Die Deutschen Behoerden sind genauso corrupt wie die EU Behoerden, auch bei Impfstoffen. Es gab sogar schon TV Sendungen hierueber. Prof. Greim ist nur Einer der gekauften Gestalten



Pestizide Knapp 120 Abgeordnete des Europäischen Parlaments werfen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit «Versagen» vor. Wissenschaftler hatten zahlreiche nicht deklarierte Giftstoffe in zugelassenen Pestiziden gefunden.



Giftiger als Glyphosat, nicht deklariert, frei erhältlich


Tobias Tscherrig / 15.03.2021 Wissenschaftler finden nicht deklarierte toxische Verbindungen in Pestiziden. Die EU- Zulassungsbehörde habe versagt.


Während einer Arbeit an einer Studie finden Wissenschaftler bei vierzehn in der EU frei erhältlichen Pestiziden undeklarierte Stoffe, die allesamt genauso giftig oder giftiger als «Glyphosat» sind. Die gefundenen Mengen überschreiten die von den internationalen Gesundheitsbehörden definierten Toxizitätsschwellenwerte. Die Studienautoren sprechen von «Betrug», knapp 120 Abgeordnete des Europäischen Parlaments werfen der für die Zulassungen zuständigen Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) Versagen vor und fordern dringend Massnahmen.

Es geht nicht «nur» um «Glyphosat»

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: Ende November 2020 veröffentlichten die Biologen Gilles-Éric Séralini und Jungers Gerald in der wissenschaftlichen Zeitschrift [Links nur für registrierte Nutzer] eine Studie, in der sie die Moleküle untersuchten, aus denen vierzehn Pestizide oder Herbizide für den allgemeinen Gebrauch bestehen.
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«Aufsichtsbehörde hat versagt»

Am 25. Februar haben knapp 120 Abgeordnete des Europäischen Parlaments auf die wissenschaftliche Arbeit reagiert. Sie forderten die für die Zulassung dieser Chemikalien zuständige Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (ETSA) auf, die betroffenen vierzehn Pestizide ordnungsgemäss auf toxische Substanzen zu prüfen.

Nach Ansicht der Abgeordneten hat die ETSA als Zulassungsbehörde versagt, da sie in der Vergangenheit weder andere Substanzen als «Glyphosat», noch den «Cocktail-Effekt», der durch die Kombination verschiedener Moleküle entsteht, berücksichtigt habe. ....................
«Das ist Betrug»

Gilles-Éric Séralini, Mitverfasser der wissenschaftlichen Publikation, spricht von «Betrug», weil Pestizide und Insektizide ohne Hinweis auf ihre Toxizität verkauft werden. Die ETSA sei sich durchaus bewusst, dass «die Hersteller nicht die gesamte Zusammensetzung ihrer Produkte deklarieren». Das sei ein «wissenschaftliches Zugeständnis».

Neun Umweltorganisationen aus Frankreich haben in der Zwischenzeit reagiert: Anfang Dezember reichten sie eine Klage wegen «Etikettenschwindel, Gefährdung des Lebens anderer und Schädigung der Umwelt» ein.

Behörde spielt Ball zurück an Mitgliedsstaaten


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