Ich habe mir mal angesehen, ansich müsste ja Tiny Core Linux ausreichen. Wenn ich dieser Tage mal mehr Zeit (hintereinander) habe spiel ich es einfach drauf und teste.
PS: Wichtig sind nicht unbedingt die maximalen Datenraten sondern zum einen kleine Dateien und deren Geschwindigkeit. Die hängt schon von der Prozessorgeschwindigkeit ab. Es sei denn dass Linux als ganzes wie eine Iso in den Ram kommt und dort entpackt wird. Das wäre in jedem Fall schneller es jedesmal zu entpacken als die kleinen Dateien wie bei Windows zu laden.
Aus dem Grund hatte ich damals vorgeschlagen als die Anfangszeit der SSD aufkam, dass man Windows und Programme einfach nur dadurch immens beschleunigen könnte, wenn man generell per Hard- oder Software alle Daten die kleiner als 1MB sind auf eine SSD oder ein Äquivalent schreibt und liest, und alles ab 1MB auf Festplatte. Denn ab 1MB war die Datenrate von Festplatten hoch genug und der Schreib-/Lesekopf musste nicht unendlich rotieren. Der war ja mitunter das verzögernde Quäntchen.
Das hat man später ich glaube als Hybrid rausgebracht. Hat sich nie durchgesetzt.
Die Rettung naht!
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So sollte es auch sein.
- Daten, Dokumente, Einstellungen sollte man speichern können
- Anwendungen u.a. Browser, E-Mail Client usw.. sollte man updaten können.
- Anwendungen, Werkzeuge sollte man nachinstallieren können.
- Sicherheitsmechanismen u.a. IP-Filter, Ads-blocker .. sollte man setzen können.
Nicht-Persistente Sticks sind wenig bis gar nicht zu gebrauchen.
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