Wenn immer mehr diese Wörter nicht benutzen, dann ist das wie ein Verbot.
Heute kam ein neues "Verbot" lt. DLF dazu:
Was das alles für "Organisationen" gibt um den HC bis ans Ende aller Zeiten zu perpetuieren.Deutschland hat als erstes Land die Arbeitsdefinition von Antiziganismus der Internationalen Allianz zum Holocaust-Gedenken angenommen und damit zur Grundlage für politisches und Verwaltungshandeln gemacht.
Wie das Auswärtige Amt in Berlin mitteilte, billigte das Kabinett die Definition.
Nach der Definition der Internationalen Allianz zum Holocaust-Gedenken handelt es sich etwa um Antiziganismus, wenn Sinti und Roma verzerrt dargestellt oder ihre Verfolgung durch die Nationalsozialisten geleugnet werden. Der Begriff „Zigeuner“ wird als antiziganistisch bewertet, wenn er als Beleidigung verwendet wird.
Was uns das noch kosten wird und soll ......
Reiner Zufall,
dass diese ominöse Truppe erst 1998 gegründet wurde, um uns Deutsche weltweit zu diffamieren?
Lt. Wikipedia:
Die International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA, [Links nur für registrierte Nutzer] Internationale Allianz zum [Links nur für registrierte Nutzer]) ist eine 1998 gegründete zwischenstaatliche Einrichtung, die Regierungen und Experten zusammenbringt mit dem Ziel, die Aufklärung, Forschung und das Erinnern im Bereich des Holocaust weltweit zu fördern und voranzutreiben, sowie die Verpflichtungen aus der Erklärung des Stockholmer Internationalen Forums zum Holocaust zu wahren.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Winnetou war der Häuptling der Apachen und auch das ist rassistisch denn Apachen ist die europäische Bezeichnung für dieses Volk, in der Sprache der Natives haben sie einen anderen Namen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Geronimo nannten ihn die Weißen, Gokhlayeh wurde er von seinen Eltern genannt, "der Gähnende", weil er oft müde war.
steht irgendwo im Wetnetz.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
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Wer kennt Waldemar Bonsels, keiner? Er ist der Vater von Biene Maja. Auch die Nazis waren Natur Schützer. Ich hoffe nicht wer das Lied Biene Maja singt wird zu einem Nazi.
Verhältnis zum Nationalsozialismus
Bonsels war bekannt als Antisemit, so dass sich bereits insofern eine Nähe zum Nationalsozialismus ergab. Anders als „die Avantgarde der Weimarer Republik“ (Liste verbotener Autoren während der Zeit des Nationalsozialismus) erhielt er kein Schreibverbot, sondern wurde in die Reichsschrifttumskammer aufgenommen.[4] Nach den studentischen Bücherverbrennungen vom 10. Mai 1933 publizierten die Zeitungen einen ihnen vom Propagandaministerium zugeschickten Artikel Bonsels’, NSDAP und Judentum. Darin begrüßte er, dass nun der „überhandnehmende Einfluß jüdischen Wesens“ auch in der Kultur beendet werde. „Der Jude ist anders als wir“, bemerkte er. Juden stellten ein „penetrantes Element der Einwirkung“ dar. Sie verbreiteten „Gift“. Ihr Einfluss sei als „tödlicher Feind“ „unserer Bewegung“ wie der Volksgemeinschaft insgesamt zu werten. Gerade auch für Kunst und Kultur gelte das, es seien Juden gewesen, die darüber entschieden hätten, welche Schriftsteller und Dichter erfolgreich gewesen seien.[5] Bonsels erfuhr im Nationalsozialismus keinerlei Einschränkungen seiner schriftstellerischen Tätigkeit.
Während des Zweiten Weltkriegs war er Herausgeber der kriegspropagandistischen Münchner Feldposthefte.
1941 gab er mit Der Hüter der Schwelle. Die Welt des Novalis eine Anthologie heraus, von der der Literaturwissenschaftler Herbert Uerlings sagt, sie enthalte „offene rassistische Hetze“ gegen Heinrich Heine, während der Dichter Novalis durch Bonsels einer „antisemitischen Indienstnahme“ ausgesetzt werde.[6]
1943 erschien Bonsels’ Roman Der Grieche Dositos in einer Auflage von ca. 100 Exemplaren als „nicht für die Öffentlichkeit bestimmter“ Privatdruck. Ein Exemplar übersandte er dem damaligen Reichsinnenminister Wilhelm Frick und hob dabei eine beabsichtigte antisemitische Wirkung des Buches hervor
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