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Thema: "Heimatschutz" - neuer Bundeswehr Freiwilligendienst

  1. #111
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: "Heimatschutz" - neuer Bundeswehr Freiwilligendienst

    Zitat Zitat von rumpelgepumpel Beitrag anzeigen
    in der Tat, in der DDR war diese als Unterstützung zur NVA gedacht,
    demnächst kommt wahrscheinlich noch der "Heimatschutz" in den Ausbildungsbetrieben,
    was in der in der DDR die "GST" war,
    seinerzeit geleitet von SED-Deppen ... politisch korrekt auf den Staatsfeind getrimmt
    So ähnliche "Vereine" gab es aber auch unter dem anderen Herrn mit der R...bremse. Nur halt andere Bezeichnungen für das Selbe.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  2. #112
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: "Heimatschutz" - neuer Bundeswehr Freiwilligendienst

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Dann sag mir bitte, was ein bewaffneter Heimatschutz machen soll, ganz praktisch bitte.
    Das solltest du das Politikergeschmeiß fragen, aber die werden dir nur ihre bekannten Floskeln um die Ohren hauen. Ich vermute, er soll im Inneren die Herrschaftsmeinung schützen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  3. #113
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: "Heimatschutz" - neuer Bundeswehr Freiwilligendienst

    Für was steht die Bundeswehr im Jahre 2021 eigentlich? - Eine starke Nation, das Deutsche Volk und Vaterland? -> Nö. Sicher nicht!

    Um sich a.d. Waffe ausbilden zu lassen, kann man den Blödsinn ja mal mitmachen - aber mit Heimat und deutsches Volk hat der Verein nichts mehr zu tun.

    Im Gegenteil: die BW ist Teil der antideutschen BRD. Die Politik (Verteidigungsminister/Bundeskanzler) befielt, der Soldat gehorcht (milit. Gehorsam, SG §11).

    Wenn das deutsche Restvolk irgendwann tatsächlich mal den Weg auf die Straße findet, werden die bunten Soldaten auf die Deutschen angesetzt.

  4. #114
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: "Heimatschutz" - neuer Bundeswehr Freiwilligendienst

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Die BW ist in erster Linie ein Selbstbedienungsladen zum Steuergeldabgreifen, dessen Einsatzfähigkeit im Gros völlig überschätzt wird.

    Und so sollte es bleiben. Eine fette, unnütze Truppe kann sicher keine nennenswerte Hilfe für USrael sein.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  5. #115
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: "Heimatschutz" - neuer Bundeswehr Freiwilligendienst

    Zitat Zitat von rumpelgepumpel Beitrag anzeigen
    Was hat das zu bedeuten,
    kann sich da jemand einen Reim darauf machen ?

    Wird hier auf breiter Front im Volk militärisch mobilgemacht ?
    Denn die Grundausbildung ist die gleiche wie bei der "normalen" Bundeswehr,

    Dh. es sollen doch eindeutig militärische Ziele verfolgt werden
    und nichts ziviles wie zb. das vorgeschobende Corona-Virus

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat:

    "Die ersten 325 Rekrutinnen und Rekruten haben am 6.4.2021 ihre dreimonatige militärische Grundausbildung begonnen, die sie gemeinsam mit
    den Rekrutinnen und Rekruten des normalen freiwilligen Wehrdienstes ableisten. Anschließend folgt eine Grundausbildung im Heimatschutz, an
    speziell dafür festgelegten Ausbildungsorten. Bisher sind dies Delmenhorst, Berlin, Wildflecken und Schortens. Für diesen Teil der Ausbildung ist
    also durchaus eine gewisse Reisetätigkeit innerhalb Deutschlands notwendig.

    Im Anschluss an die aktive Dienstzeit von sieben Monaten sind die Teilnehmenden verpflichtet, in den darauffolgenden sechs Jahren insgesamt fünf
    Monate Dienst in Reserveübungen oder Einsätzen zu leisten. Dies soll nahe ihrer Heimat möglich sein, um es vereinbar mit Beruf und Familie zu
    machen. „Das Ganze ist eingebettet in eine Struktur, in die sogenannten Heimatschutzregimente, die wir jetzt auch beginnen aufzustellen, in den
    nächsten vier bis fünf Jahren“, so Markus Laubenthal, stellvertretender Generalinspekteur der Bundeswehr.

    Reservisten im Notfalleinsatz, etwa gegen Corona
    Ein Ziel ist es, die Reserve der Bundeswehr zu erweitern, um in Notfallsituationen auf Kräfte zurückgreifen zu können. Ein denkbares Szenario
    hierbei: eine Pandemie. Aktuell unterstützt die Bundeswehr zahlreiche Gesundheitsämter in der Corona-Pandemie im Rahmen der sogenannten
    Amtshilfe bei der Kontaktnachverfolgung – dies geschieht vielfach mit aktiven Soldatinnen und Soldaten. Nicht ohne Folgen, so
    Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer: „Sie können sich vorstellen, wir sind jetzt seit einem Jahr im Corona-Einsatz – wir tun dies
    auch gerne und mit allen Kräften, die wir zur Verfügung stellen können, aber natürlich hinterlässt das auch Spuren im ganz normalen Betrieb der
    Bundeswehr.“



    mir schwant Böses,
    ein Feldzug gegen Russland ?

    Was hecken die aus ?
    Was ist mit dem Thüringer Heimatschutz?


  6. #116
    Mitglied
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    Standard AW: "Heimatschutz" - neuer Bundeswehr Freiwilligendienst

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Was ist mit dem Thüringer Heimatschutz?

    das ist der richtige Heimatschutz zum Wohle des Landes Thüringen,
    entstanden aus dem Willen des Volkes heraus,


    der AKK-Heimatschutz ist eine Parallele Armee zur Kriegsführung,
    die Aufnahme-Voraussetzungen dafür sind augenscheinlich heruntergeschraubt so das auch "Goldstücke"
    in diesem AKK-Heimatschutz an der Waffe ausgebildet werden ... können

  7. #117
    Mitglied
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    Standard AW: "Heimatschutz" - neuer Bundeswehr Freiwilligendienst

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Ich frage mich eher wo hier der Sinn liegt extra eine "Heimatarmee" aufzubauen. Gleiche Grundausbildung, gleiche Dienstzeit. Warum also nicht gleich die bisherigen Freiwilligen verpflichten?

    Ausnahme: Ausbildung an bestimmten Orten. Hat etwas von Elitenschule.
    Weil solch eine "Heimatschutzbrigade" nun einmal günstiger zu haben ist...im Grunde ist es so eine Art "zurück zur Wehrpflicht" halt ohne Pflicht. Ehemalige Wehrdienstleistende wissen das - die durften auch mehr oder minder regelmässig zu "Reserveübungen" einrücken....
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  8. #118
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: "Heimatschutz" - neuer Bundeswehr Freiwilligendienst

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Für was steht die Bundeswehr im Jahre 2021 eigentlich? - Eine starke Nation, das Deutsche Volk und Vaterland? -> Nö. Sicher nicht!

    Um sich a.d. Waffe ausbilden zu lassen, kann man den Blödsinn ja mal mitmachen - aber mit Heimat und deutsches Volk hat der Verein nichts mehr zu tun.

    Im Gegenteil: die BW ist Teil der antideutschen BRD. Die Politik (Verteidigungsminister/Bundeskanzler) befielt, der Soldat gehorcht (milit. Gehorsam, SG §11).

    Wenn das deutsche Restvolk irgendwann tatsächlich mal den Weg auf die Straße findet, werden die bunten Soldaten auf die Deutschen angesetzt.
    Mein Gefühl sagt mir, ein großer Teil der Bundeswehrsoldaten ist sich dessen auch durchaus bewusst...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #119
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: "Heimatschutz" - neuer Bundeswehr Freiwilligendienst

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Mein Gefühl sagt mir, ein großer Teil der Bundeswehrsoldaten ist sich dessen auch durchaus bewusst...
    1.) Und mein Gefühl sagt es ebenso. Am Ende wird die BW die Umvolkung schützen und stützen. (...falls die Deutschen sich irgendwann doch noch wehren wollen)

    2.) Alle staatlichen Stellen sind Teil des Systems BRD. Und wenn es nicht aus Überzeugung gemacht wird, dann eben für das Gehalt/Besoldung.

  10. #120
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: "Heimatschutz" - neuer Bundeswehr Freiwilligendienst

    Zitat Zitat von rumpelgepumpel Beitrag anzeigen
    Was hat das zu bedeuten,
    kann sich da jemand einen Reim darauf machen ?

    Wird hier auf breiter Front im Volk militärisch mobilgemacht ?
    Denn die Grundausbildung ist die gleiche wie bei der "normalen" Bundeswehr,

    Dh. es sollen doch eindeutig militärische Ziele verfolgt werden
    und nichts ziviles wie zb. das vorgeschobende Corona-Virus

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat:

    "Die ersten 325 Rekrutinnen und Rekruten haben am 6.4.2021 ihre dreimonatige militärische Grundausbildung begonnen, die sie gemeinsam mit
    den Rekrutinnen und Rekruten des normalen freiwilligen Wehrdienstes ableisten. Anschließend folgt eine Grundausbildung im Heimatschutz, an
    speziell dafür festgelegten Ausbildungsorten. Bisher sind dies Delmenhorst, Berlin, Wildflecken und Schortens. Für diesen Teil der Ausbildung ist
    also durchaus eine gewisse Reisetätigkeit innerhalb Deutschlands notwendig.

    Im Anschluss an die aktive Dienstzeit von sieben Monaten sind die Teilnehmenden verpflichtet, in den darauffolgenden sechs Jahren insgesamt fünf
    Monate Dienst in Reserveübungen oder Einsätzen zu leisten. Dies soll nahe ihrer Heimat möglich sein, um es vereinbar mit Beruf und Familie zu
    machen. „Das Ganze ist eingebettet in eine Struktur, in die sogenannten Heimatschutzregimente, die wir jetzt auch beginnen aufzustellen, in den
    nächsten vier bis fünf Jahren“, so Markus Laubenthal, stellvertretender Generalinspekteur der Bundeswehr.

    Reservisten im Notfalleinsatz, etwa gegen Corona
    Ein Ziel ist es, die Reserve der Bundeswehr zu erweitern, um in Notfallsituationen auf Kräfte zurückgreifen zu können. Ein denkbares Szenario
    hierbei: eine Pandemie. Aktuell unterstützt die Bundeswehr zahlreiche Gesundheitsämter in der Corona-Pandemie im Rahmen der sogenannten
    Amtshilfe bei der Kontaktnachverfolgung – dies geschieht vielfach mit aktiven Soldatinnen und Soldaten. Nicht ohne Folgen, so
    Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer: „Sie können sich vorstellen, wir sind jetzt seit einem Jahr im Corona-Einsatz – wir tun dies
    auch gerne und mit allen Kräften, die wir zur Verfügung stellen können, aber natürlich hinterlässt das auch Spuren im ganz normalen Betrieb der
    Bundeswehr.“



    mir schwant Böses,
    ein Feldzug gegen Russland ?

    Was hecken die aus ?
    Selbst die gesamte Bundeswehr könnte keinen anständigen stalingrader Kessel füllen. Die Hardcorepazifisten haben ihr Volk zu lange weichgewaschen, jetzt will keiner mehr an die Waffe und nach Jahren der Massenausmusterung vor dem Aussetzen der Wehrpflicht steht es um die Reserve sicher auch nicht zum besten. Deswegen, so nehme ich an, schaffen sie einen alternativen Wehrdienst, der nicht zu viel Pflicht mitbringt, damit jemand kommt, denn aus Washington werden die Forderungen nach mehr Engagement lauter.

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