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Thema: China

  1. #41
    Mitglied
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    China hätte nie gefüttert werden dürfen. Dann wäre es nie zu einem Monster herangewachsen. Die Geister, die man rief...
    Gefüttert?

    Der ausplündernde "Westen", der Millionen über die Klinge springen läßt, wenns nur viel Profit macht, hatte sich gedacht, die dämlichen chinesischen Kuli schuften sich für ein paar grüne Scheine Falschgeld zu Tode.
    Aber die Chinesen sind ein intelligentes und fleißiges Volk, die die Zeichen der Zeit beizeiten erkannten.

    Vor 200 Jahren haben die verbrecherischen Engländer das Volk und das Land zerstört mit Opium. Jeder 10. Chinese war opiumsüchtig, die Wirtschaft war zerstört, die Verbrecher aus England plünderten das Reich aus, zerstörten wertvollste Kulturschätze, die Franzosen plünderten ebenfalls.

    Als man glaubte, die Chinesen schuften sich tot für den Westen, ging das nach hinten los. China ist heute wegen seines Fleißes und seiner Klugheit Weltmacht geworden.
    Und das 50 Jahre nach dem Zigmillionenfachen Mord in der Kulturrevolution Maos.

    Es gibt kein Teil der 1000 kleinen und größeren Dinge, die nicht fast ausschließlich aus China kommen.
    Würde das noch hier hergestellt, gäbe es keinen Arbeitslosen.

    In Dortmund wollte man ein Riesengeschäft mit China machen. Rund 1000 chinesische Facharbeiter zerlegen in Dortmund das einstige ThyssenKrupp- Hüttenwerk in mehrere hunderttausend Einzelteile, um es dann bei Shanghai wieder aufzubauen. Es war die größte Demontage-Aktion seit mehr als 50 Jahren - ein Puzzle aus 250.000 Tonnen Stahl. Jedes noch so kleine Teil wird gekennzeichnet, verpackt und nach Zhangjiagang verschifft. Dort baut der Shagang- Konzern die Hütte eins zu eins wieder auf. Ein logistisches Meisterwerk. Jetzt wird gejault, dass die Chinesen Stahl in die BRD schicken. Sogar für die Rheinbrücke bei Leverkusen….

    Und nun produzieren die Chinesen für den großartigen Westen Konsumgüter aller Art, Elektrogeräte, Möbel, Textilien, Schuhe u.v.a.m.
    Wenn die eines Tages keine Tassen, Socken, Möbel, Fernseher usw. usf. mehr liefern, weil sie woanders noch bessere Abnehmer haben, dann ist hier die Hölle los.....

    Ja, dafür bekamen sie massenhaft das grüne Falschgeld, von dem jeden Tag über eine Milliarde gedruckt wird. Mit dem Wahlspruch ist auf der Rückseite des 1-Dollar-Scheins ist zu lesen.
    In God we trust („Auf Gott vertrauen wir“).....als Wahlspruch der Vereinigten Staaten, welcher Gott ... ihr Gott heißt Mammon/Aaron und das goldene Kalb/Pluto ....

    Nun haben die Chinesen Möglichkeiten, sich des Falschgeldes zu entledigen, nachdem sie hier reihenweise Betriebe aufkaufen - und kaufen sie nun auch den Amis etwas ab, damit sie deren Geld wieder loswerden.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass man mit Fleiß, Disziplin und Intelligenz Weltmacht wird. Und sogar die schlimmsten Massenmörder überflügelt, wie die Indianermörder und Negersklavenhalter..

  2. #42
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    lol abas du bist hinsichtlich China genausowenig ernst zu nehmen wie Sprecher 2 hinsichlich den Amis und Engländern.....
    Der Männerüberschuss ist statistisch belegt als auch die neidrigen Geburtenraten unter 2 pro Frau.
    Chinesen haben ein Sexualverhalten aehnlich wie Panda Baeren. Das wirkt sich auf die Fertilitaetsquote aus.
    Den Maennerueberschuss habe ich nicht bestritten. Selbst wenn es in der VR China genausoviele Frauen wie
    Maenner gaebe, faenden heiratswillige finanziell minderbemittelte Chinesen genauso wenig eine Ehefrau wie
    chinesische Schwuchteln und Diverse. Das sind Tatsachen. Chinesische Frau sind waehlerisch und stellen an
    Bewerber fuer den Ehestand hohe finanzielle Ansprueche. Chinesische Maenner die kein Immobilieneigentum,
    keine akademische Ausbildung, keine gut dotierten Berufe haben oder erfolgreiche Unternehmer sind, kein
    ansehnliches Sparvermoegen umgerechnet im oberen fuenfstelligen EUR Bereich nachweisen, koennen sich
    die Bewerbungsphase fuer eine Ehe mit chinesischen Frauen ersparen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #43
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    Standard AW: China

    Wussten Sie schon, dass ein großer Teil der In Berlin gegessenen Schrippen vorgebacken und tiefgefroren aus China stammen.
    Die Kühlschiffe aus Shanghai brauchen ca. 8 Wochen bis Deutschland. Sie schmecken am Ende vielleicht ein wenig fad und schwammig.
    Dafür ist der Preis von 2 Cent pro Stück einfach unschlagbar.
    Für dieses Geld könnte kein deutscher Bäcker auch nur das Mehl für eine Schrippe kaufen.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  4. #44
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Eine kakerlakenmäßig sich vermehrende Menschheit wird irgendwann die natürlichen Ressourcen ausgebeutet haben und auch wegen Dysgenik wieder zurückschrumpfen.
    natürlich aber nicht aussterben, allerdings kann ich mir sowieso nichtvorstellen das die Mesnchheit ewig existieren wird....
    Sagt dir der Begriff Osterinsel etwas?
    ja schon, die Natur schafft immer wieder ein Gleichgewicht, der Mensch schafft es nur das sehr sehr lange hinauszuzögern, aber irgendwann, die Ressourcen sind begrenzt, damit ist auch jedwedes Wachstum begrenzt, simple Logik.
    ...ändert aber nichts daran das reproduktionsfähigkeit ein relevantes Kriterium für das Überleben einer Spezie ist, nur viele Tiere sind da wesentlich besser als der Mensch.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: China

    Sie trafen sich in Alaska,wohl um sich auszutauschen.

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    Ich finde es sehr gut, dass die USA sich nichts von den Chinesen gefallen lassen und entsprechen
    dagegenhalten.

    Die Chinesen brauch den US-Absatzmarkt, da ihre "Brüder" und deren Bürger nicht über die
    entsprechenden finanziellen Mittel verfügen.

    Wer gegen China agiert, der muss "bluten", diese Erfahrung hatte ja kürzlich Australien
    machen müssen. Nun droht China sogar mit weiteren Sanktionen gegen Länder, die sich
    einem Boykott gegen die Olympischen Winterspiele 2022 anschließen.

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: China

    So bringt China langsam aber sicher viele Staaten, hauptsächlich "Entwicklungsländer" in Afrika oder in Asien, in chinesische Abhängigkeit.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Bei den chinesisch geförderten Projekten haben die Bevölkerung der Länder kaum einen großen Vorteil.
    Denn die Chinesen bringen alles mit, auch die Arbeiter. Da entstehen dann auch kleine "China-Towns",
    wo all die Chinesen einkaufe und essen gehen.

    Diese Verträge, die China abschließt, sind Knebelverträge und nutzen nur ausschließlich China.

  7. #47
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: China

    Der Idiotische Grundfehler war, das man produktive Arbeitsplätze in Billiarden Höhe von Geld, nach China auslagerte, obwohl man max. nur 49 % der Anteile die Ausländer hatten. Nur Dumm Wirtschafts Wissenschaftler, gekaufte Politiker finanzierten das auch noch, wie u.a. Angela Merkel

    Schluss mit der Blauäugigkeit Wie China Europas Häfen und Containerschiffe kapert


    Der maritime Welthandel ist geostrategisch entscheidend. Deshalb sollte der „alte Kontinent“ Pekings Einfluss eindämmen – auch in Asien. Ein Gastbeitrag. Günther H. Oettinger
    Den griechischen Hafen Piräus hat eine chinesische Staatsfirma übernommen.
    Den griechischen Hafen Piräus hat eine chinesische Staatsfirma übernommen.Foto: Panos Tomadakis/XinHua/dpa

    Günther H. Oettinger ist Vorsitzender von United Europe e.V. Er war Ministerpräsident von Baden-Württemberg und EU-Kommissar für Energie, Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Haushalt und Personal.

    Wir schreiben das Jahr 1961. Amerika hat mit John F. Kennedy einen jungen, dynamischen Präsidenten gewählt. Die USA sind wirtschaftlich und politisch die Weltmacht Nummer eins, militärisch kann nur die Sowjet-Union mithalten.

    China ist Entwicklungsland. In der Bundesrepublik landet Lale Andersen mit „Ein Schiff wird kommen“ einen Super-Hit. Das Lied handelt von einer Prostituierten, die im Hafen von Piräus auf ihren Liebsten wartet. Von hier hatten die Athener vor 2500 Jahre Schiffe losgeschickt, um ihre Demokratie gegen Persiens Könige zu verteidigen.

    Heute sind die USA noch immer eine Weltmacht, aber hart bedrängt von China. Von den 500 umsatzstärksten Konzernen der Welt hat jeder fünfte seinen Sitz im Reich der Mitte, nur in den USA sind es noch mehr. Russland ist nur noch militärisch stark. Und die Europäische Union?
    Die EU ist abhängig von China

    Die europäische Union ist wirtschaftlich stark – aber längst abhängig vom chinesischen Markt. Die Pandemie hat gezeigt, dass deutsche Autokonzerne ohne ihre Werke und Absatzmärkte in China wohl Sanierungsfälle geworden wären................

    In Piräus, dem Stolz Griechenlands, haben inzwischen chinesische Staatsfirmen das Sagen. Im Stammland der Demokratie, erhebt der Rote Drache sein Haupt. Bevor die Europäische Union jüngst symbolische Sanktionen gegen China verhängte, gefiel sich Griechenland in der Rolle, Resolutionen gegen China zu verzögern und zu verwässern. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

    „Wir können die Chinesen nicht dafür verantwortlich machen, dass sie klug waren. Wir können uns nur selbst die Schuld dafür geben, dass wir derart dumm waren“, sagt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron – tatsächlich haben die EU-Länder lange zugesehen, wie China auf dem „alten Kontinent“ auf Einkaufstour ging.

    Stets im Blick: Technologie-Unternehmen, Banken und kritische Infrastruktur wie Häfen und Stromnetze. Erst als ein chinesischer Konzern den Augsburger Industrieroboter-Spezialisten Kuka übernahm, wachte Deutschland auf, verschärfte das Außenwirtschaftsgesetz und verhinderte seither mehrfach weitere Übernahmen.
    Das Seidenstraßen-Projekt hielten viele für einen Marketing-Gag

    ..................

    Europas Regierungen hatten Ende der 1990er-Jahre internationale Schiffs-Verbünde erlaubt – Risiken und Nebenwirkungen dabei aber nicht bedacht. Heute dominieren wenige Allianzen mit starker chinesischer Beteiligung den Markt. Die chinesische Staatsreederei Cosco verfolgt das Ziel, alleine oder mit Kooperationen Weltmarktführer zu werden. Von deutscher Seite kann hier nur noch die Reederei Hapag-Lloyd einigermaßen mithalten. Wettbewerb sieht anders aus.
    China kontrolliert weltweit jedes vierte Hafen-Terminal

    Die chinesische Staats-Reederei Cosco und ihre Schwesterfirma China Merchant besitzen bereits in 14 europäischen Häfen – von Rotterdam und Antwerpen über Le Havre, Bilbao, Valencia, Marseille und Malta – eigene Terminals oder Anteile an Hafengesellschaften. Weltweit kontrolliert Peking mittlerweile jedes vierte Container-Terminal. „Damit verliert Europa ein Stück Souveränität“, sagt Frankreichs Ex-Premier Jean-Pierre Raffarin über den Ausverkauf der Häfen. [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #48
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: China

    Der Idiotische Grundfehler war, das man produktive Arbeitsplätze in Billiarden Höhe von Geld, nach China auslagerte, obwohl man max. nur 49 % der Anteile die Ausländer hatten. Nur Dumm Wirtschafts Wissenschaftler, gekaufte Politiker finanzierten das auch noch, wie u.a. Angela Merkel
    Das ist der springende Punkt. Ich befürchte ja glatt das ist ein langfristiger Plan und die Finanzhaie haben ihr neues Zuhause in Asien geplant

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Der Idiotische Grundfehler war, das man produktive Arbeitsplätze in Billiarden Höhe von Geld, nach China auslagerte, obwohl man max. nur 49 % der Anteile die Ausländer hatten. Nur Dumm Wirtschafts Wissenschaftler, gekaufte Politiker finanzierten das auch noch, wie u.a. Angela Merkel

    Schluss mit der Blauäugigkeit Wie China Europas Häfen und Containerschiffe kapert


    Der maritime Welthandel ist geostrategisch entscheidend. Deshalb sollte der „alte Kontinent“ Pekings Einfluss eindämmen – auch in Asien. Ein Gastbeitrag. Günther H. Oettinger
    Den griechischen Hafen Piräus hat eine chinesische Staatsfirma übernommen.
    Den griechischen Hafen Piräus hat eine chinesische Staatsfirma übernommen.Foto: Panos Tomadakis/XinHua/dpa

    Günther H. Oettinger ist Vorsitzender von United Europe e.V. Er war Ministerpräsident von Baden-Württemberg und EU-Kommissar für Energie, Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Haushalt und Personal.

    Wir schreiben das Jahr 1961. Amerika hat mit John F. Kennedy einen jungen, dynamischen Präsidenten gewählt. Die USA sind wirtschaftlich und politisch die Weltmacht Nummer eins, militärisch kann nur die Sowjet-Union mithalten.

    China ist Entwicklungsland. In der Bundesrepublik landet Lale Andersen mit „Ein Schiff wird kommen“ einen Super-Hit. Das Lied handelt von einer Prostituierten, die im Hafen von Piräus auf ihren Liebsten wartet. Von hier hatten die Athener vor 2500 Jahre Schiffe losgeschickt, um ihre Demokratie gegen Persiens Könige zu verteidigen.

    Heute sind die USA noch immer eine Weltmacht, aber hart bedrängt von China. Von den 500 umsatzstärksten Konzernen der Welt hat jeder fünfte seinen Sitz im Reich der Mitte, nur in den USA sind es noch mehr. Russland ist nur noch militärisch stark. Und die Europäische Union?
    Die EU ist abhängig von China

    Die europäische Union ist wirtschaftlich stark – aber längst abhängig vom chinesischen Markt. Die Pandemie hat gezeigt, dass deutsche Autokonzerne ohne ihre Werke und Absatzmärkte in China wohl Sanierungsfälle geworden wären................

    In Piräus, dem Stolz Griechenlands, haben inzwischen chinesische Staatsfirmen das Sagen. Im Stammland der Demokratie, erhebt der Rote Drache sein Haupt. Bevor die Europäische Union jüngst symbolische Sanktionen gegen China verhängte, gefiel sich Griechenland in der Rolle, Resolutionen gegen China zu verzögern und zu verwässern. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

    „Wir können die Chinesen nicht dafür verantwortlich machen, dass sie klug waren. Wir können uns nur selbst die Schuld dafür geben, dass wir derart dumm waren“, sagt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron – tatsächlich haben die EU-Länder lange zugesehen, wie China auf dem „alten Kontinent“ auf Einkaufstour ging.

    Stets im Blick: Technologie-Unternehmen, Banken und kritische Infrastruktur wie Häfen und Stromnetze. Erst als ein chinesischer Konzern den Augsburger Industrieroboter-Spezialisten Kuka übernahm, wachte Deutschland auf, verschärfte das Außenwirtschaftsgesetz und verhinderte seither mehrfach weitere Übernahmen.
    Das Seidenstraßen-Projekt hielten viele für einen Marketing-Gag

    ..................

    Europas Regierungen hatten Ende der 1990er-Jahre internationale Schiffs-Verbünde erlaubt – Risiken und Nebenwirkungen dabei aber nicht bedacht. Heute dominieren wenige Allianzen mit starker chinesischer Beteiligung den Markt. Die chinesische Staatsreederei Cosco verfolgt das Ziel, alleine oder mit Kooperationen Weltmarktführer zu werden. Von deutscher Seite kann hier nur noch die Reederei Hapag-Lloyd einigermaßen mithalten. Wettbewerb sieht anders aus.
    China kontrolliert weltweit jedes vierte Hafen-Terminal

    Die chinesische Staats-Reederei Cosco und ihre Schwesterfirma China Merchant besitzen bereits in 14 europäischen Häfen – von Rotterdam und Antwerpen über Le Havre, Bilbao, Valencia, Marseille und Malta – eigene Terminals oder Anteile an Hafengesellschaften. Weltweit kontrolliert Peking mittlerweile jedes vierte Container-Terminal. „Damit verliert Europa ein Stück Souveränität“, sagt Frankreichs Ex-Premier Jean-Pierre Raffarin über den Ausverkauf der Häfen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: China

    China zeigt wie es seine wirtschaftliche Macht anderen Staaten gegenüber "auslebt".

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    Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall. Auch Konfuzius sagte schon:

    "Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber"

  10. #50
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    China zeigt wie es seine wirtschaftliche Macht anderen Staaten gegenüber "auslebt".

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    Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall. Auch Konfuzius sagte schon:

    "Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber"
    Ich ergänze Deinen Dumm Dödel Beitrag geben China, der fake news Medien Fabrik in Deutschland

    China stößt erstmals mehr Dreck aus als alle Industrieländer zusammen
    Die Volksrepublik übertrifft beim jährlichen Ausstoß von Treibhausgasen nach einer neuen Studie erstmals die Emissionen aller entwickelten Länder zusammen. 2019 kamen mehr als ein Viertel der weltweiten Emissionen allein aus China.
    07.05.2021, 11.10 Uhr

    Arbeiter in der chinesischen Kohlemine Yaojie

    Arbeiter in der chinesischen Kohlemine Yaojie Foto: A2800 epa Michael Reynolds/ dpa

    Chinas jährlicher Ausstoß von Treibhausgasen übersteigt nach einer neuen Studie erstmals die Emissionen aller entwickelten Länder zusammen. Das bevölkerungsreichste Land der Welt habe 2019 allein zu 27 Prozent der weltweiten Emissionen an CO2-Äquivalenten beigetragen, schätzt die US-Denkfabrik Rhodium Group. Die USA kommen in diesem Vergleich nur auf elf Prozent (Platz 2), Indien auf 6,6 Prozent (Platz 3).

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    Böses China, morgen böser Putin wieder mal, Alles ist normal bei den Medien Fake News Fabriken

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