POLIZEI - Sammelstrang

[Gero]

Wer heute Polizist oder Beamter werden möchte, oder in irgend einer Form Teil eines Staatsorgans, macht sich schuldig.
Beamte dienen primär einem antideutschen Besatzerstaat. Das müsste inzwischen jedem Deppen klar sein.
Von da her: alle in einen Sack!

Das würde ich so nicht unterschreiben. Im Gegenteil. Jeder Polizist den ich persönlich kenne ist gegenüber diesem "Staat" äußerst kritisch eingestellt. Bei der Bundeswehr wird das vermutlich nicht anders sein. Deshalb spart man beide auch seit Jahren kaputt. Aus Angst vor einem Umsturz.

[Lord Laiken]

.. nein ich meinte auch in dem Falle # 24 in diesem Thread ...

Ich weiß nicht. Das muß ja schon was Schlimmes sein, was den Sani dazu veranlaßt hat.

[Gehirnnutzer]

Natürlich sind sie noch Deutsche.
Mag ja sein das es kein Streikrecht gibt, aber die Vorstellung von Beamtengewerkschaften ist mir dennoch zu wider. Wer Polizist (oder ein sonstiger Beamter) werden will sollte sich vorher im Klaren sein worauf er sich einlässt. Erst anzufangen und sich hinterher über die schon vorher bekannten Arbeitsverhältnisse zu beschweren ist des Amtes nicht würdig. Insbesondere dann wenn die besagten Gewerkschaften linksextreme Propaganda betreiben, wie dies hier der Fall ist.

Es ist aber gerade der Polizeidienst, den Politiker kaputtsparen etc. pp., da ist es doch sinnvoll das eine Intressenvertretung versucht dem entgegen zu wirken und solche Dinge z.B. öffentlich macht.

[WilliN]

Das würde ich so nicht unterschreiben. Im Gegenteil. Jeder Polizist den ich persönlich kenne ist gegenüber diesem "Staat" äußerst kritisch eingestellt. Bei der Bundeswehr wird das vermutlich nicht anders sein. Deshalb spart man beide auch seit Jahren kaputt. Aus Angst vor einem Umsturz.

Aber anscheinend nicht kritisch genug.
Das Maul kriegt die Masse der Polizisten nämlich nicht auf.
Da stecken sie lieber weiter das Geld ein und jammern untereinander.

Mal nebenbei:
In meinem Bekanntenkreis ist ein Polizist freiwillig "gegangen" und ein Verwandter meiner Freundin ist sozusagen krank.
Beide geben nichts auf die BRD. Und beide (Ü40) würden für kein Geld der Welt nochmal bei diesem Drecksstaat anheuern.
Wer für die BRD arbeitet, agiert gegen Deutschland.

[Gero]

Es ist aber gerade der Polizeidienst, den Politiker kaputtsparen etc. pp., da ist es doch sinnvoll das eine Intressenvertretung versucht dem entgegen zu wirken und solche Dinge z.B. öffentlich macht.

Meiner Ansicht nach wäre das die Aufgabe des LPD, nicht die irgendeiner Gewerkschaft.

[Gero]

Aber anscheinend nicht kritisch genug.
Das Maul kriegt die Masse der Polizisten nämlich nicht auf.
Da stecken sie lieber weiter das Geld ein und jammern untereinander.

Mal nebenbei:
In meinem Bekanntenkreis ist ein Polizist freiwillig "gegangen" und ein Verwandter meiner Freundin ist sozusagen krank.
Beide geben nichts auf die BRD. Und beide (Ü40) würden für kein Geld der Welt nochmal bei diesem Drecksstaat anheuern.
Wer für die BRD arbeitet, agiert gegen Deutschland.

Die große Mehrheit sind eben Mitläufer. So war das schon immer.

[Lord Laiken]

Der Anlaß gibts her gg

[Kaktus]

Die Frage ist für mich: Wieviele von denen, die eine Dienstbekleidung mit der Aufschrift POLIZEI tragen sind überhaupt noch Polizisten im herkömmlichen Sinne, insbesondere, wenn die Dienstbekleidung schwarz ist? An welche Regeln müssen sich die Söldner von Constellis eigentlich halten?

[JWalker]

In Sachsen ist es jetzt mittlerweile soweit, daß die Totschläger von der "antifa" ihren Opfern
in Polizei-Westen auflauern und zu Krüppeln schlagen können.
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Die Frage stellt sich natürlich hier, von wem haben sie die Westen und welche Verbindung in die obersten Verwaltungsbehörden
haben die Terroristen. Völlig klar ist natürlich, daß auch dieser Überfall wie auch die vielen Tausend anderen zuvor niemals aufgeklärt
und zu einem Strafverfahren führen wird.

[Makkabäus]

Klingonen-Flagge bringt in Bochum Polizei auf den Plan, Zeuge vermutet verfassungsfeindliches Symbol.

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