ende hat man die Krankheit dadurch ausgerottet.

[navy]

[MANFREDM]

Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden immer offenkundiger ...

Mit KenFM als Quelle. Da kannst du auch Putin oder Assad zum Beauftragten für Menschenrechte machen.

[Buella]

Mit KenFM als Quelle. Da kannst du auch Putin oder Assad zum Beauftragten für Menschenrechte machen.

Das ist wahrhaft ein sehr sinnvoller Vorschlag von dir
Die beiden von Dir Genannten gehen jedenfalls verantwortungsvoller und weniger tyrannisch mit den Menschen um

Ach ja, und statt auf den Boten einzuprügelen, könntest dich ja mit dem Inhalt des Textes beschäftigen
Aber das ist in dieser Corona-faschistischen Gesellschaft gar nicht möglich, wenn einem das Hirn bereits derart progandistisch zugeschissen wurde und wird