Das mag sein. Das ist auch gut. Aber im Zweifelsfalle, wenn etwa aus der Pegida eine offen systemfeindliche größere Bewegung geworden wäre, die, auch weil vieleicht überregional an viel größerer Bedeutung gewonnen, die zur Bedrohung des Systems wird, so würde eben der Polizeiapparat auch hier gegen solch eine (Massen-) Bewegung in Stellung gebracht werden. So dieser im Ganzen mitspielt.
Die durchtrainierten harten Jungs, die sind, bei Demos, eben Bepo. Anderes Kaliber als irgendwelche Streifenbullen.
Wenn ich mir die anschaue, vorallem was so in der Stadt rumläuft, das sind eben so Polizisten wie ich sie beschrieben habe:
Ältere Semester, oft mit Wampe. Die Männlein wie die Weiblein. Und wen die schützen sollen wenn es wirklich hart auf hart kommt, weiß ich beim besten Willen nicht.
Das System aber hat die besten Instrumente auf seiner Seite. Wie gesagt: Was dich heute noch schützt, kann morgen gegen dich in Stellung gebracht sein, so das System es beschließt. Der Normalstreifenpolizist wird dann auch weiterhin seinen ganz normalen Job machen. Parksünder, Blitzermaraton, Ruhestörung, Ehekrach und weitgehen nichtpolitische Gewaltdelikte. Während dann Bepo, SEK und eventuell wenns dem System gar ganz zu bunt wird, KSK gegen Demonstranten, Aktivisten, Widerständler eingesetzt wird.
Hier mag mancher schnell an die Antifa denken und ins Feixen geraten. Aber ab einer gewissen Größe und Dynamik einer nationalen Erneuerungsbewegung bekommt man die Freuden moderner Aufstandsbekämpfungsmethoden aber auch am eigenen Leibe zu spüren. Und vieleicht zögert das System beim Einsatz lethaler Mittel auch weniger als bei linken Demonstranten, die ihm ja wichtige Dienste leisten und andererseits niemals eine wirkliche Gefahren waren (sind und sein werden).
Wie das dann ausgeht, das hängt dann von der Zahl der Polizisten und Soldaten ab die überlaufen.