.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Während andere Staaten ihr militärisches Material erneuern um den Anforderungen heutiger Einsätze gerecht zu werden, verballert die BW (typisch deutsch) das meiste an Verteidigungsausgaben für stetig steigende fette BeamtINNENpensionen, Besoldung der oberen BeamtINNEN und sonstige BeamtINNENpfründe. Die BW ist in erster Linie ein Selbstbedienungsladen zum Steuergeldabgreifen, dessen Einsatzfähigkeit im Gros völlig überschätzt wird.
Um zum Thema zurückzukommen: Unter diesen Gesichtspunkten sieht es so aus, daß der Staat günstig an frisches Personal kommen will, das nach GutsherrINNENart je nach Bedarf eingesetzt werden kann, weil der fette BW-BeamtINNENapparat den zukünftigen Aufgaben im Inneren so nicht gewachsen ist, bis auf wenige Ausnahmen wie die letzten verbliebenen Jagdeinheiten.Sinkender Verteidigungsetat
22. März 2021
(...)
Sollte der Verteidigungsetat bis 2025 allerdings tatsächlich auf ein Niveau sinken, das unter dem von 2021 (46,93 Milliarden Euro) liegt, hätte dies weitreichende Folgen auf die gesamte Ausstattung der Bundeswehr. Schließlich sind die Personalkosten der größte Posten im Haushalt des BMVg. Diese steigen stetig, da sie an die Inflation angepasst werden. Selbst bei gleichbleibendem Haushalt und gleichbleibender Personalstärke würde somit das Investitionsvolumen – also das Geld, das für Material, Systeme und Forschung vorhanden ist – kontinuierlich sinken. In früheren Zeiten wurde auf das Mittel der Frühpensionierung zurückgegriffen, der Personalumfang also verringert. Dies funktionierte allerdings nur, da die Pensionen aus dem Etat des Bundesministeriums des Innern bezahlt wurden. Verteidigungsminister Franz Josef Jung änderte dies jedoch, womit im Grunde keine Stellschrauben bleiben, außer am Material zu sparen.
(...)
Aufgrund der Inflation müsste der Etat schließlich steigen um den Status Quo zu erhalten. Laut dem Spiegel habe das BMVg daher die schrittweise Erhöhung von 53,1 (2022) auf 61,5 (2025) Milliarden Euro gefordert. Dem steht nun der Vorschlag des Finanzministeriums einer schrittweisen Absenkung von 49,4 (2022) auf 45,6 (2025) Milliarden Euro entgegen. Der zu findende Kompromiss hängt von der Interessenlage der Kanzlerin ab. Keine guten Aussichten für die Bundeswehr.
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Daß am Material weiter gespart wird und an der ADG-Ausbildung sowieso stört dabei doch nicht, handelt es sich bei diesem Volkssturm einer Miliz doch nur um blödes Kanonenfutter aus Untertanen zum Verheizen im Bedarfsfall, während die BerufssoldatINNEN die fetten BeamtINNENpfründe sicher genießen.
Geändert von Heinrich_Kraemer (08.04.2021 um 13:33 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Das ist der Beginn der Wiedereinführung der ausgesetzten Wehrpflicht.
Dass es nicht so auffällt verbrämt als Heimatschutz bezeichnet und auf wie ich hörte 3 – 4 Monate begrenzt. Sehr schnell wird diese „Ausbildungszeit“ nicht mehr reichen und sie wird peu a peu erhöht bis wieder die alten 18 oder zumindest 12 Monate erreicht sein werden. Denn um einen K-Schutz-Mann auszubilden, ohne Waffenkunde, benötigt man mindestens 1 Jahr Vollzeit.
Das hat viele Vorteile, die „Dienstpflichtigen“ tauchen während dieser Zeit nicht als Arbeitslose auf, schönt die Statistik.
Einige werden sich überlegen sich zu verpflichten, dann sind sie eben nachher nicht arbeitslos und die „Schleifer“ des Trachtenvereins die sich bisher mit sich selbst beschäftigten können wieder mal so richtig los legen.
Man
spart sich den gesamten K-Schutz in anderen Organisationen, auf man nur begrenzten politischen Einfluss hat. Diese meist auch anderen Statuten unterworfen sind als bloße Erfüllungsgehilfen des jeweiligen „Regimes“ zu sein, die die Brüningschen Notverordnungen und das Ermächtigungsgesetz buchstabengetreu befolgen müssen,
hat immer genügend Leute in den unterschiedlichen Ausbildungsstufen vor Ort und die entlassenen als Reserve zur Verfügung stehen.
Erinnert irgendwie stark an die „Betriebskampfgruppen“ in der Ostzone.
Wer jetzt nicht sieht, dass wir nicht mehr auf den Weg in die Ostzone 2.0 sind, sondern bereits mitten drin, der soll weiter schlafen, sich weiter die Bettdecke über den Kopf und die Schlafmütze tiefer über die Ohren ziehen.
Allerdings war so eine Organisation als stehende K-Schutz-Einheiten vor sehr langer Zeit schon mehrmals im Gespräch, scheiterte aber am Personal, den räum-/baulichen Gegebenheit an den geplanten Standorten und vor allem an der Finanzierung. All das dürfte jetzt kein großes Problem mehr darstellen.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
In diesem Fall möchte man aber nicht vor Fluten oder Bränden schützen (denn dann müsste man die Waffe aus der Hand legen), sondern irgendwen und irgendwas vor Teilen des Volkes, für das man notfalls die Waffe gegen diese Teile des Volkes richtet. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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