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Thema: 11.03.2004, Anschläge von Madrid

  1. #1
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard 11.03.2004, Anschläge von Madrid

    Völlig unbemerkt von den Qualitätsmedien, die sonst gerne Jahrestage von rechten Anschlägen feiern, ist heute der 17te Jahrestag der Anschläge von Madrid.
    Muslime hatten 10 Bomben zur Detonation gebracht, 195 Menschen ermordet und über 2000 verletzt.
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  2. #2
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    Standard AW: 11.03.2004, Anschläge von Madrid

    eine der Bomben


  3. #3
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: 11.03.2004, Anschläge von Madrid

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Völlig unbemerkt von den Qualitätsmedien, die sonst gerne Jahrestage von rechten Anschlägen feiern, ist heute der 17te Jahrestag der Anschläge von Madrid.
    Muslime hatten 10 Bomben zur Detonation gebracht, 195 Menschen ermordet und über 2000 verletzt.
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    Danke für die Information. Millionen starben durch die Invasoren.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: 11.03.2004, Anschläge von Madrid

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Völlig unbemerkt von den Qualitätsmedien, die sonst gerne Jahrestage von rechten Anschlägen feiern, ist heute der 17te Jahrestag der Anschläge von Madrid.
    Muslime hatten 10 Bomben zur Detonation gebracht, 195 Menschen ermordet und über 2000 verletzt.
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    Danach hatten die Spanier (bis auf die linken Katalanen) die Zügel angezogen und Ruhe mit den Islamisten.

  5. #5
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: 11.03.2004, Anschläge von Madrid

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Völlig unbemerkt von den Qualitätsmedien, die sonst gerne Jahrestage von rechten Anschlägen feiern, ist heute der 17te Jahrestag der Anschläge von Madrid.
    Muslime hatten 10 Bomben zur Detonation gebracht, 195 Menschen ermordet und über 2000 verletzt.
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    ohne die Medien in schutz nehmen zu wollen, aber der 17. ist nun mal nicht rund
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 11.03.2004, Anschläge von Madrid

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    ohne die Medien in schutz nehmen zu wollen, aber der 17. ist nun mal nicht rund
    Sind die Angehörigen der Opfer Schuld daran?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #7
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: 11.03.2004, Anschläge von Madrid

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Danach hatten die Spanier (bis auf die linken Katalanen) die Zügel angezogen und Ruhe mit den Islamisten.
    Einspruch! Die Anschlag dürfte mit dem Wissen & Wohlwollen der spanischen Behörden geschehen sein, wohl um die linke Stimmung im Land zu kippen. Dafür spricht Vieles. Die gleichen Behörden, die auch beim Anschlag in Barcelona Bescheid wussten. Es ist in Spanien offensichtlich normal, dass die Behörden Islamisten unterstützen und Schützenhilfe zu leisten. Ähnlich wie in Deutschland. Dass soll die Schuld der Terroristen nicht mindern.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  8. #8
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: 11.03.2004, Anschläge von Madrid

    Ein Auszug(Der Krieg im Dunklen) der vermuten lässt, dass die Behörden(Teile) nicht nur bei diesem Anschlag involviert waren.

    Falsche Fährten - Spanien nach dem Terroranschlag

    Donnerstag, 11. März 2004: Zwischen 7.35 und 7.55 Uhr explodieren in mehreren Vorortzügen von Madrid Bomben. Sie töten 191 Menschen und verletzten weitere 1500. Nach dem Anschlag auf eine PanAm-Maschine über dem schottischen Dorf Lockerbie (1988) ist es in der Geschichte der Europäischen Union der schwerste Terroranschlag. Und er geschieht ausgerechnet drei Tage vor einer Parlamentswahl.


    In dem Bericht wurde der früheren Aznar-Regierung auch ein „Mangel an Voraussicht“ vorgeworfen: Obwohl die spanischen Sicherheitsdienste die Regierung darüber informiert hatten, dass Spanien zur Zielscheibe islamistischer Terroristen geworden sei, habe die Regierung Aznar keine Vorbereitungen und Gegenmaßnahmen getroffen. Und spanischen Geheimdiensten wird im Bericht vorgeworfen, den Terroranschlag nicht verhindert zu haben, obwohl sie lange vor dem Attentat mehrere der überwiegend marokkanischen Bombenleger beobachtet hatten. Was aber wussten die spanischen Sicherheitsbehörden vor dem 11. März 2004? Und warum wurde nichts unternommen?

    Ende Juni 2005 veröffentlichte die spanische Zeitung El Mundo unter der Überschrift „Die Berichte von Cartagena beweisen, dass die Polizei die Chefs des 11. März kontrollierte“ geheime interne Unterlagen der „Unidad Central de Información Exterior de la Policía Nacional“ (UCIE). Das ist der Geheimdienst der spanischen Nationalpolizei, vergleichbar mit dem Staatsschutz der deutschen Landespolizeien. In dem Bericht heißt es, ein „Cartagena“ genannter Spitzel habe zwischen Oktober 2002 und Februar 2004 behauptet, dass islamistische Terrorzellen den Heiligen Krieg auch nach Spanien tragen wollten. Spätestens nach den Anschlägen im marokkanischen Casablanca hätte man die Warnungen ernst nehmen müssen. Am 16. Mai 2003 hatten dort dreizehn Selbstmordattentäter fünf Anschläge verübt. Doch den Informationen von „Cartagena“ wurde keine Beachtung geschenkt. Dabei war „Cartagena“ nicht irgendwer: Hinter dem Decknamen verbarg sich der Marokkaner Abdelkader el Farssaoui, der Imam der Moschee im Madrider Stadtteil Villaverde. Er lieferte zwölf präzise Berichte an den spanischen Geheimdienst und erhielt dafür monatlich 300 Euro. In diesen Berichten nannte er Telefonnummern und Details über die Fahrzeuge der „Chefs“ der Zelle, Serhane Abdelmajid („der Tunesier“) und Rabel Osman („der Ägypter“), Mustafa Maimoni und andere.

    „Der Tunesier“ sprengte sich bald nach den Anschlägen des 11. März mit anderen Kommandomitgliedern in die Luft, nachdem seine Wohnung im Stadtteil Leganés von der Polizei umstellt war. Und „der Ägypter“, ein Sprengstofffachmann, hatte sich in einem abgehörten Telefonat selbst als Kopf des Massakers bezichtigt. Er reiste über Frankfurt nach Madrid: 1999 war er mit einem polnischen Visum nach Europa gekommen, warf in Frankfurt auf dem Flughafen seinen Pass weg und fuhr mit dem Zug in Richtung Paris. Unterwegs wurde er aufgegriffen und nach Frankfurt zurückgebracht, wo er bis September 2000 blieb.

    Vor den Anschlägen hatte der spanische Ermittlungsrichter Baltasar Garzón Telefonüberwachungen angeordnet. Und mit Suárez Trashorras (Spitzel der Nationalpolizei) und dem Marokkaner Rafael Zuheir (Spitzel der Guardia Civil, einer paramilitärischen Polizeieinheit, und ehemaliger Rauschgifthändler), die beide kurz nach den Anschlägen verhaftet wurden, verfügten die spanischen Sicherheitsbehörden über Informanten aus dem unmittelbaren Umfeld der Attentäter. Suárez Trashorras wurde am 18. März 2004 verhaftet. Er soll gestanden haben, Sprengstoff des Typs Goma 2 ECO gestohlen und für 7.000 Euro und eine unbestimmte Menge Haschisch an die islamischen Fundamentalisten verkauft zu haben.

    Bekannt ist heute, dass die Polizei in Echtzeit beim Transport des Sprengstoffs über angezapfte Telefone dabei war und mitgehört hat. Ebenfalls ist unbestritten, dass die Fahrzeuge aus Asturien, in denen der Sprengstoff nach Madrid transportiert wurde, mehrfach von der Guardia Civil gestoppt wurden, die jedoch nichts weiter unternahm. Und bekannt ist, dass die Guardia Civil wusste, dass Islamisten Sprengstoff angekauft hatten.

    Untersuchungsrichter Garzón hatte somit am Tage der Anschläge, am 11. März 2004, Telefonmitschnitte vorliegen, aus denen sich schnell die Urheberschaft der Attentate rekonstruieren ließ. Und schon vor den Anschlägen hatte die Guardia Civil eine Probe des Dynamits Goma 2 ECO in Händen, das ihr der Marokkaner Rafael Zuheir übergeben hatte, bevor dieser den Rest des Sprengstoffs an die Attentäter verkaufte. Die spanischen Sicherheitsbehörden behaupten heute, sie hätten keine Kenntnis von dem Sprengstoffdeal gehabt, weil ihre Spitzel die Informationen zu spät geliefert hätten. Vielleicht aber hat man in Spanien ja auch die Berichte erst viel zu spät gelesen. Und vielleicht sollte die Guardia Civil einmal erklären, warum sie bei den monatlichen Kontrollen in der Mine, aus der etwa 200 Kilogramm Sprengstoff entwendet worden waren, keine Unregelmäßigkeiten feststellte.

    Kritische Fragen aber muss sich die spanische Polizei auch im Hinblick auf Jamal Zougam gefallen lassen. Ihm wurde die dreizehnte Bombe zum Verhängnis. Eine Bombe, die am Tag der Explosionen am 11. März 2004 in einem Rucksack verpackt unter einem Sitz liegen blieb und wegen eines technischen Defekts nicht explodierte. Mit dem Sprengstoff verkabelt war ein Mobiltelefon, über das die Bombe durch einen Anruf aus sicherer Distanz zur Detonation hätte gebracht werden sollen. Das Mobiltelefon führte die Fahnder zu „El Nuevo Siglo“ (das neue Jahrhundert), dem Geschäft von Jamal Zougam. Der gebürtige Marokkaner war den spanischen Behörden kein Unbekannter.

    Schon drei Jahre zuvor hatte die Polizei sein Appartement gestürmt und Material beschlagnahmt: Telefonnummern von mutmaßlichen Terroristen, ein Video von islamistischen Kämpfern in Tschetschenien und vier Bücher auf Arabisch über Kampfformen des Dschihad. Die Hausdurchsuchung war auf Verlangen Frankreichs erfolgt, das Zougam terroristischer Aktivitäten verdächtigte. Doch den spanischen Behörden schienen die Indizien allesamt zu wenig triftig, um weiterhin sein Telefon abzuhören, geschweige denn, ihn zu verhaften. Ein Fehler, denn nach den Madrider Anschlägen sollte sich zeigen, dass Zougams Telefonladen lange als Drehscheibe einer Terrorzelle fungierte, die mit Islamisten in ganz Europa und Nordafrika verkehrte.

    Auch die CIA soll die spanischen Geheimdienste schon im Jahr 1998 vor der Gefahr durch die Gruppe islamischer Fundamentalisten um Zougam gewarnt haben. Und nach den Anschlägen in Casablanca im Mai 2003 warnte auch der marokkanische Geheimdienst die Spanier vor der Gruppe um Zougam, weil er diese mit den Anschlägen in Verbindung brachte. Zwar wurden Zougams Telefone über einen kurzen Zeitraum abgehört, doch weil er einen arabischen Dialekt sprach, habe man die Gespräche nicht ausgewertet, heißt es heute. Sie wurden aus Kostengründen nicht übersetzt. Trotz verschiedener Warnungen hielten die Spanier Zougam nicht für ein „vorrangiges Ziel“.
    Udo Ulfkotte, Der Krieg im Dunkeln, S.224
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #9
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: 11.03.2004, Anschläge von Madrid

    Terroranschläge in Madrid 2004: Lügen wie gedruckt
    "Wie an dieser Stelle mehrmals darauf hingewiesen wurde, ist über die Aufklärungen zwar vieles ans Licht gekommen, aber es blieben auch etliche dunkle Flecken. Es ist bekannt, dass es Spitzel der Sicherheitskräfte waren, die praktisch unter Aufsicht den Islamisten den Sprengstoff geliefert haben. Und es waren Geheimdienstler und Polizisten in die Vorgänge verwickelt.

    Doch zur Verantwortung gezogen wurden von ihnen nur wenige, es gab nur Bauernopfer. Der Prozess endete 2007 mit einem sonderbaren Gefühl, dass es eigentlich noch viel aufzuklären gibt, vor allem zu den Verwicklungen der Sicherheitskräfte.

    Das ist besonders mit Blick auf die Anschläge im August 2017 im katalanischen Barcelona und Cambrils interessant, weil sich viele Parallelen zeigen. In diesem Fall war der Chef der Truppe ein Informant der spanischen Sicherheitskräfte. Informationen über Abdelbaki Es Satty, dem Imam von Ripoll, gaben sie nicht an die katalanischen Kollegen weiter, womit die Anschläge mit 17 Toten vermutlich verhindert worden wären.

    Die Informationen flossen nicht einmal, nachdem Es Satty bei der Herstellung von großen Sprengstoffmengen selbst in die Luft flog. Allein das hat ein vielleicht noch größeres Massaker wie 2004 in Madrid verhindert. Wie inzwischen bekannt ist, gehörte auch ein Spiel des FC Barcelona oder die Sagrada Familia zu den Zielen.
    Kam einst der Chef der Madrider Attentäter Allekema Lamari über einen "Richterfehler" frühzeitig aus spanischer Haft frei, nachdem er Besuch von einem-Geheimdienstmitarbeiter bekam, wurde auch der verurteilte Drogenhändler Es Satty frühzeitig nach Besuchen von Beamten der Guardia Civil entlassen. Er wurde erstaunlicherweise nicht nach Marokko abgeschoben, wie es ausdrücklich im Urteil festgeschrieben war.

    Auch in diesem Fall ist das Interesse an offizieller Aufklärung reichlich begrenzt. Die drei großen spanischen Parteien verhinderten im Parlament gemeinsam, dass die Verbindungen des Imams zu den Sicherheitskräften untersucht wurden.

    Bekannt wurden inzwischen trotz allem weitere Details. So hat die Zeitung Público kürzlich veröffentlicht,, dass die "staatlichen Sicherheitskräfte den Kopf des Massaker bis zum letzten Moment kontrolliert haben". Haben sie wirklich nichts davon mitbekommen, dass die Terrorzelle 120 Gasflaschen gehortet hat, um sie mit dem selbst hergestellten Acetonperoxid (TATP) zu füllen?"
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  10. #10
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: 11.03.2004, Anschläge von Madrid

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    ohne die Medien in schutz nehmen zu wollen, aber der 17. ist nun mal nicht rund
    Einerseits ja, andererseits aber werden jedes Jahr die Todestage der Opfer des vorgeblichen "NSU", des Irren von Neuseeland oder des Irren von Hanau gefeiert.
    Und da sind 195 Tote und über 2000 Verletzte in Europa zumindest erwähnenswert.

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