Morgellons + Nanotechnologie Sammelstrang

[dscheipi]

Die "Knubel" sind Graphitpartikel, da ich diesen Test damals selber durchgeführt habe. Samt dieser Aufnahme.

Meine Signatur ist aus dem Corona-Strategiepapier des BMI, Seite 13!



Das spielt insofern eine Rolle, dass du dich hier mit wieder einmal als Trottel gezeigt hast. Nur weiter so!

besten dank

[dscheipi]

Parasiten sind nach herkömmlicher Meinung ja eher klein! Dieses Exemplar eines Bandwurms misst gigantische 18 Meter!



Man holte dieses Biest aus den Därmen eines Mannes in Nordthailand.

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zu zeiten, als nich tjede wohnung ein bad hatte, als die menschen selbst angebauten salat, ohne ihn ordentlich zu waschen, auf den tisch brachten, waren bandwürmer in menschen nicht so selten.

wir bekamen in der grundschule beigebracht, vor dem essen hände waschen, salat gut waschen usw und, dass dann, wenn ein mensch ein bandwurm hätte, dieser immer stückchenweise - von hinten und hinten - aus dem menschen raus käme, aber, so lange der kopf von dem vieh im menschen wäre, dieser immer nachwachsen würde.

sowas waren lerninhalte, eben fürs leben. für was sind die viecher eigentlich gut in der nahrungskette?

pfui deifi, hats mir damals geekelt.

[Nicht Sicher]

Natürlich ist das nicht so professionell gemacht, aber hier bewegen sich dieser Faden, sobald Wasser oder Wärme in ihre Nähe kommt. Und zwar eher wie Lebewesen.

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Hast du dafür eine Erklärung, die auf Partikel zutrifft? Sieht eher für mich wie ein Lebewesen aus, die Bewegung, nicht wie eine Anziehung wegen der Reibungselektrizität oder sowas. Biologie kenne ich aber nicht so gut, muss ich gestehen.

Um es ganz klar zu sagen, ich glaube nicht an den Begriff der Morgellons oder Nanoroboter auf den Stäbchen. Dass dort aber was drauf ist, was krank macht, kann ich mir vorstellen.

Ethylenoxid sagt der Typ hier, soll auf den Stäbchen sein, damit werden sie steril gemacht und dir dann in die Nase gerammt (auch unter Vorbehalt). Das kann nicht gesund sein.

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Das scheint mir wahrscheinlicher, als irgendwelche Parasiten, aber diese "Fadenwürmer" kann ich nicht einordnen.

Diverse Fasern können sich durch Wärme, Feuchtigkeit usw. ausdehnen, verdrehen etc. Weil sie im Inneren wie eine kleine primitive Mechanik aufgebaut sein können. Zum Beispiel bestehend aus unterschiedlichen Stoffen mit verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Ähnlich einem Bimetallschalter. So können sich dann die einen Fasern stärker ausdehnen oder bei einer kalten Nadel zusammenziehen und so die Faser verdrehen etc.

Das Problem an solchen Aufnahmen ist, dass sie nicht einmal primitivsten wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Da ist ja nicht einmal eine Größenangabe vorhanden. Aber für mich sieht dieser "Nanobot" verdammt groß aus, eine Länge von mehreren mm würde ich sagen.

Übrigens: Die kleinsten bekannten "Nanobots" oder besser gesagt ihre Werkzeuge sind Proteine! Die können durch Wärme, Licht, unterschiedliche pH-Werte, Ionenkonzentrationen oder sogar den Wasseranteil ihre Gestalt in vielfältiger Art und Weise ändern.

Richtig abgefahren sind Diatome, was diese an kompliziertesten anorganischen Strukturen bilden können. Ich bin der Meinung, dass wenn wir jemals in der Lage sein werden Nanobots zu bauen, dann werden diese auf Diatomen basieren.

[Shahirrim]

Diverse Fasern können sich durch Wärme, Feuchtigkeit usw. ausdehnen, verdrehen etc. Weil sie im Inneren wie eine kleine primitive Mechanik aufgebaut sein können. Zum Beispiel bestehend aus unterschiedlichen Stoffen mit verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Ähnlich einem Bimetallschalter. So können sich dann die einen Fasern stärker ausdehnen oder bei einer kalten Nadel zusammenziehen und so die Faser verdrehen etc.

Das Problem an solchen Aufnahmen ist, dass sie nicht einmal primitivsten wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Da ist ja nicht einmal eine Größenangabe vorhanden. Aber für mich sieht dieser "Nanobot" verdammt groß aus, eine Länge von mehreren mm würde ich sagen.

Übrigens: Die kleinsten bekannten "Nanobots" oder besser gesagt ihre Werkzeuge sind Proteine! Die können durch Wärme, Licht, unterschiedliche pH-Werte, Ionenkonzentrationen oder sogar den Wasseranteil ihre Gestalt in vielfältiger Art und Weise ändern.

Richtig abgefahren sind Diatome, was diese an kompliziertesten anorganischen Strukturen bilden können. Ich bin der Meinung, dass wenn wir jemals in der Lage sein werden Nanobots zu bauen, dann werden diese auf Diatomen basieren.

Dass das kein Nanobot war, war mir natürlich klar, der Satz war eher unabhängig gemeint, was ich von den Morgellons und Nanobots halte! Das Ding sieht mir viel größer aus, als Einzeller. Wenn, dann hätte ich es für einen Fadenwurm gehalten oder einen Parasiten.

Aber Danke für die Erklärung.

[Merkelraute]

Kann sein, bloß gelten für diese ja auch die Gesetze der Biologie, Chemie und Physik. Wenn man so einen fadenförmigen "Parasiten" findet, der extrem klein ist, kann diesen ja zum Beispiel ja durch einen Gefrierschnitt im Inneren untersuchen, wie man es mit Zellen etc. macht. Stattdessen sieht man irgendwelche Bildchen vom Äußeren. Warum wohl? Weil es schlicht irgendwelche Abriebfasern sind, wo im Inneren auch nichts anderes als außen ist. Und klar haben Teststäbchen und Masken Unmengen an Fasern, bestehen diese doch daraus!

Hier ist mal eine Aufnahme, die ich vor längerer Zeit bezüglich der Partikelabscheidung in einem Tiefenfilter gemacht habe. Die Faserdicke beträgt ~40µm. Man achte auf die kleinen Partikel, die da aufgrund der Oberflächenkräfte dran haften!

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Ist das eine Aufnahme eines Mundschutzes ?

[Nicht Sicher]

Ist das eine Aufnahme eines Mundschutzes ?

Nein, aber von einem Vliesstoff der ganz ähnlich aufgebaut ist. Nur viel dicker, die Tiefe waren etwa 2mm und was man da sieht ist also nur die oberste Schicht. Der Bereich dahinter verschwimmt, da nicht mehr im Fokus.

[kiwi]

zu zeiten, als nich tjede wohnung ein bad hatte, als die menschen selbst angebauten salat, ohne ihn ordentlich zu waschen, auf den tisch brachten, waren bandwürmer in menschen nicht so selten.

wir bekamen in der grundschule beigebracht, vor dem essen hände waschen, salat gut waschen usw und, dass dann, wenn ein mensch ein bandwurm hätte, dieser immer stückchenweise - von hinten und hinten - aus dem menschen raus käme, aber, so lange der kopf von dem vieh im menschen wäre, dieser immer nachwachsen würde.

sowas waren lerninhalte, eben fürs leben. für was sind die viecher eigentlich gut in der nahrungskette?

pfui deifi, hats mir damals geekelt.

Hallo dscheipi zuerst einen schönen Freitag.
Solch „Unwichtiges“ wurde uns auch beigebracht.
Heute lernt man wie ein Wischphone funktioniert – die Zeiten ändern sich eben.
Gruß Kiwi

[Bolle]

Hallo dscheipi zuerst einen schönen Freitag.
Solch „Unwichtiges“ wurde uns auch beigebracht.
Heute lernt man wie ein Wischphone funktioniert – die Zeiten ändern sich eben.
Gruß Kiwi

übrigens neben der Waschmaschine eine der größten Bakterien/Virenschleudern im Haushalt, diese Touchscreens!

[dscheipi]

Hallo dscheipi zuerst einen schönen Freitag.
Solch „Unwichtiges“ wurde uns auch beigebracht.
Heute lernt man wie ein Wischphone funktioniert – die Zeiten ändern sich eben.
Gruß Kiwi

danke, dir auch

das ist ein guter vergleich, beides nimmt besitz vom menschen, der das hat - ob bandwurm oder smartphone - mit dem entscheidenden unterschied, dass das smartphone u.a. eine gehirninfektion mit falschen informationssystemen, per reizüberflutung, hirnaufkochung per wellen usw. - bedingt, während der bandwurm im vergleich dazu doch eine banale sache ist.


smartphones/mobiltelefone sind eine riesenmetastase an einem konglomeratumor dran, der im grunde nicht nur ein tumor, sondern ein karzinom ist.

gott bewahre mich davor, bisher gings - sowas kommt mir nicht über die schwelle, nicht an den körper.

[Shahirrim]

Trotzdem, solche Partikel will ich weder in der Nase, noch im Rachen haben. Entweder es gibt eine ausgespuckte Rotzprobe von mir, sollte ich mal einen Test machen sollen, oder gar nichts.